Weitere Untersuchung und Auswertung der
Datierung der Schriften des NT
welche zeigen, dass Jesus ursprünglich anders dargestellt, als in diesen Evangelien,
die später im "christlichen" Kanon übernommen wurden war unter
Aramäisch und Verfassung von "Nach Matthäus" auf Hebräisch
#788
1. Diese Angaben
"Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn] verfasst" kommen aus dem berühmter Verfälscher
Eusebius im 4. Jahrhundert und nicht von Papias.
2. Hier wird nicht gesagt, dass er über
das Leben [des Herrn] sondern über
seine Worte geschrieben hätte, was
- auf eine
Gnostische Verfassung andeutet und somit
- nicht auf der heutzutage bekannte Variante von "Nach Matthäus"
3. Die Tatsache, dass "Nach Matthäus" viel später und weit von Palästina verfasst wurde, sieht man auch anhand verräterischen Details wie
"nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei
den Juden bis auf
den heutigen Tag."
4. Die Existenz der hebräischen Texte in den Qumran-Rollen, welche Kopien von alten Texten waren, sind kein Beweis, dass zu der Zeit die Bevölkerung
Hebräisch sprach wie
neulich, aufgrund der
Qumran-Rollen, manche behaupten, siehe
Wiki.
5. Die Existenz der Aramäischen Texten in den Qumran-Rollen zeigen eben, dass Aramäisch so stark verwendet war, dass es sogar Einzug in
Rabbinischen Texten gefunden hatte, weil offensichtlich, dass Übersetzen von Hebräisch zu Aramäisch
während der Liturgie vermieden werden sollte.
6. Zu der Zeit Jesus wurde die
hebräische Identität mit
hebräischen Liedern und
einfachen Zitaten aus hebräischen Texten aufbewahrt siehe
Wiki.
"Zu Beginn der Gemeinsamen Ära war das Aramäische die primäre Umgangssprache
der samarischen, babylonischen und galiläischen Juden,
und westliche und intellektuelle Juden sprachen Griechisch,
aber eine Form des sogenannten rabbinischen Hebräisch
wurde weiterhin als Volkssprache in Judäa verwendet,
bis es durch das Aramäische vollständig ersetzt wurde.
Wahrscheinlich im Bestimmte Klassen von Sadduzäern, Pharisäern, Schreibern, Einsiedlern, Eiferern und Priestern beharrten auf dem Hebräischen, und alle Juden behielten ihre Identität mit hebräischen Liedern und einfachen Zitaten aus hebräischen Texten."
6. "Matthäus" wie er beschrieben war,
gehörte nicht den Sadduzäern, Pharisäern, Schreibern, Einsiedlern, Eiferern oder Priestern.