Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

Die Wiederholung wurde beantwortet, dass da 1. keine Analyse ist.
Diese Behauptung ist falsch, weil sie

auf die falschen Behauptung bezieht, dass
das Objekt der Analyse Jesus als Sohn "Gottes"
nicht analysiert werden kann,
und die vorgestellte Analyse, siehe #643, zeigt das Gegenteil.
Das ist falsch. Ein Objekt "Jesus Christus, Gottes Sohn2 könnte analysiert werden. Allerdings nur in Absehen von seiner Göttlichkeit.
Zeige bitte wie durch die vorgestellte Analyse, siehe #643,
Da ist ja keine Analyse.
 
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Ein Objekt "Jesus Christus, Gottes Sohn könnte analysiert werden. Allerdings nur in Absehen von seiner Göttlichkeit.

Die Göttlichkeit des Jesus ist nicht
eine Prämisse für die vorgestellte Analyse
sondern das Thema der Analyse
welche zum Fazit führte:
Jesus war vorerst als Sohn Josefs vorgestellt und nicht als Sohn "Gottes".
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Eine wiederholte, wertlose umstrittene Behauptung,
weil sie von keinen unterstützenden Argumente begleitet wird.

2. Diese Behauptung zeigt nicht wie durch die vorgestellte Analyse, siehe #643,
die "Göttlichkeit" des Jesus eine Abstraktion erfahren hat, siehe

Anhang anzeigen 148626
Unglaublich wertvolle Wiederholung. :rolleyes:
 
Weitere Untersuchung und Auswertung der Datierung der Schriften des NT

welche zeigen, dass Jesus ursprünglich anders dargestellt, als in diesen Evangelien,
die später im "christlichen" Kanon übernommen wurden war unter

Aramäisch und Verfassung von "Nach Matthäus" auf Hebräisch #788

1. Diese Angaben "Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn] verfasst" kommen aus dem berühmter Verfälscher Eusebius im 4. Jahrhundert und nicht von Papias.

2. Hier wird nicht gesagt, dass er über das Leben [des Herrn] sondern über seine Worte geschrieben hätte, was
- auf eine Gnostische Verfassung andeutet und somit
- nicht auf der heutzutage bekannte Variante von "Nach Matthäus"

3. Die Tatsache, dass "Nach Matthäus" viel später und weit von Palästina verfasst wurde, sieht man auch anhand verräterischen Details wie "nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

4. Die Existenz der hebräischen Texte in den Qumran-Rollen, welche Kopien von alten Texten waren, sind kein Beweis, dass zu der Zeit die Bevölkerung Hebräisch sprach wie neulich, aufgrund der Qumran-Rollen, manche behaupten, siehe Wiki.

5. Die Existenz der Aramäischen Texten in den Qumran-Rollen zeigen eben, dass Aramäisch so stark verwendet war, dass es sogar Einzug in Rabbinischen Texten gefunden hatte, weil offensichtlich, dass Übersetzen von Hebräisch zu Aramäisch während der Liturgie vermieden werden sollte.

6. Zu der Zeit Jesus wurde die hebräische Identität mit hebräischen Liedern und einfachen Zitaten aus hebräischen Texten aufbewahrt siehe Wiki.

"Zu Beginn der Gemeinsamen Ära war das Aramäische die primäre Umgangssprache
der samarischen, babylonischen und galiläischen Juden,
und westliche und intellektuelle Juden sprachen Griechisch,
aber eine Form des sogenannten rabbinischen Hebräisch
wurde weiterhin als Volkssprache in Judäa verwendet,
bis es durch das Aramäische vollständig ersetzt wurde.

Wahrscheinlich im Bestimmte Klassen von Sadduzäern, Pharisäern, Schreibern, Einsiedlern, Eiferern und Priestern beharrten auf dem Hebräischen, und alle Juden behielten ihre Identität mit hebräischen Liedern und
einfachen Zitaten aus hebräischen Texten."

6. "Matthäus" wie er beschrieben war, gehörte nicht den Sadduzäern, Pharisäern, Schreibern, Einsiedlern, Eiferern oder Priestern.
 
"Zu Beginn der Gemeinsamen Ära war das Aramäische die primäre Umgangssprache
der samarischen, babylonischen und galiläischen Juden,
und westliche und intellektuelle Juden sprachen Griechisch,
aber eine Form des sogenannten rabbinischen Hebräisch
wurde weiterhin als Volkssprache in Judäa verwendet,
bis es durch das Aramäische vollständig ersetzt wurde.
In der jüdischen Tradition wurden die sakralen Schriften grundsätzlich in Hebräisch verfasst. Das Neue Testament hingegen ausschließlich in Griechisch. Man wollte damit die Botschaft Jesus in den jüdischen Gemeinden der Diaspora verbreiten.

Das war dann auch die Ursache, warum neben den Judenchristen auch Heidechristen entstanden.

Papias hatte zwar davon geschrieben, dass das Evangelium nach Matthäus in Aramäisch verfasst worden sein „soll“. Belege dazu gibt es aber nicht! Der Verfasser von Matthäus hatte sein Evangelium in Griechisch verfasst und hatte lediglich ein paar aramäische Begriffe mit eingebunden. Damit wollte er die Authentizität der Texte unterstreichen.

Ich denke, dass das Evangelium nach Markus, die früheste Fassung der Evangelien darstellt und damit Jesus noch am nächsten liegt. Deshalb fehlt bei ihm die Geburtsgeschichte und in den früheren Fassungen die Begegnung des Auferstandenen mit Magdalena.

Erst nach dem 4./5. Jahrhundert tauchen dann in den Quellen die Verse 16 [9-20] auf.
So endet also auch im Codex Sinaitikus dieses Evangelium noch mit dem Vers 16[8]:
Vers 16[8] Und sie (die Frauen) gingen schnell heraus aus dem Grabe; und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.
Codex Sinaitikus

Spätere Anfügung ab:
[9] Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte …

Merlin
,​
 
In der jüdischen Tradition wurden die sakralen Schriften grundsätzlich in Hebräisch verfasst. Das Neue Testament hingegen ausschließlich in Griechisch. Man wollte damit die Botschaft Jesus in den jüdischen Gemeinden der Diaspora verbreiten.

Das war dann auch die Ursache, warum neben den Judenchristen auch Heidechristen entstanden.

Papias hatte zwar davon geschrieben, dass das Evangelium nach Matthäus in Aramäisch verfasst worden sein „soll“. Belege dazu gibt es aber nicht! Der Verfasser von Matthäus hatte sein Evangelium in Griechisch verfasst und hatte lediglich ein paar aramäische Begriffe mit eingebunden. Damit wollte er die Authentizität der Texte unterstreichen.

Ich denke, dass das Evangelium nach Markus, die früheste Fassung der Evangelien darstellt und damit Jesus noch am nächsten liegt. Deshalb fehlt bei ihm die Geburtsgeschichte und in den früheren Fassungen die Begegnung des Auferstandenen mit Magdalena.

Erst nach dem 4./5. Jahrhundert tauchen dann in den Quellen die Verse 16 [9-20] auf.
So endet also auch im Codex Sinaitikus dieses Evangelium noch mit dem Vers 16[8]:
Vers 16[8] Und sie (die Frauen) gingen schnell heraus aus dem Grabe; und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.
Codex Sinaitikus

Spätere Anfügung ab:
[9] Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte …

Merlin
,​

Es ging um keine Jüdische Tradition,
denn die Verfasser der Schriften über Jesus nichts damit zu tun hatten.

Zur Erinnerung, siehe #527:

Originale - Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst​

Die "Originale" der Evangelien wie auch von allen Bücher des NT sind auf Griechisch und nicht auf Aramäisch oder Hebräisch, die Sprachen welche der Juden der damaligen Zeit gebräuchlich war.
Die Christliche Propaganda behauptet die Apostel hätten die sogenannte Koine-Griechisch besprochen, die zu der Zeit, in dem Römischen Imperium, eine Art Lingua Franca, wie Englisch heutzutage war.

Aber sogar in unserer Zeiten können nicht alle Englisch, sondern nur diejenige, welche es in der
Schule gelernt haben und diesem Zusammenhang waren die "Apostel" waren Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein Gut der Aristokratie war.

Zum Beispiel in der "Apostelgeschichte" 4:13 wird geschrieben:
"Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, dass es ungelehrte Leute und Laien waren...
 
Der christliche Kanon besagt, Jesus Christus, Sohn Gottes. Das glauben Christen und daran ist nichts falsch.

Die vorgestellte Analyse, siehe Post #643,
zeigt, dass Jesus erst Mitte des 2. Jahrhunderts,
als Sohn des Gottes Jehova erfunden wurde,

ein Gott welche die Juden,
erst nach der Babylonischen Gefangenschaft,
als Gott der Juden
und einziger wahre Gott erfunden haben.
 
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Die vorgestellte Analyse, siehe Post #643,
zeigt, dass Jesus erst Mitte des 2. Jahrhunderts,
als Sohn des Gottes Jehova erfunden wurde,
ein Gott welche die Juden,
erst nach der Babylonischen Gefangenschaft,
als Gott der Juden
und einziger wahre Gott erfunden haben.

Das ändert nichts daran dass :

Der christliche Kanon besagt, Jesus Christus, Sohn Gottes. Das glauben Christen und daran ist nichts falsch.
 
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