Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

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Es ist eine Analyse:
eine systematische Untersuchung,
bei der das untersuchte Objekt - Jesus als Sohn "Gottes"
in seine Bestandteile (Elemente)
Sohn
und "Gott"
zerlegt wird,

Diese Elemente
werden dabei auf der Grundlage von Kriterien erfasst
und anschließend geordnet,

Verkündung als Sohn "Gottes":

Die Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist, liegt die Bibel - 1.Chronik 17:11-14 - Gerlind - #202
Die Bibel liegt den Christen als Instanz zu Grunde, dass Jesus der Sohn Gottes ist. - Salomo 1.Chronik 22:5-10- Gerlind - #205
Der religiösen Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist, liegt die Bibel - 1.Chronik 22:5-6 - Gerlind - #216
Eine religiöse Wahrheit sei, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes sei. - 1.Chronik 22:7-10- Gerlind - #275


Untersuchung und Auswertung der Selbstbehauptung

"Das Heil kommt von den Juden" - Messias (Griechisch Christos) - jüdischer König aus der Hause David - Gerlind - #290
Die Befreiung nach den Samaritern - gegen zukünftigen König Israels -"Das Heil kommt von den Juden" - Gerlind - #295

Untersuchung und Auswertung der Angaben über die Stammbäume die Jesus

Stammbäume die Jesus, der durch sein Vater Josef als Nachfahre des Königs David dargestellt war - DruideMerlin - #301
"Nach Matthäus" 1:1-17 und "Nach Lukas" 3:23-38 - Sinnlose Stammbäume des Jesus - Gerlind - #311
Der Grund der Sinnlosigkeit der Stammbäume des Jesus - #323


Untersuchung und Auswertung der Angaben über Jesus als König der Juden

INRI und Der Sinn der Frage von Pilatus - DruideMerlin - #448
Die Weisen aus Morgenland
- der neu geborene König der Juden - DruideMerlin - #326

Untersuchung und Auswertung des Begriffs Messias als Gesalbter Gottes

Der Begriff Messias als Gesalbter Gottes eine spätere Erfindung der Christen - #519
Jesus wurde nie ein Christus -#475

Die menschliche Natur Jesus widerspiegelt in der Bezeichnungen "bar-nasha" und "Bar dahala" - Gerlind - #440


Untersuchung und Auswertung der Datierung der Schriften des NT
welche zeigen, dass Jesus ursprünglich anders dargestellt, als in diesen Evangelien,
die später im "christlichen" Kanon übernommen wurden war.

Bischof Irenäus - Erste Erwähnung der kanonischen "Evangelien" 185 n. c. R. - #562
Bischof Justinus - Keine Erwähnung der kanonischen "Evangelien" - #569

Bischof Irenäus - Jesus wurde nicht gekreuzigt - erste gepredigte Variante - #571
Bischof Papias - Jesus wurde nicht gekreuzigt - erste gepredigte Variante - #572

Originale - nur auf Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst - #527
Keiner der Verfasser der "Evangelien" spricht über eine Übersetzung ursprünglicher aramäischen Schriften - #532

Falsche Erfindung einer "christlichen" Lehrer-Schuler Nachfolge - #550

Originale - Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst - #527
Keiner der griechischen Verfasser der "Evangelien" spricht über eine Übersetzung ursprünglicher aramäischen Schriften - #532

Verräterische Details - die "Evangelien" geschrieben nicht von Juden und weit von Palästina - #591
Die Briefe auf dem die Geschichte der christlichen Schriften aufgebaut ist, Fälschungen späteres Datums -
Cheste beatty Papyrus P46 - #612



Fazit: Die Darstellung des Jesus als Sohn "Gottes" in diesen Evangelien gehört einem späteren Ursprung
welche seine ursprüngliche Darstellung als Sohn Josefs und Nachfahre des Königs David zu verschleiern versuchte.
 
Es ist eine Analyse:
eine systematische Untersuchung,
bei der das untersuchte Objekt - Jesus als Sohn "Gottes"
in seine Bestandteile (Elemente)
Sohn
und "Gott"
zerlegt wird,

Der Fehler liegt schon darin begründet "Jesus Christus, Gottes Sohn" als Objekt betrachten zu wollen.
Da haben wir den Salat.
 
Wenn man ihn als blosses Objekt nimmt sicherlich nicht. Aber "Jesus Christus, Gottes Sohn" zum Objekt machen zu wollen, scheitert schon im Ansatz darin, ihn als göttlich wahrzunehmen.
Dieser Wiederholung wurde beantwortet

Die Analyse zeigt, dass Jesus weder ein Christus, noch ein Sohn "Gottes" ist.
Deswegen ist deine Behauptung falsch.
 
Die Analyse zeigt, dass Jesus weder ein Christus, noch ein Sohn "Gottes" ist.
Die Wiederholung wurde beantwortet, dass da 1. keine Analyse ist.
2. Eine Analyse , wo "Jesus Christus, Gottes Sohn" als Objekt analysiert würde, eh von vorne herein zum scheitern verurteilt ist, da seine Göttlichkeit dann Abstraktion erfahren hätte.
 
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2. Eine Analyse , wo "Jesus Christus, Gottes Sohn" als Objekt analysiert würde, eh von vorne herein zum scheitern verurteilt ist, da seine Göttlichkeit dann Abstraktion erfahren hätte.

Zeige bitte wie durch die vorgestellte Analyse, siehe #643,
die "Göttlichkeit" des Jesus eine Abstraktion erfahren hat,
wenn die Analyse zeigt,
dass die Göttlichkeit des Jesus
eine spätere Erfindung der sogenannten Christen in der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts war.
 
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