Erleuchtung

hat erleuchtung mit dem erwachen des herzens zu tun? das dass herz ganz auf geht?


Es ist der Beginn, die Öffnung des 4. Siegels. Die Brücke zum Selbst schrieb ich schonmal. Oder Brückenbewußtsein.

Damit beginnt erst die wirkliche Reise oder Evolution. Alles andere ist tausend- und millionenfache langatmige Wiederholung basierend auf dem (Gesellschafts-)Bewußtsein der unteren drei Siegel.


1. Fortpflanzung
2. Schmerz/Leid
3. Macht/Opferhaltung

Keine Wertung, nur festgestellt. Ja Oskar, es ist ein Prozess oder eine Stufenentwicklung, wie du schreibst. Lizzy ist da noch weit von entfernt, zumindest so wie sie sich darstellt. Vielleicht verbirgt sie ja was, wer weiß das schon. Alleine diese fürchterliche Rechtschreibung sollte bei diesem Stand der Erleuchtung, indem sie sich wähnt, mal langsam behoben werden. :D
 
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Das detaillierteste und fortgeschrittenste Modell, das ich kenne, stammt eindeutig aus dem Vajrayana-Buddhismus. Allerdings ist dieses Modell nicht klar trennbar von den Praktiken und der Abfolge, in welcher sie gelernt werden.


grüss dich FCKW:)

also Zen ist doch am simpelsten oder? warum sich den Kopf darüber zerbrechen über Ereuchtungsstufen? da ist wohl doch besser mit Koans meditieren:lachen:


und Vajarayana da hast du halt ein riesiges Pantheon von Buddhaaspekten
dass dir der Kopf esrt mal rauscht, wenn du dich vertiefst - aber du kannst durchstossen zum reinen klaren Licht und gehst auch durch die Dunkelheit


Mahamudra und Dzogchen:

Stufenlose Wege – Mahamudra und Dzogchen




Im Buddhismus gab es von allem Anfang an stufenlose Wege. Das sind Praxismethoden, die von sich behaupten, durch eine einzige stetig angewandte Methode zur Verwirklichung des Dharma zu gelangen. Oft greifen solche Wege die anderen Methoden direkt an, man findet häufig Aussagen der Art, „Keine Methode der Meditation führt zur Buddhaschaft“ und ähnliches mehr. In Wirklichkeit geht es bei solchen Aussagen oft darum, das Anhaften des Geistes an ein bestimmtes Konstrukt zu verhindern, was aber nur wirken kann, wenn man bereits lange eine bestimmte Methode geübt hat.




ich kann noch keine links posten
aber das steht bei google hi hi


und ausserdem meine eigene Erfahrung
 
Fckw…..

geht der Theravada- Buddhismus eigentlich über den Hinayana hinaus ? Ich hatte noch nie Kontakt z.B. zu Thai- Buddhisten und dem was sie praktizieren….ich weiß zwar von zwei Tempeln, hatte aber noch nie Ambitionen da hinzugehn, wohl auch eher weil sie da wirklich „unter sich“ sind und man sich da auch nicht noch reindrängen mu߅..
greetz....
"Hina-Yana" heisst ja wörtlich übersetzt "Kleines Fahrzeug". Diese etwas herablassende Bezeichnung wurde schon vor langer Zeit von Anhängern des "Maha-Yana" ("Grosses Fahrzeug") eingeführt. Sie wollten damit herausstreichen, dass ihre eigene Auffassung der buddhistischen Lehren jenen des Hinayana überlegen sei, ihr eigenes Fahrzeug würde besser, schneller, umfassender und direkter zur vollständigen Erleuchtung führen und sei darum "grösser" als jenes. Üblicherweise mit Hinayana der Therevada-Buddhismus bezeichnet, weil es heute - so weit mir bekannt ist - keine anderen Hinayana-Traditionen (mehr?) ausser dem Therevada gibt.

Der Mahayana-Buddhismus lässt sich noch einmal grob aufteilen in eine nicht-tantrische Tradition (den "Sutra-Mahayana", z.B. Zen und Chan) und eine tantrische Tradition (den "Tantra-Mayahana", z.B. "tibetischer Buddhismus", wobei es auch nicht-tibetische, tantrische Traditionen des Buddhismus gibt, beispielsweise in Russland, China oder auch Japan).
Natürlich behaupten wiederum manche Anhänger des tantrischen Buddhismus, ihre Lehre sei noch einmal jener des nicht-tantrischen Mahayana überlegen. Und selbst innerhalb des tantrischen Buddhismus wiederum gibt es Leute, die behaupten, dass ihre Sekte (z.B. "Gelugpa") allen anderen Systemen überlegen sei - was offensichtlich ziemlicher Schwachsinn ist. Dasselbe Spiel, wie in den christlichen Konfessionen (Katholiken, Protestanten, koptische Christen etc.) also.

Der Tantrismus ist übrigens eine Strömung, welche mit dem ursprünglichen Buddhismus, wie er vom historischen Buddha gelehrt wurde, nicht vorkommt. Es ist gut möglich, dass das eine komplett eigene Strömung war, die sich von Afghanistan her kommend zuerst mit dem Hinduismus in Indien/Pakistan und von dort aus mit dem Buddhismus in Tibet verschmolz. (Deshalb gibt es sowohl den tantrischen Hinduismus als auch den tantrischen Buddhismus.) Die tantrischen Buddhisten behaupten jedoch, dass Buddha diese Lehren in "subtiler Form" (also nicht in seinem physischen Körper) gelehrt haben soll. Wie auch immer.

Aber:
1) Der Therevada-Buddhismus dürfte vermutlich am nächsten sein an dem, was der historische Buddha tatsächlich lehrte. Es ist zu vermuten, dass der historische Buddha selbst tatsächlich eine Art "Ur-Vipassana" lehrte, die nicht allzu unähnlich der Vipassana-Tradition war, die man heute an diversen Orten lernen kann. Dafür sprechen einige Texte aus dem Pali-Kanon.

2) Der Dalai Lama betont, dass der Hinayana keineswegs schlechter oder der eigenen Lehre unterlegen sei. Tatsächlich muss, wer den tibetischen Buddhismus studiert, zuerst die Lehren des Hinayana lernen, dann die Lehren des Sutra-Mahayana und schliesslich die Lehren des tantrischen Mahayana. Wobei hier unter "Hinayana" jeweils eine "ver-tibetisierte Form" von Hinayana gemeint ist. In Wahrheit lesen die wenigsten Mönche in tibetischen Klöstern den Pali-Kanon (welcher wie gesagt eine ganze Reihe an Texten enthält, die mit grosser Wahrscheinlichkeit tatsächlich auf den historischen Buddha zurückgehen), sondern uralte Übersetzungen und Kommentare auf Tibetisch dazu. Es ist also wie eine Art Pyramide: Jedes Element baut auf dem vorherigen auf. Nur weil ein Element "mehr Fundament als Dach" ist, heisst das noch lange nicht, dass das schlechter ist, oder? ;)

3) Im Therevada wird ganz eindeutig gesagt, dass beim Eintritt in die erste Erleuchtungsstufe der Glaube an die Einzigartigkeit der eigenen spirituellen Tradition zerstört wird. Das wird im Pali-Kanon sīlabbata-parāmāsa ("Hang an Regeln und Riten") genannt. Das sagt wohl so einiges über jene erfinderischen Leute aus, die den Begriff "Kleines Fahrzeug" erfunden haben... .

4) Ich behaupte: Letztlich liegt die Unterscheidung zwischen Hinayana und Mahayana nicht darin, welche Praxis du konkret ausführst (also ob du nun Therevada-Buddhist oder Zen-Buddhist oder tibetischer Buddhist bist), sondern darin, ob du hauptsächlich zur eigenen Befreiung praktizierst (Hinayana) oder ob du zur Befreiung aller Wesen praktizierst (Mahayana). Es gibt durchaus Praktizierende des tib. Buddhismus, welche trotz all der vielen Übungen und des Boddhisattva-Gelübde letztlich nur an sich selbst interessiert sind. Ich bezeichne das als "Hinayana-Gesinnung", während es umgekehrt grossartige Meister und Lehrer im Therevada gab und gibt, welche äusserst selbstlos und zum Wohle aller Wesen praktizierten und lehrten (was ich als "Mahayana-Gesinnung" bezeichne).
Übrigens habe ich kein Problem damit, wenn jemand zuallererst nach der eigenen Befreiung strebt. Ich finde das keineswegs verwerflich oder schlechter oder geringer im Wert.
 
Grüssditsch!
also Zen ist doch am simpelsten oder? warum sich den Kopf darüber zerbrechen über Ereuchtungsstufen? da ist wohl doch besser mit Koans meditieren:lachen:


und Vajarayana da hast du halt ein riesiges Pantheon von Buddhaaspekten
dass dir der Kopf esrt mal rauscht, wenn du dich vertiefst - aber du kannst durchstossen zum reinen klaren Licht und gehst auch durch die Dunkelheit
Wenn jemand zu dir kommt, und er hat Hunger, und du gibst ihm ein Stück Brot, dann ist das Zen. Pragmatisch. Direkt.
Wenn jemand zu dir kommt, und er hat Hunger, und du sagst ihm: "Wenn du dich einige Zeit lang geduldest, dann zeige ich dir, wie man ein Festmahl zubereiten kann. Ich lehre dich die Details der verschiedenen Zutaten und Gewürze und die Geheimnisse der Zubereitung diversester Speisen." Dann ist das Vajrayana. Komplex und gross. Aber auch sehr umfassend.

Ich könnte selbst nicht entscheiden, was nun "besser" ist. Hat absolut beides seine Berechtigung.
Mahamudra und Dzogchen:

Stufenlose Wege – Mahamudra und Dzogchen




Im Buddhismus gab es von allem Anfang an stufenlose Wege. Das sind Praxismethoden, die von sich behaupten, durch eine einzige stetig angewandte Methode zur Verwirklichung des Dharma zu gelangen. Oft greifen solche Wege die anderen Methoden direkt an, man findet häufig Aussagen der Art, „Keine Methode der Meditation führt zur Buddhaschaft“ und ähnliches mehr. In Wirklichkeit geht es bei solchen Aussagen oft darum, das Anhaften des Geistes an ein bestimmtes Konstrukt zu verhindern, was aber nur wirken kann, wenn man bereits lange eine bestimmte Methode geübt hat.
Ja, definitiv - wobei die stufenlosen Wege keineswegs von Anfang an praktiziert und gelehrt werden. Im tantrischen Buddhismus wirst du üblicherweise nicht zu den stufenlosen Praxis-Wegen zugelassen, ohne zuvor jahrelang oder jahrzehntelang andere Praktiken der Stufenwege ausgeübt zu haben.

Ausserdem - und das wird oft unter den Tisch gekehrt - die stufenlosen Wege heissen nicht, dass nicht praktiziert wird. Es wird nach wie vor von dir erwartet, dass du eine ziemlich anstrengende und äusserst fordernde Meditationspraxis aufrechterhältst. Allerdings wendest du Praktiken der stufenlosen Wege während (und nach) der Meditation an und nicht Praktiken der Stufenwege.
 
2) Der Dalai Lama betont, dass der Hinayana keineswegs schlechter oder der eigenen Lehre unterlegen sei. Tatsächlich muss, wer den tibetischen Buddhismus studiert, zuerst die Lehren des Hinayana lernen, dann die Lehren des Sutra-Mahayana und schliesslich die Lehren des tantrischen Mahayana. Wobei hier unter "Hinayana" jeweils eine "ver-tibetisierte Form" von Hinayana gemeint ist. In Wahrheit lesen die wenigsten Mönche in tibetischen Klöstern den Pali-Kanon (welcher wie gesagt eine ganze Reihe an Texten enthält, die mit grosser Wahrscheinlichkeit tatsächlich auf den historischen Buddha zurückgehen), sondern uralte Übersetzungen und Kommentare auf Tibetisch dazu. Es ist also wie eine Art Pyramide: Jedes Element baut auf dem vorherigen auf. Nur weil ein Element "mehr Fundament als Dach" ist, heisst das noch lange nicht, dass das schlechter ist, oder? ;)

TIBET, Dalai Lama:

Der relativ kleinen Ausbeuterschicht (ca. 2 Prozent) in den Klöstern und Palästen, stand die große Masse der „Leibeigenen“ und „unfreien Bauern“ gegenüber. Die Steuer- und Abgabenlasten, die diesen Menschen aufgebürdet wurden, nahmen ihnen jede Chance einer menschenwürdigen Existenz. Schuldknechtschaft und Sklaverei waren im Tibet des Dalai Lama für 98 Prozent der Menschen „Normalität“. Es gab außerhalb der Klöster keine Schulen und keinerlei Gesundheitsversorgung, die Säuglingssterblichkeit lag bei 50 Prozent, die durchschnittliche Lebenserwartung der Erwachsenen lag bei 35 Jahren.
Zitat:
Tibeter, die beispielsweise aus Hunger etwas stahlen, wurden öffentlich abgeurteilt. Für Diebstahl wurden die Hände abgehackt. Jedes Kloster des Dalai Lama verfügte über eine eigene Folterkammer. Zu den bis 1950 üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Im „alten Tibet“ durfte eine Frau bei Ehebruch völlig legal von ihrem Ehemann getötet werden. In den stallähnlichen Behausungen, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft lebten und in Fäkalien und Unrat lebten, gab es keine Fenster, der Boden bestand aus festgetretenen Kuhfladen. Die Tempel des Dalai Lama sahen natürlich völlig anders aus. Die in unglaublicher Pracht ausgestatteten Klöster, Tempel und Paläste (allein der Potala, Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1000 Prunkräume) des Dalai Lama erlaubten dem „Gottkönig“ und seinen Gelbmützen-Mönchen ein angenehmes Leben.
Quelle:http://de.paperblog.com/tibet-der-da...nrechte-71587/


Zitat:
Lehner: Der Dalai Lama ist immerhin ein Machtpolitiker. Kein anderer wird weltweit von Medienleuten so mit Samthandschuhen anfgefasst wie dieser so genannte „Gottkönig“. "Die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer" ist nur der Untertitel meines Buches. "Zwischen Hitler und Himalaya" beleuchtet in einem ebenso umfangreichen Teil die bis heute dokumentierbaren Verstrickungen des tibetischen Establishments mit Nationalsozialisten, esoterischen Netzwerken bis hin zu Neonazis wie dem Chilenen Miguel Serrano. Und warum stellt sich der Dalai Lama wiederholt mit einem verurteilten SS-Kriegsverbrecher wie Bruno Beger, Mitwisser bei einem 86-fachen Massenmord an Auschwitz-Häftlingen, vor die Kamera?
Aus dem Buch "Zwischen Hitler und Himalaya" von Gerald Lehner
Quelle:http://www.bergnews.com/buecher/buec...d-himalaya.php

Hier gibts auch Infos:
http://www.gazette.de/Archiv/Gazette...seproben1.html

da gibts auch was zu lesen:
http://www.feministinnen.de/viewtopic.php?t=977

auch sehr interessant:
http://www.geschichteinchronologie.c...waltpraxis.htm

Und wo ist jetzt der grosse Unterschied zu Hitler? Ists vielleicht die Anzahl der Ermordeten?

Ein schönes Zitat von Fritz Bauer:
„Der Verbrecher von gestern ist der Held von heute. Der Held im Westen ist Verbrecher im Osten und umgekehrt.“

wie wahr....

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3037198&highlight=dalai,folter#post3037198
 
Ich übe keine Praktiken aus. Habe ich noch nie gemacht.
(Was du damit eigentlich sagen willst: "Ich habe nie praktiziert und dennoch ist mir Erleuchtung passiert." Oder? Aber vielleicht unterstelle ich dir hier was? Andererseits: Wenn du nie praktiziert hast, kannst du ja auch gar nicht beurteilen, ob und welchen Einfluss Praxis auf die Erleuchtung hat, nicht wahr.)
Ausserdem sind Erleuchtete nicht unflätig.:):)
Vyāpāda - Groll/Übelwollen (da gehört sicher auch Unflätigkeit dazu) - wird gemäss Therevada erst auf der zweiten Erleuchtungsstufe abgelegt. :tomate:
 
@Silja:
Hitler war meines Wissens kein Buddhist, der Dalai Lama ist meines Wissens kein Nationalsozialist. Übrigens hat dein Beitrag überhaupt nichts mit dem zu tun, was ich angesprochen hatte, nämlich mit dem Unterschied zum Hinayana und dem Mahayana. Vielleicht hast du zu dem Thema etwas beizutragen?
 
Ich will keine Erleuchteten um mich rum.

So lange sie nicht um mich rumwuseln, ists mir egal wie sehr sie leuchten oder vor sich hinblinken.

:)
Isisi
 
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TIBET, Dalai Lama:

Der relativ kleinen Ausbeuterschicht (ca. 2 Prozent) in den Klöstern und Palästen, stand die große Masse der „Leibeigenen“ und „unfreien Bauern“ gegenüber. Die Steuer- und Abgabenlasten, die diesen Menschen aufgebürdet wurden, nahmen ihnen jede Chance einer menschenwürdigen Existenz. Schuldknechtschaft und Sklaverei waren im Tibet des Dalai Lama für 98 Prozent der Menschen „Normalität“. Es gab außerhalb der Klöster keine Schulen und keinerlei Gesundheitsversorgung, die Säuglingssterblichkeit lag bei 50 Prozent, die durchschnittliche Lebenserwartung der Erwachsenen lag bei 35 Jahren.
Zitat:
Tibeter, die beispielsweise aus Hunger etwas stahlen, wurden öffentlich abgeurteilt. Für Diebstahl wurden die Hände abgehackt. Jedes Kloster des Dalai Lama verfügte über eine eigene Folterkammer. Zu den bis 1950 üblichen Strafmaßnahmen zählten öffentliche Auspeitschung, das Abschneiden von Gliedmaßen, Herausreißen der Zungen, Ausstechen der Augen, das Abziehen der Haut bei lebendigem Leibe und dergleichen. Im „alten Tibet“ durfte eine Frau bei Ehebruch völlig legal von ihrem Ehemann getötet werden. In den stallähnlichen Behausungen, wo sich Menschen und Tiere in trauriger Gemeinschaft lebten und in Fäkalien und Unrat lebten, gab es keine Fenster, der Boden bestand aus festgetretenen Kuhfladen. Die Tempel des Dalai Lama sahen natürlich völlig anders aus. Die in unglaublicher Pracht ausgestatteten Klöster, Tempel und Paläste (allein der Potala, Winterresidenz des Dalai Lama, verfügte über mehr als 1000 Prunkräume) des Dalai Lama erlaubten dem „Gottkönig“ und seinen Gelbmützen-Mönchen ein angenehmes Leben.



Zitat:
Lehner: Der Dalai Lama ist immerhin ein Machtpolitiker. Kein anderer wird weltweit von Medienleuten so mit Samthandschuhen anfgefasst wie dieser so genannte „Gottkönig“. "Die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer" ist nur der Untertitel meines Buches. "Zwischen Hitler und Himalaya" beleuchtet in einem ebenso umfangreichen Teil die bis heute dokumentierbaren Verstrickungen des tibetischen Establishments mit Nationalsozialisten, esoterischen Netzwerken bis hin zu Neonazis wie dem Chilenen Miguel Serrano. Und warum stellt sich der Dalai Lama wiederholt mit einem verurteilten SS-Kriegsverbrecher wie Bruno Beger, Mitwisser bei einem 86-fachen Massenmord an Auschwitz-Häftlingen, vor die Kamera?
Aus dem Buch "Zwischen Hitler und Himalaya" von Gerald Lehner




Opti?????
wo bist du????
komm mal schnell rüber du hast Post erhalten
es geht zwar nicht um Sex:banane:
aber fast so gut
 
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