Erleuchtung

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Chaos ist der antagonische Gegenpol zur Ordnung. Die "Zustände" schliessen sich diametral aus. Wir haben es also mit einem veränderlichen Zustand zu tun - nach dieser Sichtweise, ähnlich einem Schieberegler auf einer Skala. Darum konnte auch Einstein diese Frage nur allegorisch beantworten, und das hat er auf elegante Weise getan.


Aber wenn dem Chaos eine Ordung zugrunde läge, die wir nur nicht erfassen oder beobachten können? Eine andere Form der Ordnung, die uns lediglich unverständlich ist?


Einstein sagte auch, dass der Beobachter über das Beobachtete entscheidet, und dass eine Theorie auch immer das Unbeobachtbare berücksichtigen muss. So entstand zB die berüchtigte Relativitätstheorie, die aus diesem Grunde auch bis heute weder bestätigt noch widerlegt wurde. Das Unbeobachtbare entzieht sich dem Betrachter.



Woll? ;)
 
@ Isis, @ Kvatar
Original geschrieben von Kvatar
Einstein sagte auch, dass der Beobachter über das Beobachtete entscheidet, und dass eine Theorie auch immer das Unbeobachtbare berücksichtigen muss. So entstand zB die berüchtigte Relativitätstheorie, die aus diesem Grunde auch bis heute weder bestätigt noch widerlegt wurde. Das Unbeobachtbare entzieht sich dem Betrachter.
Das sagt nicht nur Einstein, das sagt die ganze Wissenschaft. Deswegen kennt sie ja auch die "ceteris-paribus-Klausel", die festlegt, dass man nur unter Vorausetzung von bestimmten Determinanten zu diesen und jenen Schlüssen kommt.

Chaos und Ordnung.
Wir können davon ausgehen, dass das wild würfelnde Chaos irgendwann die Ordnung ausgewürfelt hat, die unser Leben erst geschaffen hat. (Auch wenn Albert sagte, Gott würfele nicht...)

Liebe Grüße
Gisbert
 
@ Kvatar

Nicht kann existieren ohne Ordnung.
Nichts kann entstehen ohne Chaos.

Und jetzt bei ein guter Buddhist und hafte nicht an Deinen Ansichten. ;)

Alles Liebe
Isis
 
tu ihr den Gefallen
tu ein bisschen Lallen


ich entschuldige mich bei allen Forumsteilnehmern für meine R(h)eime
 
Hi, was sagt Ihr dazu
Ich sehe keinen Tod, ich sehe nur Veränderung. Was gestern war, ist heute nicht mehr und was heute ist, wird morgen nicht mehr sein. Wir sehen den Tod nur deswegen als Tod, weil wir den Anfang dahinter nicht sehen können.
Es grüßt herzlich Frido
 
f....l....i....e....s....s....e....n , (da hau ich mich jetzt voll auf fridos Seite :reden: )

weil durch das Zerhacken landen wir wieder in einer theoret.wiss.Diskussion. Und dort können/könnten wir dann bleiben solange wir wollen. (Trotzdem ist sie nicht vermeidbar)


:daisy: joscha auf Abwegen
 
Der beste Beitrag bisher.
"Nichts"
von John Olford.

"Was war der Mensch vor dem Anfang: Nichts, ganz Nichts"
"Was war Gott vor dem Anfang:Alles in Allem"
Aus einem Rosenkreuzertraktat.

Ich begegnete vor vielen Jahren einmal einen Jungen von etwa 8 oder 10 Jahren. Er trug enen Lederhelm, und ich wußte,er war Epileptiker.
Er kam geradewegs auf mich zu und fragte mich.
"Was ist, wenn gar nichts mehr ist?"
 
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Original geschrieben von joscha(mädchen)
f....l....i....e....s....s....e....n , (da hau ich mich jetzt voll auf fridos Seite :reden: )

weil durch das Zerhacken landen wir wieder in einer theoret.wiss.Diskussion. Und dort können/könnten wir dann bleiben solange wir wollen. (Trotzdem ist sie nicht vermeidbar)

Wir sind ERKENNTNISwesen. Wenn sich die ganze Menschheit weigern würde, auf der Schiene zu wirken, würde sehr schnell nix mehr f...l...i...e...ß...e...n...

LG
Gisbert
 
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