Erleuchtung

Auch wenn es nur um kleine Tendenzen geht, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich zurecht gegen solches ankämpfe, ohne mich dabei zu verausgaben.

Tobie erklärt zwar weiterhin, Atheist zu sein, aber vielleicht liest er auch mal dieses Geschichtchen und revidiert dann ebenso wie ich, die Meinung, dass im Glauben das einzig Positive der Placeboeffekt sei.

Das Erste kann ich nur von dir unterstützen :daumen: Doch das Zweite? Glauben kann sehr viel bewältigen. Glaube hilft/unterstützt viele Lebewesen. Glaube ist das, was sie dazu bringt alles aus sich für Andere rauszuholen. Glaube ist für eine Menschen das Einzige, was sie haben und wie an einem Strohhalm dadran festgreifen. Wie du sagst: Ein Placeboeffekt
und ich stehe nicht so auf "Placebos". Also ich weiß, dass es funktioniert und dass zum Beispiel Glauben motiviert viel Nächstenliebe zu empfinden. Aber ich bin jemand der lieber weiß, dass dies alles auch möglich ist ohne äußere Stimulation und dann verwischung des Selbst. Ich verzichte lieber auf Alles, auch mein Leben, wenn es nicht echt und Original ist, ohne dass ich es unter Wert geschenkt bekomme bzw. bezahle. Genauso will ich Nichts übern Wert oder sonst was ("Wert" kommt jetzt nicht für Wertung, auch wenn es davon in gewissermaßen abgeleitet ist. Ich habe nur kein anderes Wort bzw. weiß nicht, wie ich viele Sachen sprachlich ausdrücken könnte) erhalten oder geben.

Ohne Angriff: Ich steh nicht auf Verarschung. Und deine Umschreibung, dass Glaube ein Placeboeffekt ist/hat, sagt doch aus, dass du im Unterbewussten vllt auch nicht glaubst, sondern wissen will oder weiß. Wer wirklich Glauben mögen würde, der würde auch Glauben und sich so Verhalten (Nächstenliebe, bla, der ganze Schnick-Schnack), wie du sagst. Aber, dass es kein Placebo ist.

Ich bin zu lange zu schwankend in der Welt umhergetorkelt. Es gibt so viel mehr als das. Ich habe an Alles geglaubt, Alles für möglich gehalten und habe es im Gleichen Atemzug wieder verneint.
Fast Jede Glaubensrichtung, Fast jede Philosophie, Fast jede Verschwörungstheorie habe ich mir schonmal durchgelesen (habe mit etwa 14 Jahren angefangen damit anzufangen). Ich sagte, dass ich herumgammel. Die Schule vernachlässigt bzw. Nichts gemacht außer mein vorlautes Maul aufzumachen, weder das Familienleben in mein Herz fließen gelassen (können!) oder sonst habe ich irgendwie an der Welt teilgenommen. Meine ganze Konzentration war in diesem einem Unterfangen. Lesen/Lesen/ Lesen. Dies wandelte sich zu "Lesen und Fragen", "Lesen,Fragen und Zuhören" bis "Lesen,Fragen, Zuhören und Sagen". Jeden Tag habe ich mit der inneren Stimme diskutiert. Gefragt und Zugehört habe ich so gut wie Jedem. Ob es ein Obdachloser auf der Straße war, der eigentlich Nichts besaß und mich anlacht wie ein König. Ob ein Neureicher oder Vollzeit-/Teilzeitarbeiter. Ob Gymnasiast zu nicht mal Hauptschule geschafft. Von der "obersten" Schicht, bis zur "untersten" Schicht. Mit Schläger und Nazis saß ich an einem Tisch. Mir egal welcher Gruppe jemand angehört. Ich darf die Sache werten und für schlecht empfinden aber das Recht ein Lebewesen zu verurteilen/beurteilen habe ich nicht, doch eines wollte ich unbedingt wissen. Egal wie und wo: Wahrheit!

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und täglich den Kopf zerbrochen was nun Richtig oder das Wahre wäre. Von Doktorarbeit oder ein Manuskript von einem Menschen in der Psychatrie geschrieben, der Energien des Kosmos sah/sieht und wohin diese Drücken oder Ziehen (Das Buch Abraxas, welches in meinem Profil steht ist das) Ich habe immer Symbolik/Gedanken/Zusammenhänge gefunden, die sich am Ende für mich doch selber widersprochen haben oder in völlig anderen Richtungen verliefen obwohl es das Gleiche Thema ist.

Ich war verzweifelt! Was ist nun "Richtig?" Mit Zwanzig habe ich der Kirche auf Wiedersehen gesagt, den ich mache Nichts mit halbem Herzen. Doch wie etwas machen, wenn man an Allem nur Platz für ein halbes Herz findet, oder welches absolut deformiert werden muss um zu passen?

Ich bin letzten Monat zum Schluss gekommen. "Es ist egal, was du glaubst. Es ist egal was du weißt oder glaubst zu wissen. Das Wichtige ist, wie du all das einsetzt". Ich habe nirgends einen Platz gefunden und habe mir selber einen gebaut (Ist noch in Arbeit) und dies nenne ich meine Meinung, mein Wissen, mein Denken, meine Erfahrung und am Wichtigsten mein Fühlen. Ich teile es gerne, doch nehme auch gerne das Gleiche an.

Ganz Mensch sein ohne sich Vorwürfe machen zu müssen und/oder für seine Entscheidungen zu rechtfertigen. Jemand der sich selber vertritt braucht kein Richtig. Nur Vertrauen in der eigenen Entscheidung. Wenn es schief geht, steht man für diese Entscheidung Gerade. Ich habe mich entschieden nicht an einen Gott oder Ähnliches zu glauben. Ich weiß von dem "göttlichen" in jedem einelnen Lebewesen und das dieses am Ende entscheidet ob die Erde aufgebaut (Und wenn es nur ein Grashalm wachsen zu lassen) oder ob die Erde abgebaut (Lasst es wieder ein Grashalm sein, welches rausgerissen wird) wird. Wenn alle abbauen, wird es eng für die, die nach dem letzten Grashalm greifen...

Ich denke, dass ich meine Meinung kund getan habe :) Ob ich es lieber nicht hätte machen sollen? Das stört nicht, denn ich stehe mit voller Kraft hinter meinen Entscheidungen. Ich bin am Anfang. Auf jedem Fall. Aber dies ist der Anfang eines Weges, den ich nicht kenne, weil ich es nicht schaffe auf den schon vorhandenen Wegen zu Laufen. Ich werde noch viel Lernen (müssen), bin erst 22 Jahre alt, was heißt, dass meine Erfahrungen noch eingeschränkt oder noch nicht weitreichend genug sind. Ich will später nicht die Welt verbessern, Ich will niemanden anklagen oder verurteilen. Ich will keinen Lohn oder Anerkennung. Ich will nur in die Augen von Lebewesen sehen die keine Kälte austrahlen oder dass ich so eine Kälte in deren Herzen hinterlassen/geschaffen haben könnte.

Lieben Gruß, der Tobie
 
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Lieber Tobie

die Art wie Du mir oder uns Dein Herz ausschüttest geht mir sehr nahe und erinnert mich in so vielem, nebst Deinem Namen, an mich selbst :)

Das Erste kann ich nur von dir unterstützen :daumen: Doch das Zweite? Glauben kann sehr viel bewältigen. Aber auch sehr viel beschönigen. Glaube hilft/unterstützt viele Lebewesen. Aber unterscheidet oft Lebewesen und Mensch, der etwas Mehrbesseres zu sein glaubt, von Gott auserkoren, speziell erschaffen, was in meinen Augen einen Bruch zwischen uns und der übrigen Natur schafft, uns zu Grossartigerem nach dem Leben prädestiniert, was uns im Grunde genommen der Welt aber nur entfremdet, sie uns nicht mehr richtig spüren lässtGlaube ist das, was sie dazu bringt alles aus sich für Andere rauszuholen. Glaube verpflichtet und das ist gut so Glaube ist für eine Menschen das Einzige, was sie haben und wie an einem Strohhalm dadran festgreifen. Ich hörte schon jemanden sagen, Glaube sei die Droge der Armen. Wie du sagst: Ein Placeboeffekt
und ich stehe nicht so auf "Placebos". Also ich weiß, dass es funktioniert und dass zum Beispiel Glauben motiviert viel Nächstenliebe zu empfinden. Rebellion schmälert diese nur, eine Hingabe an Gottes Plan hingegen nicht, auch wenn dieser eine gewisse Rebellion beinhalten würde Aber ich bin jemand der lieber weiß, dass dies alles auch möglich ist ohne äußere Stimulation und dann verwischung des Selbst. Sehr bodenständig...genau das was ich meinem Erlebnis auch hineininterpretiere...es gibt Ihn zwar, aber dass die Zukunft auf der Erde nicht ganz so düster aussieht, wie es sich mommentan abzuzeichnen scheint, müssen wir schon selber in die Hand nehmenIch verzichte lieber auf Alles, auch mein Leben, wenn es nicht echt und Original ist, ohne dass ich es unter Wert geschenkt bekomme bzw. bezahle. Genauso will ich Nichts übern Wert oder sonst was ("Wert" kommt jetzt nicht für Wertung, auch wenn es davon in gewissermaßen abgeleitet ist. Ich habe nur kein anderes Wort bzw. weiß nicht, wie ich viele Sachen sprachlich ausdrücken könnte) erhalten oder geben. Mit den Zukunftsaussichten wollte ich das Leben nicht geschenkt und das habe ich Gott auch so mittgeteilt. Ich war wie ein störrischer Esel: Nein o Herr bei aller Macht, auf diese Brücke gehe ich nicht, die kracht.....dann hat was anderes gekracht, was bewirken soll, dass man die Brücke etwas stabiler macht...:rolleyes:

Ohne Angriff: Ich steh nicht auf Verarschung. Und deine Umschreibung, dass Glaube ein Placeboeffekt ist/hat, sagt doch aus, dass du im Unterbewussten vllt auch nicht glaubst, sondern wissen will oder weiß. Wer wirklich Glauben mögen würde, der würde auch Glauben und sich so Verhalten (Nächstenliebe, bla, der ganze Schnick-Schnack), wie du sagst. Aber, dass es kein Placebo ist. Wie ich, vielleicht etwas schwer verständlich, schrieb, dachte ich VOR meinem Erlebnis so...danach bin ich mit einer bei mir nie dagewesenen offenherzigkeit auf die Menschen zu, war buchstäblich begeistert und schon fast euphorisch, was die positive Wirkung meines Erlebnisses auf die ganze Menschheit anbelangte. Allgemeines Kopfschütteln lässt mich an der Veränderbarkeit der harten Gegebenheiten inzwischen wieder zweifeln und allmählich verbittert werden...mein einziger Trost...ich habs versucht...wenn auch auf einem sehr aussergewöhlichen Weg, was mich letztendlich dann doch anstelle der Verbitterung, ein gutes Gefühl der Genugtuung empfinden lässt

Ich bin zu lange zu schwankend in der Welt umhergetorkelt. Es gibt so viel mehr als das. Ich habe an Alles geglaubt, Alles für möglich gehalten und habe es im Gleichen Atemzug wieder verneint. Ich auch und wenn mir Gott nicht persönlich einen Beweis seiner Existenz geliefert hätte, so würde ich heute noch an ihm zweifeln
Fast Jede Glaubensrichtung, Fast jede Philosophie, Fast jede Verschwörungstheorie habe ich mir schonmal durchgelesen (habe mit etwa 14 Jahren angefangen damit anzufangen). Ich sagte, dass ich herumgammel. Die Schule vernachlässigt bzw. Nichts gemacht außer mein vorlautes Maul aufzumachen, weder das Familienleben in mein Herz fließen gelassen (können!) oder sonst habe ich irgendwie an der Welt teilgenommen. Meine ganze Konzentration war in diesem einem Unterfangen. Genau wie ich, nur las ich wenige Bücher und dachte frei, möglichst unvoreingenommen von irgendwelchen anderen Beeinflussungen nach :rolleyes:Lesen/Lesen/ Lesen. Dies wandelte sich zu "Lesen und Fragen", "Lesen,Fragen und Zuhören" bis "Lesen,Fragen, Zuhören und Sagen". Jeden Tag habe ich mit der inneren Stimme diskutiert. Gefragt und Zugehört habe ich so gut wie Jedem. Ob es ein Obdachloser auf der Straße war, der eigentlich Nichts besaß und mich anlacht wie ein König. Auch ich hängte mit den "ärgsten Junkies" rum und habe gemerkt wie ausgesprochen herzlich so Leute sind, fernab des Zivilisationsstresses. Angst wandelte sich in Liebe. ;)Ob ein Neureicher oder Vollzeit-/Teilzeitarbeiter. Ob Gymnasiast zu nicht mal Hauptschule geschafft. Von der "obersten" Schicht, bis zur "untersten" Schicht. Mit Schläger und Nazis saß ich an einem Tisch. Mir egal welcher Gruppe jemand angehört. Ich darf die Sache werten und für schlecht empfinden aber das Recht ein Lebewesen zu verurteilen/beurteilen habe ich nicht, doch eines wollte ich unbedingt wissen. Egal wie und wo: Wahrheit!
Genau wie ich:)

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und täglich den Kopf zerbrochen was nun Richtig oder das Wahre wäre. Von Doktorarbeit oder ein Manuskript von einem Menschen in der Psychatrie geschrieben, der Energien des Kosmos sah/sieht und wohin diese Drücken oder Ziehen (Das Buch Abraxas, welches in meinem Profil steht ist das) Ich habe immer Symbolik/Gedanken/Zusammenhänge gefunden, die sich am Ende für mich doch selber widersprochen haben oder in völlig anderen Richtungen verliefen obwohl es das Gleiche Thema ist.

Ich war verzweifelt!So unbeschreiblich verzweifelt, wie unmittelbar vor meinem Erlebnis mit dem Blitz, war ich seither zum Glück nicht mehr :umarmen:

muss jetzt definitiv schlafen gehen, sonst verschlafe ich den ganzen Sonntag:sleep3:

Lieben Gruß, der Tobie
gleichfalls gleichfalls :)
 
die wahrheit wirkt für sich als licht
doch bevor das licht da ist
ist die wahrheit ein weg ...sich dem licht anzunähern
ein prozess
von authenzität
ehrlichkeit
offenheit- bereit zu sein
sich zu annullieren
um der wahrheit willen
denn am ende erscheint das licht als lohn
insofern bin ich der weg der wahrheit der zum leben zur lebendigkeit führt im licht

:thumbup::winken5::thumbup:
 
Auch wenn es nur um kleine Tendenzen geht, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich zurecht gegen solches ankämpfe, ohne mich dabei zu verausgaben.
Wenn man sich einredet, dass dieser Planet verbraucht ist, dann tun man alles, was den Planeten noch viel länger weiterexistieren lassen könnte doch nur noch mit halbem Herzen?
Es gibt auch Leute, die werden weder von einem Sozialarbeiter, noch von einem Armenhelfer, noch von einem Seelen-Pfarrer erreicht, denen ich durchs erzählen meiner kleinen Geschichte ein klein wenig Ehrfurcht und Hoffnung geben konnte.
Tobie erklärt zwar weiterhin, Atheist zu sein, aber vielleicht liest er auch mal dieses Geschichtchen und revidiert dann ebenso wie ich, die Meinung, dass im Glauben das einzig Positive der Placeboeffekt sei.
Seit ich ein Buch über Hypnose gelesen habe, bin ich manchem gegenüber skeptisch geworden. Man kann sich nämlich sehr vieles einreden und erhält auch Bestätigungen, dass das was man denkt scheinbar das richtige ist.
Wer zu einer inneren Zufriedenheit mit sich selbst findet, wird dadurch derart friedliebend, dass er zu wenig angriffslustig wird, um reale Probleme, die durch ein Fehlverhalten der Mitmenschen verursacht werden, anzugreifen wagt. So ist dem Vormarsch des Bösen, Gleichgültigkeit, Skrupellosigkeit...Tür und Tor geöffnet...das Gute droht überrannt zu werden, so wie es schon so mancher äusserst friedliebenden Kultur ergangen ist. Definitiv kommt das einer Kapitulation gleich, nach dem unbewussten Leitsatz; lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Aber ich sehe schon, ich kämpfe gegen Windmühlen, weil Schönes, auf der ganzen Linie Schönes, lieber gelesen wird, als solches, was erst durch Unschönes zu Schönem und viel beständigerem werden kann. Der Menschliche Geist scheint hierfür einfach nicht flexibel genug zu sein. Wenns um Glaube geht, wird es sowieso emotional und besonders das emotionale Denken wehrt sich gegen das Rationale, schliesst es aus, fühlt sich von ihm bedroht, enthält es doch schliesslich so viele unschöne Dinge...Das Emotionale will Schönes ausschliesslich durch Schönes erreichen. So gesehen sind wir, was den Glauben betrifft wie kleine Kinder, die alle möglichen Erziehungsmassnahmen grundsätzlich mal als böse betrachten und wir reagieren darauf mit Ablehnung, was sich bis hin zu Wut steigern kann...in der Puppertät hat man dann vielleicht noch ein müdes Lächeln dafür übrig. Erst mit dem erwachsen werden sollte dann eigentlich die Einsicht kommen, dass das alles eigentlich sehr gut gemeint war und uns auf den richtigen Weg führte...


Menschenskinder:wut2:

Statt nur Vorwürfe, mach doch mal ein paar praktische Vorschläge:

Was sollen wir tun aktiv, gegen:

- die Ausbeutung der dritten Welt
- die Verschmutzung der Welt
- ein System, das durch den Machtmissbrauch lebt
- das Entleeren aller Rohstoffe und damit die Verminderung von Wasser, Holz, Lebenwesen, Luft, etc.
- das Geldwesen, das die Ursache für das Arm-Reich-Gefälle darstellt?
-
-
-

Kannst du uns sagen, wie wir das ändern sollen oder willst du nur Menschen beschimpfen?
 
Danke sehr :) für deine Antwort(-en).
Ich versuche mal nochmal gegen anzugehen, als störrischer Esel :tomate:l :D

Ich empfinde es schade, dass mein Text, und damit auch Ich, dazu benutzt wird um Befehle zu übermitteln. Ich sage das so krass, weil tief in den Sätzen welche zu finden sind. Sehr klein und dies ist wirklich extrem gut im Satz- und Bau versteckt. Nenne mich Paranoid, doch versuche ich EIN Beispiel zu erläutern:

(Vorweg: Es ist kein Angriff, keine Verurteilung oder sonst in dieser Art etwas. Ich empfinde es so und es ist MEIN GEDANKE)

ich stehe nicht so auf "Placebos". Also ich weiß, dass es funktioniert und dass zum Beispiel Glauben motiviert viel Nächstenliebe zu empfinden. Rebellion schmälert diese nur, eine Hingabe an Gottes Plan hingegen nicht, auch wenn dieser eine gewisse Rebellion beinhalten würde Aber ich bin jemand der lieber weiß, dass dies alles auch möglich ist ohne äußere Stimulation und dann verwischung des Selbst. Sehr bodenständig...genau das was ich meinem Erlebnis auch hineininterpretiere...es gibt Ihn zwar, aber dass die Zukunft auf der Erde nicht ganz so düster aussieht, wie es sich mommentan abzuzeichnen scheint, müssen wir schon selber in die Hand nehmen.

Ich lese dies heraus: "rebellieren schön und gut, aber nicht gegen Gott. "Er" ist der Einzige, der uns führen kann. Er verleit dir die Kraft um Nächstenliebe zu empfinden. Ohne ihn gehst du ein" Es bedeutet für mich, dass es niemals wahre Freiheit geben wird. Gerade Freiheit ist mir nicht in den Schoß gefallen gewesen. Ein Leben an der gaaaaanz langen Kette, aber das Halsband wäre noch zu spüren.
"Es gibt ihn zwar [...] Die Welt nicht ganz so düster Du lässt keine Zweifel über, dass es Gott gibt und zwar nur ihn. Nur mit ihm ist die eh schon düstere Erde nicht so düster, wie sie wäre ohne Gott. Ich hätte es anders formuliert um aufzubauen und zu ermutigen, anstatt zu zeigen, dass wir kurz vor dem Abgrund stehen und schon depressiv sind, überspitz ausgesagt. "Gott betet für uns. Der einzige Wahre denkt an uns, denn es gibt Nichts und Niemanden, der auch für uns betet. Die Welt wird ersprühen in ihrem schönsten Licht und wenn wir alle zusammen anpacken, Ja dann, rettet Gott die Welt! Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt..."
Okay klingt bisschen Hetzerisch :D

Ich gebe zu, es motiviert schon, wenn man weiß, dass jemand für einen da ist. Ich bete auch, wen man das so sehen will. Ich stehe will voller Kraft hinter meinen wünschen und meinem Willen. Für meine Mama würde ich Berge versetzen und ich wünsche jeden Tag, dass sie gesund ist.
Ich glaube an Energie, den "Wunsch/Willen", die jeder Mensch freisetzen kann um diese mit anderen, die den gleichen "Wunsch/Willen" haben, um den ganzen Erdball bündeln. Bei Zweien fängt das schon an. Damit ist es nicht getan, aber die Menge UND die Motivation macht den Unterschied, wer was will. Es kommt auf die Beziehung zueinander an. Ihr habt da jemanden, der alle kennt. Jeder kennt ja wohl Gott... Ne, aber im ernst. Ich sehe die Hingabe und die Menschlichkeit von Gläubigen. Das macht mich froh und respektiere ich absolut, dass es bei vielen auf diesem Weg funktioniert. Aber mein Weg ist das nicht.

Ich glaube natürlich auch an was Anderes:
Ich glaube an der Menschheit

Das die Liebe zu jeder einzelnen Person, selbst die, die man nicht kennt oder welche völlig anders ist als man selbst, so groß ist, dass Gebete nicht mehr benötigt werden. Aber dazu muss sich die Menscheit ändern.
Kein Konkurrenzkampf und Ich-Denken mehr.
Ich zum Beispiel bin herumgelaufen: Ich bin Tolerant, Alle Menschen sind Freunde, bla bla bla *ladihdaah* Habe es vielen auf die Nase gebunden, und mich damit abheben wollen...
Und nun habe bemerkt,dass ich mich auch wieder etwas Besseres hinstelle, weil ich sage, dass ich niemand als etwas Besseres halten würde.
Mal sehen, ob und wie sich die Menschheit ändert, aber ich glaube an dieser unseren, auch wenn im Moment so viel Leid passiert.

Gläubige haben ein Verhalten der Liebe eigentlich im Glauben verankert und führen diesen in ihrer Gemeinde auch aus. Aber es geht auch ohne einen Gott, jedoch ist es seltener anzutreffen. Was habe ich oben über Energien des Menschen oben geschrieben? Ich sehe aber es kommt auf die Stadt oder Stadtteile an. Jeder Mensch beeinflusst generell den anderen. Ich behaupte mit seiner Energie, Ausstrahlung. Ich benenne es mal so: Die unterschiedlichen Schwingungen der Menschen sind größenteils noch getrennt. Keine ist besser oder schlechter. Eigentlich ordnen wir uns in einem wilden Chaos? Dabei sind doch alle Menschen gleich? Jeder Mensch ist gleich wertvoll, aber auf unterschiedlichen Frequenzen "eingestellt", rate ich ungefähr, ich kenne den Grund nicht, aber würde Gott so eine Massenteilung haben wollen aufgrund von Bedingungen, die wir kaum bis garnicht verändern können? frage ich geradewegs hinaus. Ich sehe die Möglichkeiten, dass sich die Menscheit wie ein Regenbogen zusammenfindet mit allen Frequenzen, oder sich auf eine entwickelt. Entweder alle auf eine höheren, gleichhöhere oder einer niedrigeren Frequenz

Mh... Ich habe nicht bemerke viel ich bisher geschrieben habe...
Habe angefangen und habe nicht aufgehört. Ich habe meine Gedanken aufgeschrieben. "Ab Freiheit bedeutet für mich alles", habe ich nur meine Gedankengänge aufgeschrieben, natürlich einmal durchgeguckt, wegen total sinnlosen Satzstellungsbau oder wisch-Wasch-Geschwätz und diese korrigiert bzw. gelöscht. ^^

Liebe Grüße, der Tobie

Mh: habe 6 Uhr angefangen zu tippen und nun sind drei Beiträge dazwischen :D Ist an Tobeye gerichtet und die andere dürfen es auch lesen... :D
 
(Vorweg: Es ist kein Angriff, keine Verurteilung oder sonst in dieser Art etwas. Ich empfinde es so und es ist MEIN GEDANKE)

Bei dem Thema Angriff ist unbedingt nötig die Unterscheidung: ist es eine Projektion meines Egos oder ist es die Lüge, die ich zu recht angreife?

Eine Projektion ist es, wenn ich meine Verantwortung für mein Empfinden verleugne und meine schlechten Gefühle etwas Äußerem in die Schuhe schiebe.
Zu erkennen an den aufsteigenden Emotionen.

Ein gerechtfertigter Angriff ist es dann, wenn ich meine Verantwortung übernommen habe und ein anderer greift mich dafür an.
Dann geht nur die eigene Meinung daneben stellen, aber niemals in einen Machtkampf eintreten, denn sonst beginnt man sich auf die Angreiferebene.
Zu erkennen daran, dass mich der Angriff nicht emotional berührt, sondern der innere Frieden erhalten bleibt trotz der Verleugnung.


ich stehe nicht so auf "Placebos". Also ich weiß, dass es funktioniert und dass zum Beispiel Glauben motiviert viel Nächstenliebe zu empfinden. Rebellion schmälert diese nur, eine Hingabe an Gottes Plan hingegen nicht, auch wenn dieser eine gewisse Rebellion beinhalten würde

Bravo. Wobei die Rebellion nach außen dann ganz aufhört, wenn wir unseren eigenen Schweinehund besser kennen lernen.


Aber ich bin jemand der lieber weiß, dass dies alles auch möglich ist ohne äußere Stimulation und dann verwischung des Selbst. Sehr bodenständig...genau das was ich meinem Erlebnis auch hineininterpretiere...es gibt Ihn zwar, aber dass die Zukunft auf der Erde nicht ganz so düster aussieht, wie es sich mommentan abzuzeichnen scheint, müssen wir schon selber in die Hand nehmen.

Jetzt höre ich schon seit vielen posts:
wir müssen was ändern.

Könnt ihr mal konkreter werden und genau definieren, was wir ändern sollen?

Ich lese dies heraus: "rebellieren schön und gut, aber nicht gegen Gott. "Er" ist der Einzige, der uns führen kann. Er verleit dir die Kraft um Nächstenliebe zu empfinden. Ohne ihn gehst du ein" Es bedeutet für mich, dass es niemals wahre Freiheit geben wird.

Das ist für mich ein Fehlurteil.
Denn da Gott die Freiheit ist, werden wir die Freiheit dann erlangen, wenn wir Gott folgen und Seinen Rat annehmen.
Wir sollen ja nicht Gott gehorchen, weil wir dumme Schafe sind, sondern weil Gott weise und intelligent und liebevoll ist im Gegensatz zu uns, die das erst noch lernen müssen, also:
führt Gott in die Freiheit, wenn wir Seinen Willen annehmen lernen.


"Es gibt ihn zwar [...] Die Welt nicht ganz so düster Du lässt keine Zweifel über, dass es Gott gibt und zwar nur ihn. Nur mit ihm ist die eh schon düstere Erde nicht so düster, wie sie wäre ohne Gott.

Ich verstehe diese depressive Sicht nicht. Was ist denn so düster auf der Welt?

Es gibt das Düstere, klar, das wird es immer geben, aber nicht nur auf der Welt, sondern überall und immer.
Das Düstere ist ein Durchgang, ein Lernprozess, eine Erfahrung, was wir sind ohne Liebe und und ohne Vertrauen und ohne Gott.

Wenn wir aber mit Gott sind, dann ist unsere Umgebung und unsere Welt nicht düster.
Wir können einen anderen nicht retten.
Wenn sich jemand entscheidet, auf der Beharrung des Düsteren zu verbleiben, so können wir ihn nicht hindern.
Wir haben nur die Macht über uns selbst und es liegt an uns, ob wir düster oder Licht wählen.
Ich hätte es anders formuliert um aufzubauen und zu ermutigen, anstatt zu zeigen, dass wir kurz vor dem Abgrund stehen und schon depressiv sind, überspitz ausgesagt. "Gott betet für uns. Der einzige Wahre denkt an uns, denn es gibt Nichts und Niemanden, der auch für uns betet. Die Welt wird ersprühen in ihrem schönsten Licht und wenn wir alle zusammen anpacken, Ja dann, rettet Gott die Welt! Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt..."
Okay klingt bisschen Hetzerisch :D

Die Welt ist nicht mehr zu retten und das ist auch nicht ihre Bestimmung.
Hier wurde Liebe missbraucht und zwar immer und deshalb wird ihre Bestimmung auch ihr Tod sein, weil das die Folge von Machtmissbrauch ist und dennoch kann der einzelne entscheiden, ob er mit der Masse in die Dunkelheit springt oder sich für die Wahrheit entscheidet.


Ich gebe zu, es motiviert schon, wenn man weiß, dass jemand für einen da ist. Ich bete auch, wen man das so sehen will. Ich stehe will voller Kraft hinter meinen wünschen und meinem Willen. Für meine Mama würde ich Berge versetzen und ich wünsche jeden Tag, dass sie gesund ist.

Schön.

Ich glaube an Energie, den "Wunsch/Willen", die jeder Mensch freisetzen kann um diese mit anderen, die den gleichen "Wunsch/Willen" haben, um den ganzen Erdball bündeln. Bei Zweien fängt das schon an. Damit ist es nicht getan, aber die Menge UND die Motivation macht den Unterschied, wer was will. Es kommt auf die Beziehung zueinander an. Ihr habt da jemanden, der alle kennt. Jeder kennt ja wohl Gott... Ne, aber im ernst. Ich sehe die Hingabe und die Menschlichkeit von Gläubigen. Das macht mich froh und respektiere ich absolut, dass es bei vielen auf diesem Weg funktioniert. Aber mein Weg ist das nicht.
Man kann auch tief mit Gott verbunden sein und zu keiner Gemeinde gehören.
Ich glaube natürlich auch an was Anderes:
Ich glaube an der Menschheit

Das die Liebe zu jeder einzelnen Person, selbst die, die man nicht kennt oder welche völlig anders ist als man selbst, so groß ist, dass Gebete nicht mehr benötigt werden. Aber dazu muss sich die Menscheit ändern.

Damit du lieben kannst, müsste sich die Menschheit ändern?

Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann liegt da ein heftiger Lügenkern:
nichts muss sich verändern, um es zu akzeptieren, nur deine innere Haltung dazu.
Kein Konkurrenzkampf und Ich-Denken mehr.
Gib den Konkurrenzkampf auf und er ist nicht mehr in deinem Leben.

Wichtig ist zu lernen, dass unsere Welt nicht die eines anderen ist.
Selbst wenn du mit anderen auf einem Planet lebst, ist deine Welt eine andere als die der anderen.
Du bist verantwortlich für deine Welt. Du kannst nur für dich richtig handeln.
Wenn das die anderen nicht tun, so kannst du das nicht ändern.

Wenn dabei ein Planet kaputt geht, so wirst du dann eben wo anders hingebracht, das deiner inneren Haltung entspricht.
So wie jeder dort leben wird, wo er hin gehört.
Ich zum Beispiel bin herumgelaufen: Ich bin Tolerant, Alle Menschen sind Freunde, bla bla bla *ladihdaah*
Es sind nicht alle Menschen deine Freunde.
Oder willst du mit dem Teufel befreundet sein???

Du musst lernen zu unterscheiden, wer dein Freund und wer dein Feind ist.
Und aufhören, gegen Feinde zu kämpfen, sonst bist du selber böse.
Weg gehen, denen aus dem Weg gehen, woanders hingehen, dein Paradies erschaffen. Und nur Freunde annehmen.
Mit den anderen einfach nur nichts zu tun haben- sie in Ruhe lassen, aber sich von ihrer Haltung differenzieren.

Habe es vielen auf die Nase gebunden, und mich damit abheben wollen...
Und nun habe bemerkt,dass ich mich auch wieder etwas Besseres hinstelle, weil ich sage, dass ich niemand als etwas Besseres halten würde.
Es gibt aber bessere und schlechtere Menschen und es ist nötig, das zu beurteilen, sonst kannst du nicht wählen und wirst Spielball des Machtmissbrauchs.
Mal sehen, ob und wie sich die Menschheit ändert, aber ich glaube an dieser unseren, auch wenn im Moment so viel Leid passiert.
Weißt du, eigentlich ist diese Aussage grenzüberschreitend.
Weil was genau geht dich die Änderung der Menschheit an?

Deine Verantwortung ist deine Änderung und damit sind wir unbedingt ausreichend beschäftigt, bis wir das ganze Ego überwunden haben.
Gläubige haben ein Verhalten der Liebe eigentlich im Glauben verankert und führen diesen in ihrer Gemeinde auch aus. Aber es geht auch ohne einen Gott, jedoch ist es seltener anzutreffen.

Nein, es geht nicht ohne Gott, aber es geht nur ohne Gemeinde, wenn es die Wahrheit sein soll.

Was habe ich oben über Energien des Menschen oben geschrieben? Ich sehe aber es kommt auf die Stadt oder Stadtteile an. Jeder Mensch beeinflusst generell den anderen.

Nö. Wenn du dein Ego überwindest, dann beeinflusst dich kein Mensch mehr, denn dann entscheidest du, was du denkst, fühlst und tust.

Ich behaupte mit seiner Energie, Ausstrahlung. Ich benenne es mal so: Die unterschiedlichen Schwingungen der Menschen sind größenteils noch getrennt. Keine ist besser oder schlechter.

Grottenfalsch.

Es gibt zwischen ganz böse und ganz gut hier alles.
 
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ja, aber das das nicht

dann löffle mehr, und schreibe weniger


sonst outest du dich ja als jemand, der das Desssert noch sucht

Versteh nicht, was die Menge der Wörter mit der Wüste zu tun haben soll und weißt du, ich sage dir ja auch nicht, was du schreiben sollst und was nicht und deine Beurteilung über mich hat ja mit mir nichts zu tun, sondern mit dir.
 
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