Erleuchtung

Ich bin ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger.
Also ich kann mir meine Inhalte selber wählen, dh. ich kann mein Leben selber steuern. Ich kann mir selber aussuchen was ich möchte oder nicht möchte, Selbstbestimmung heisst das Zauberwort. Deshalb wenn man es durchschaut wird man sich dessen bewusst, ... .
Alles was ich will, dass will ich selber.
Also wenn ich was will, dann muss ich was dafür tun.
Also alles was ich erstrebe muss ich mir auf irgend eine Art und Weise erarbeiten.
Das Meiste was man will, entsteht durch Mangel, weil man glaubt es haben zu müssen, etc. ... .
lg
Cyrill

Wer sich selbst - bewusst ist , wird immer den Weg wählen , in dem er sein Glück findet und niemanden schaden kann .
 
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Die Sache mit der Erleuchtung ist deshalb so schwierig hier überhaupt zu diskutieren, weil kaum einer überhaupt weiss was das sein soll.

In der Tradition aus der ich komme (Anthroposophie) ist es einfach ein technischer Ausdruck für das "Sehend-Werden". Da gibt es, grob gesagt, drei Stufen: 1. Die Vorbereitung. Diese bildet die Chakren aus. 2. Die Erleuchtung. Diese drückt die ausgebildeten Chakren im Ätherleib ab, sodass geistig-seelische Wahrnehmungen nicht nur erfolgen, sondern uns auch zum Bewusstsein kommen. 3. Die Einweihung. Diese eröffnet den Verkehr mit den geistigen Wesen, die Interaktion und Kommunikation mit ihnen und ermöglicht uns die selbstständige Orientierung in der geistigen Welt.

Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass diese Definitionen in anderen spirituellen Traditionen grundlegend verschieden sind.

Also, die Erleuchtung ist diese 2. Stufe (Diese Stufen müssen übrigens nicht immer notwendigerweise zeitlich aufeinander folgen)
Und es ist das innere Licht-Werden, das Auftreten wirklicher geistiger Wahrnehmungen.
Es ist nicht gleichbedeutend damit, dass ein Erleuchteter jetzt etwa keine Fehler mehr machen würde/dürfte.
Es ist nicht gleichbedeutend damit, dass der Mensch jetzt Grund hätte anzunehmen er sei Gott oder Engel oder Meister.
Es ist auch keineswegs damit gemeint, dass der Mensch nach der Erleuchtung jetzt ganz anders wird als vorher. Sondern es ist ganz schlicht, aber ergreifend, eine wesentliche Erweiterung des Wahrnehmungshorizontes.

Ja , immer schön auf dem Teppich bleiben und nicht abheben , sonst verliert man den Boden unter den Füssen . :)
 
Die Sache mit der Erleuchtung ist deshalb so schwierig hier überhaupt zu diskutieren, weil kaum einer überhaupt weiss was das sein soll.

In der Tradition aus der ich komme (Anthroposophie) ist es einfach ein technischer Ausdruck für das "Sehend-Werden". Da gibt es, grob gesagt, drei Stufen: 1. Die Vorbereitung. Diese bildet die Chakren aus. 2. Die Erleuchtung. Diese drückt die ausgebildeten Chakren im Ätherleib ab, sodass geistig-seelische Wahrnehmungen nicht nur erfolgen, sondern uns auch zum Bewusstsein kommen. 3. Die Einweihung. Diese eröffnet den Verkehr mit den geistigen Wesen, die Interaktion und Kommunikation mit ihnen und ermöglicht uns die selbstständige Orientierung in der geistigen Welt.

Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass diese Definitionen in anderen spirituellen Traditionen grundlegend verschieden sind.

Also, die Erleuchtung ist diese 2. Stufe (Diese Stufen müssen übrigens nicht immer notwendigerweise zeitlich aufeinander folgen)
Und es ist das innere Licht-Werden, das Auftreten wirklicher geistiger Wahrnehmungen.
Es ist nicht gleichbedeutend damit, dass ein Erleuchteter jetzt etwa keine Fehler mehr machen würde/dürfte.
Es ist nicht gleichbedeutend damit, dass der Mensch jetzt Grund hätte anzunehmen er sei Gott oder Engel oder Meister.
Es ist auch keineswegs damit gemeint, dass der Mensch nach der Erleuchtung jetzt ganz anders wird als vorher. Sondern es ist ganz schlicht, aber ergreifend, eine wesentliche Erweiterung des Wahrnehmungshorizontes.

Da ich weiss was es bedeutet kann ich sagen das dies ganz gut erklärt ist. Erleuchtung ist das Innere Lichtwerden und klar sehen. Er wird zu dem Mensch der er in Wirklichkeit ist. Allerdings hatte ich erst mein Erlebnis und dann öffneten sich die Chakren. Und das ganz deutlich spürbar.:)
 
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Aber Wahernehmung ist immer subiektiv geprägt aus der Kondition heraus, sonst gäbe es sie ja gar nicht, also muss sie aufhören....

Würde ich nicht so sehen. Das was wir üblicherweise dafür halten ist so. Aber Wahrnehmung selbst ist nicht nur ident mit Konditionierung darauf. Es gäbe auch eine "saubere".
 
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