enormes Kraftpotential

Hallo lilaengel1965,

auch dir danke für deinen Beitrag! Ja ich bin wirklich in sehr vielen Dingen verunsichert. Aber wahrscheinlich einfach nur gerade im Moment in einer Suche nach mir selbst. Vielleicht finde ich mich ja auch ganz neu wieder.
Mit der negativen Affirmation hast du ja Recht. Schon auch deshalb, weil sie nicht stimmt. Ich bekomme ja zum Beispiel über dieses Forum reichlich an Hilfe und Anregung. Es ist schön, dass ich mit meinen Fragen zu euch kommen kann. Es ist meine Ungeduld die mir immer wieder sagt, dass alles viel zu langsam geht. Ich wäre schon so gerne am Ziel, kann es gar nicht erwarten.
Den Tip und die Ausarbeitung meiner Affis habe ich über einen Lebensberater im Internet erhalten. Wir haben uns zerstritten, ich habe dann die Beratung abgebrochen, vor einigen Tagen habe ich dann wieder um ein Gespräch bei ihm gebeten und jetzt sind wir gerade dabei einen neuen Termin auszumachen. Er macht das ehrenamtlich! Auch so ein Schatz wie ihr alle hier! Ich freue mich über eure Hilfe: *ganz doll knuddl*

Was mich traurig stimmt, ist dass du schreibst: "wenn so ein seminar, eine professionelle hilfe für dich gut ist, so wirst du auch das geld haben, um so etwas in anspruch zu nehmen!" Ich habe das Geld nicht und das hat nichts damit zu tun ob diese Hilfe für mich gut wäre. Es ist nicht so, dass ich es mir nicht leisten will, sondern nicht leisten kann. Ich studiere komplet ohne finanzielle Unterstützung von Eltern und Staat, auch ohne Familienbeihilfe.
Wenn ich meine Studien beendet habe und einen Beruf habe, werde ich das Geld für diese Seminare haben, so lange muss ich aber noch warten.

Danke für die neuen Affis. Ich werde sie meiner Liste beifügen.

Vielen Dank für deine Wünsche! Ich google ganz eifrig und werde sicher bald etwas passendes findne.
Auch dir alles Gute für deine Suche und für deine Begleitung Beratung!

mirl
 
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Hallo 3KaseHoch,

Wow! Danke für deinen langen Beitrag.
Was meinen Mut angeht mich selbst ohne professionelle Hilfe zu entdecken, da hat sich schon viel gebessert. Ich habe ja auch entdeckt, dass viele Menschen mir helfen und mir zu Seite stehen. Für mich ist es schon auch eine positive Entwicklung, dass ich überhaupt die Hilfe, die da ist, bereit bin auch anzunehmen. Auch dir danke für deine Affirmationen. Ich werde auch diese meiner Liste befügen. Wie lange soll ich bei den gleichen Sätzen bleiben? So lange, bis ich selber das Gefühl habe ich brauche diesen Satz nicht mehr?
Ja ich habe Proble mit der Sexualität. Ich habe deshalb diese erwähnt, weil sie am einfachsten auszudrücken sind. Die anderen Blockaden auf der Uni und im Umgang mit Menschen überhaupt sind sehr kompliziert. Ich bin da erst gerade dabei die Zusammenhänge zu erkennen und sehe noch nicht klar. Im Bereich der Sexulität sind die Blockaden offensichtlicher.
Die Hemmungen da habe viel damit zu tun, dass ich auf Liebe mit Angst und Panik reagiere. Ich bin in meiner Partnerschaft, ich habe seit 6 Jahren einen Freund, wir leben seit drei Jahren in einer gemeinsamen Wohnung, emotional distanziert. Ich lasse das Gefühl von Liebe nicht zu, warum weiß nicht nich wirklich. Dennoch denke ich, dass ich im Verborgenen diesen Menschen wirklich liebe, ich meine, es hat nichts damit zu tun, dass er nicht der "Richtige" für mich ist.
Ich habe mich in der Pubertät sehr unwohl in meinem Körper gefühlt. Das hat sich jetzt wieder gelegt. Ich finde mich nicht wahnsinnig attraktiv, aber auch nicht unwohl. Mein Aussehen könnte besser sein, aber ich strebe keine Model- Karriere an! Zu den "Misshandlungen in früheren Zeiten" intuitiv würde ich ja sagen, aber bewusst ist mir da nichts. Ja, vielleicht in einem früheren Leben. Vielleicht habe ich aus selbst in einem früheren Leben jemanden misshandelt, ich hoffe nicht, meine Kinder. Ich hatte schlechte Erfrahungen mit meinem Vater. Gestern war ich erstmals deshalb bei einer Psychologin. Die psychologische Beratungsstelle für Studierende bietet Beratung da gratis an. Ich verbinde mit meinem Vater sehr viele negative Gefühle um nicht zu sagen, ich hasse ihn. Er ist sehr autoritär und aggressiv im sprachlichen Umgang mit mir und meiner Schwester gewesen.

Ich bin wirklich bereit über meinen Schatten zu springen und an mir zu arbeiten. Dass ich dabei auch mit Schmerz konfrontiert werde, nehme ich gerne in Kauf. Ich werde versuchen über die Blockaden zu reden und näher darauf hinschauen. Danke für dein Angebot mit der Mail.

Danke für all deine Wünsche. Ich werde selbst mich an der Nase nehmen und versuchen Geduld zu haben mit mir und mit den Menschen die mir helfen wollen.
Liebe Grüße und auch alles Liebe an dich!
mirl
 
Hallo Mirl,

gerade heute habe ich mal Zeit und die Muße mich hier herumzutreiben.
Im allgemeinen sage ich Dir, daß ich mich über Deine Antwort und dem Inhalt davon sehr freue. Du bist in der Tat auf dem richtigen Weg.

Ich habe mir gerade eben Dein Profil angeschaut. Laß Dir sagen, daß interessanterweise (warum, keine Ahnung!) Frauen im Alter zwischen 25 und 30 Jahren sehr oft einen längerandauernde "Umbau" ihres Lebens und ihrer Lebensart vornehmen. Weiß darüber wenig über diese Gründe und Phasen aber es ist tatsächlich so. Habe ich selbst in meinem Freundes- und Bekanntenkreis bei den Frauen erlebt. Somit fällt das, was Du mir heute geschrieben hast, sogar wieder gut ins Bild...

mirl schrieb:
Wie lange soll ich bei den gleichen Sätzen bleiben? So lange, bis ich selber das Gefühl habe ich brauche diesen Satz nicht mehr?
Na also, Du kannst es! ;-)) Genau richtig. Vertrau Deiner Intuition!

mirl schrieb:
Ich bin da erst gerade dabei die Zusammenhänge zu erkennen und sehe noch nicht klar.
Weil Du gerade Dein Leben umkrempelst... Keine Angst, kann gemächlich ausfallen, kann allerdings aber auch radikaler ausfallen...

mirl schrieb:
Die Hemmungen da habe viel damit zu tun, dass ich auf Liebe mit Angst und Panik reagiere.
Warum? Was sind die Gründe? Du weißt die Antwort schon! Nur zulassen mußt Du sie! Akzeptieren, heißt das Befreiungswort... Nach dem Akzeptieren kommt die Aufarbeitung... Irgendwann dann (hoffentlich), die Aufhebung der Blockade...
Ähm, wenn es Dir jetzt zu öffentlich wird, können wir gerne das per PN fortsetzen. Jetzt aber vorerst weiter hier...

mirl schrieb:
... einer gemeinsamen Wohnung, emotional distanziert. Ich lasse das Gefühl von Liebe nicht zu, warum weiß nicht nich wirklich. Dennoch denke ich, dass ich im Verborgenen diesen Menschen wirklich liebe,
Denkst Du oder tust Du?
Überleg Dir mal, was Du wirklich willst...

mirl schrieb:
Ich habe mich in der Pubertät sehr unwohl in meinem Körper gefühlt.
Das taten wahrscheinlich viele.

mirl schrieb:
Mein Aussehen könnte besser sein,
Warum denn? Liebe Dich selbst, wie Du bist! Du fühlst Dich eigentlich ganz wohl, in Deinem Körper. Ist doch schön, oder?

mirl schrieb:
Ich verbinde mit meinem Vater sehr viele negative Gefühle um
Aha... Da haben wir doch ein Verbindungselement für die Liebe.
Hast Du vielleicht Angst, daß Dein Freund, Deine Freunde sich irgendwann ähnlich verhalten und veranlagt sind, wie Dein Vater? Du hast Angst vor weiteren emotionalen Enttäuschungen und der Aggression, die damit verbunden ist.
Da kannst Du z.B. schon mal ansetzen. Verarbeite diese Angst oder Emotion. Laß Dir dabei Zeit. Du hast Zeit genug dafür.
Ziel wird es wahrscheinlich bei Dir sein, im Laufe der Zeit, Deinem Vater innerlich zu vergeben! Akzeptiere ihn, wie er war und heute vielleicht noch ist! Vergib ihm und gib ihm innerlich Deinen Segen! Allerdings, bis Du soweit bist, werden sicherlich noch einige Wochen, wenn gar Jahre in die Lande ziehen. Aber, Du mußt Dich damit beschäftigen. Über diesen Schatten springen und ihn auflösen. Steh über diesen Dingen! Wichtig, Du solltest trotzdem Deinen Vater noch respektieren aber über diesen Emotionen stehen. Nur dann kommst Du weiter. Tut bestimmt sehr weh... Aber, ich bin mir sicher, nach anfänglichen Schwierigkeiten und anderen heftigen Emotionen, wirst Du mit Bravur diese Aufgabe bewältigen. Glaube an Dich selbst, deswegen glaube ich auch an Dich!

mirl schrieb:
Ich werde versuchen über die Blockaden zu reden und näher darauf hinschauen. Danke für dein Angebot mit der Mail.
Wenn Dir danach ist, dann frag und schreib einfach! Keine falsche Scham!
Besser, sich die Seele irgendwo freireden und damit den "Müll" wegbringen, als immer den "Müll" ein lebenlang zu sammeln und mitzuschleppen, bis gar nix mehr geht.


mirl schrieb:
versuchen Geduld zu haben mit mir und mit den Menschen die mir helfen wollen.
Denke an Deine eigenen Worte!!! Geduld zu haben ist oft sehr wichtig!
Atme nun tief durch (Bauchatmung, ganz wichtig! Wenn Du bisher noch nicht weißt, wie man mit den Bauch atmet, dann erkundige Dich), halt die Luft für 2-3 Sekunden an und atme langsam tief aus. Sag Dir, so Du magst:
Mit jedem Atemzug werde ich geduldiger und verständnisvoller und akzeptiere mein bisheriges Leben.

Also dann, laß mal ab und zu von Dir hören, wie es Dir geht. Würde mich darüber sehr freuen!

Alles Liebe, viel Glück und Erfolg und viele schöne positive Energien für Dich!
3KäseHoch
 
vielen dank für deine so lieben zeilen !!!!
ich wollte dich mit dem geld nicht kränken oder ärgern; ich hatte auch nie geld, war alleinstehend, 2 kinder, kein job. es hat halt nie gereicht.

aber weißt, wenn ich mir sage, es ist nie genug geld da, dann wird es auch immer so sein.
ich habe dann gelernt, dass ich mit den affirmationen das herbeihole; sehne, was eben im moment noch nicht so ist, ein wunschbild eben.

und nun habe ich einen job, und den nebenjob energiearbeit.

ich wollte nicht hochgestochen rüberkommen, von wegen, glaube daran, du wirst schon das geld haben, so war es nicht gemeint, und es tut mir von herzen leid, wenn es für dich so rübergekommen ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

auch ich bin ab sommer wieder in der situation, dass ich pro monat ca 500.- weniger haben werde, ich bekomme für meine tochter - die 15 ist und zu arbeiten beginnt - keine alimente mehr, und für meinen sohn - der 19 ist und zum bundesheer kommt - keine familienbeihilfe.

erst habe ich den kopf in den sand gesteckt, tage- nein wochenlang gegrübelt, wie ich denn dann wohl meine miete bezahlen werde .. bla bla.

dann ist mir die affirmation eingefallen, und ich danke gott dafür, dass ich auch ab juli genug geld haben werde ...
es wird schon so kommen, wie es für mein wohl und das wohl anderer das beste ist.

nach jahren der ängste und panikattacken habe ich gelernt, an mich zu glauben, und an das positive, das in mein leben tritt, wenn ich es mir wünsche.

du schaffst das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

dich knuddel,
die lilaengel
 
Hallo 3KaseHoch,

Ich finde es total schön, dass du wieder Zeit und Muße gefunden hast dich im Forum hier herumzutreiben und mir zu antworten. - D a n k e !

Wegen der Umbauphase, dieser Zeitraum ist bei Frauen sicher der Übergang von der Jugendlichen zu einer Erwachsenen. Kann das sein, dass es diese Phase bei Männer auch gibt, aber dass sie dort etwas später, nach 30, angesiedelt ist? Zumindest habe ich bei mir auch das Gefühl, noch die letzten Entwicklungsaufgaben vor dem endgültig Erwachsensein bewältigen zu müssen. Und dazu gehört sicher die Auseinandersetzung mit meinem Vater und vielleicht auch mit meiner Mutter. Vielleicht ist es gar kein Zufall, dass gerade jetzt, wo ich selber daran denke eine eigene Familie zu gründen, diese Fragen wieder neu und in noch stärkerer Weise als je zuvor auftauchen.

Ich habe schon erzählt, dass meine Vater-Tochter Beziehung mit sehr viel Schmerz verbunden ist. Manchmal denke ich, es ist besser gar keinen Vater zu haben als einen, unter dem man leidet.
Ich fühle mich jetzt zu Männern die an die 20 Jahre älter sind sehr higezogen. Da sind viele Sehnsüchte nach Liebe, Geborgenheit, Fürsorglichkeit und Schutz da. Aber am meisten von allem sehene ich mich danach einfach nur in den Arm genommen zu werden. An diesen unerfüllten Sehnsüchten leide ich sehr.
Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich ein sehr braves, ruhiges Kind und Baby. Vielleicht bin ich gerade deshalb bei meinen Eltern etwas zu kurz gekommen.

Liebe ist für mich sehr stark mit Schmerz verbunden. Ich habe Angst vor diesen Schmerzen. Angst davor mich immer zurückhalten zu müssen, weil ich sonst den anderen erdrücke. Angst versetzt zu werden. Angst davor, dass auf meine Gefühle nicht Rücksicht genommen wird.
Ich habe etwas über Liebe gelesen, dass für mich sehr gut passt und meinen Erfahrungen entspricht:
Liebe ist nach einer Nacht voller Trauer und Verzweiflung erschöpft und bis auch die Knochen zerschlagen nicht mehr aufstehen zu können um zu tun was getan werden muss.
Wenn ich liebe, dann will und erwarte ich zuviel vom anderen. Wonach ich mich sehne werde ich aber nicht bekommen, übrig bleibt der Schmerz der unervüllten Sehnsüchte. Ich habe jetzt begriffen, dass ich an meinem wollen arbeiten muss. Ich darf nicht so viel wollen.

Ich weiß es nicht ob ich meinen Freund liebe. Auch weiß ich nicht was Liebe ist. Ich hoffe und bete, dass ich ihn liebe und ihm die Freundin sein kann, die er verdient. Aber die Frage ob ich ihn wirklich liebe, kann ich nicht beantworten, das heißt aber nicht, dass sie damit schon negativ beantwortet ist. Es heißt vor allem, dass ich mit diesen Worten sehr vorsichtig umgehen möchte.
Was ich wirklich will? Diese Frage ist für mich sehr schwer zu beantworten.
Ich akzeptiere mich selbst wie ich bin. Ich leide weder an meinem Äusseren noch an meinem Charakter. Ich sehe auch, dass ich viele gute Eigenschaften und Fähigkeiten habe, selbst dann noch, wenn sie von anderen nicht mehr gesehen werden.

Ich habe meinem Vater schon vergeben, kann das sein? Dennoch sind die Sehnsüchte nach dieser Liebe noch immer da. Ist meine Sehnsucht ein Resultat davon, dass ich noch nicht vergeben konnte?
Vor einigen Wochen war er im Krankenhaus. Meine Mutter wollte, dass ich ihn alleine besuche, aber ich konnte das nicht, ich wollte unbedingt meine Mutter dabei haben. Ist das ein Zeichen, dass ich noch nicht wirklich bereit bin zu verzeihen?
An der Geduld arbeite ich noch!
Danke für alles, was du mir gesagt und geschrieben hast. Ich bin wirklich unendlich dankbar, dass ich nicht alleine bin, dass andere Menschen mit mir mitdenken und mitfühlen.

Alles Liebe,
deine
mirl
 
Hallo lilaengel1965,

Ich bin wegen dem Geld nicht gekränkt oder geärgert. Weißt du ich fühle mich so sogar ganz gut. Ich bin sehr dankbar über das was ich habe. Natürlch gibt es auch Dinge, die ich mir nicht leisten kann, aber ich lebe auch ohne diesen Dingne sehr gut.
Zum Beispiel habe ich mich nach einem Reiki Seminiar erkundigt, Das kostet halb so viel wie ich im Monat verdiene. Auf solche Dinge verzichte ich einfach, es gibt trotzdem sehr viele Menschen, die mir helfen, Menschen wie du! Ihr alle schreibt eure Beiträge hier ehrenamtlich! D A N K E ! Ihr seid echt spitze.
Ich bin bei einer geistlichen Begleiterin und bei einer Psychologin, auch für die brauche ich nichts zahlen. Es gibt viele Foren und Chats, wo man Hilfe und ein offenes Ohr bekommt. Ich freue mich sehr über all diese Unterstützungen.

Wenn ich meine Studien beendet habe, wird das Geld für teure Kurse auch da sein, bis dahin nutze ich die Zeit und die Freiheit, die man als Student hat, um mich so an diese Dinge heranzutasten.

Das braucht dir nicht leid zu tun, vielleicht waren meine Worte nicht angemessen. Jetzt schäme ich mich sogar ein bisschen. Du wolltest mir helfen, und ich schnautz dich an. Bitte das muss dir wirklich nicht leid tun.

dich auch knuddl
danke für alles
mirl
 
Hi mirl,
was ich aus deinem zeilen entnehme ist sehr viel gefuehl-auseinandersetzung mit dir selbst und anderen-das ist schon mal ein sehr guter ansatzpunkt.
Was deinen vater anbetrifft,den hast du verziehen mit deinem kopf aber nicht mit deinem herzen.Was ist noch unausgesprochen zwischen euch,oder woran leidest du noch wenn du nur an ihm denkst.Versuche mal dich und deinem vater visuell beide auf einem stuhl dir gegenueberzusetzen und huelle euch beide in reines helles licht so das nichts euch stoeren kann und dann frage -sicher dauert das einige zeit bis du alles bereinigt hast.Ich weiss nicht was vorgefallen ist,aber ich weiss,dass es schlimm ist unter einem menschen zu leiden.Versetze dich mal in deinen vater -wie wurde er gross gezogen?Vielleicht findest du da parallelen-denn dann hat er zu diesen zeitpunkt es auch nur so weitergegeben wie er es wiederum gelernt und mitbekommen hat.Und ich denke wenn du dir deinem vater mit 3 jahren vorstellst,das er wiederum solche erfahrungen auch aus seiner kindheit hat miterlebt und gelitten hat-troeste ihn ,diesen kleinen jungen der genau so verzweifelt war wie du einst.Und dann denke ich kann ein gegenseitiges verstaendnis und verzeihen aufgebaut werden ,was dann auch von deinem gefuehl her kommt.
Ich habe diese phase vor reichlich einem jahr erst hinter mir,es waere wirklich schoen wenn du es eher schaffen wuerdest als ich,denn heute versteh ich mich mit meinen vater einfach fantastisch.Aber vielleicht war auch bei uns beiden ein erfahrungspotenzial notwendig,um zu begreifen!!
Aber eines noch bau deine aengste ab ,die sind nur hinderlich,das weisst du ,denn deine gedanken von heute bilden deine zukunft.Und aengste schnueren einen die lebenskraft-freude und alles ab,so das man dann nach dem resonanzgesetz immer mehr negativitaet damit anzieht.Also mach wie liaengel gesagt hat,geh vorerst mal mit neuen affirmationen an die sache -hole dir buecher darueber wie du deine gedankenpotenzial umpolen kannst.IST WICHTIG UND ES FUNKTIONIERT-genau wie lilaengel beschrieben hat.
Und vertrau dir,in dir steckt viel,das fuehle ich,es muss aber allmaelich geweckt werden,mach lansam aber kontenuierlich,du bist auf den richtigen weg!!!
Ich drueck dich ganz fest und wuensche das du die kraft findest fuer dich
liebe sonnige gruesse von destomona:liebe1:
 
Liebe Mirl,

ich finde es toll, daß Du so öffentlich über Deine "Probleme" reden tust! Damit hast Du einen wichtigen Schritt zu Deinem
höherem Selbstbewußtsein getan. Bravo! *KlopfDirAufDieSchulterUndNimmDichInDieArme!*

Mirl schrieb:
Wegen der Umbauphase, dieser Zeitraum ist bei Frauen sicher der Übergang von der Jugendlichen zu einer Erwachsenen. Kann das sein, dass es diese Phase bei Männer auch gibt, aber dass sie dort etwas später, nach 30, angesiedelt ist?
Mit Sicherheit gibt's diese Phase bei uns auch, ich denke sogar zweifach: mit etwa 30+ und dann wieder ab 40... Midlife-Crisis ;-)

Mirl schrieb:
Und dazu gehört sicher die Auseinandersetzung mit meinem Vater und vielleicht auch mit meiner Mutter.
Kann gut sein. Ergründe das auch!

Mirl schrieb:
Ich habe schon erzählt, dass meine Vater-Tochter Beziehung mit sehr viel Schmerz verbunden ist. Manchmal denke ich, es ist besser gar keinen Vater zu haben als einen, unter dem man leidet.
Harte Worte... Aber vielleicht ist gerade das Dein Einstieg in die spirituellen Gaben? Viele "High-Spirits" sind erst durch tiefe Täler und Schmerzen dahingelangt, wo sie heute sind. Soll vielleicht Deine Aufgabe sein, dies zu "knacken"...


Mirl schrieb:
Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich ein sehr braves, ruhiges Kind und Baby. Vielleicht bin ich gerade deshalb bei meinen Eltern etwas zu kurz gekommen.
Du bist 1.-Geborene und Deine Schwester die Zweite?


Mirl schrieb:
Liebe ist für mich sehr stark mit Schmerz verbunden. Ich habe Angst vor diesen Schmerzen. Angst davor mich immer zurückhalten zu müssen, weil ich sonst den anderen erdrücke. Angst versetzt zu werden. Angst davor, dass auf meine Gefühle nicht Rücksicht genommen wird.
Damit sind mit Dir bestimmt noch einige paar mehr Menschen betroffen.


Mirl schrieb:
Ich habe etwas über Liebe gelesen, dass für mich sehr gut passt und meinen Erfahrungen entspricht: Liebe ist nach einer Nacht voller Trauer und Verzweiflung erschöpft und bis auch die Knochen zerschlagen nicht mehr aufstehen zu können um zu tun was getan werden muss. Wenn ich liebe, dann will und erwarte ich zuviel vom anderen.
Das Problem vieler Menschen ist wohl, daß sie meinen, wenn sie jemanden Liebe schenken, man auch was zurückerwarten darf!
Stimmt das denn? Was ist mit unentgeltlicher Liebe, oder uneigennützlicher Liebe?
Du liebst oder gibst jemand Liebe, weil Du es schön findest, daß der andere wenigstens für eine Weile sich wohl fühlen darf, sich erfreut an Deiner Liebe, sich gestärkt fühlt und das Leben einfach schön findet. Ist es nicht Liebe und Gegenliebe genug, wenn Du dann in glückliche und zufriedene Gesichter schauen kannst?
Ich könnte jetzt auch meinen, ich schenke Dir meine Liebe, kümmere mich etwas um Dich und nehme Dich und Deine Probleme ernst und als Gegenleistung möchte ich dann auch von Dir wenigstens etwas geliebt werden oder erwarte etwas liebes auch von Dir?

Nöh! Ich bin einfach schon glücklich, wenn Du Dein Leben meisterst und Du ein schönes erfülltes Leben voller Liebe genießen kannst.
Liebe Dich einfach selbst! Dann wirst Du auch Liebe spüren und erhalten.


Mirl schrieb:
Wonach ich mich sehne werde ich aber nicht bekommen, übrig bleibt der Schmerz der unerfüllten Sehnsüchte. Ich habe jetzt begriffen, dass ich an meinem wollen arbeiten muss. Ich darf nicht so viel wollen.
Wie siehst Du jetzt Deine Aussage?


Mirl schrieb:
Ich weiß es nicht ob ich meinen Freund liebe. Auch weiß ich nicht was Liebe ist. Ich hoffe und bete, dass ich ihn liebe und ihm die Freundin sein kann, die er verdient.
Was heißt denn, "die er verdient"? Verdient er Dich???


Mirl schrieb:
Aber die Frage ob ich ihn wirklich liebe, kann ich nicht beantworten, ...
Die Frage nach der Liebe könntest Du mit einer anderen Frage evtl. herausfinden.
Antworte ganz schnell ganz spontan auf die Frage! Das ist wichtig! Die allererste Antwort, die Dir auch im Geiste und in Deinen Gedanken erscheint, auch noch bevor Du die Frage überhaupt gelesen hast, bevor Du die Frage zu Ende gelesen hast, antworte sofort spontan! Also:




"Kannst Du Dir Deinen Freund als der Vater Deines Kindes vorstellen?"


Mirl schrieb:
das heißt aber nicht, dass sie damit schon negativ beantwortet ist. Es heißt vor allem, dass ich mit diesen Worten sehr vorsichtig umgehen möchte.
Habe ich auch ungewichtet/unbewertet verstanden.


Mirl schrieb:
Was ich wirklich will? Diese Frage ist für mich sehr schwer zu beantworten. Ich akzeptiere mich selbst wie ich bin. (...) dass ich viele gute Eigenschaften und Fähigkeiten habe, selbst dann noch, wenn sie von anderen nicht mehr gesehen werden.
Du weißt am besten, was Du selbst Wert bin und was Du alles kannst. Wenn andere Deine Fähigkeiten ignorieren, zeugt das von deren Unfähigkeit oder auch Angst Deine Eigenschaften zu akzeptieren. Du bist Du! Du bist halt, so wie Du bist!


Mirl schrieb:
Ich habe meinem Vater schon vergeben, kann das sein?
Fühl in Dich hinein. Nur Du kennst die wahre Antwort!

Mirl schrieb:
Dennoch sind die Sehnsüchte nach dieser Liebe noch immer da. Ist meine Sehnsucht ein Resultat davon, dass ich noch nicht vergeben konnte? (...) ,ich wollte unbedingt meine Mutter dabei haben. Ist das ein Zeichen, dass ich noch nicht wirklich bereit bin zu verzeihen?
Destomona50 schrieb:
Was deinen vater anbetrifft,den hast du verziehen mit deinem kopf aber nicht mit deinem herzen.
Klingt für mich plausibel. Deine Gefühle sind noch zu stark gegen ihn. Du trägst den Konflikt (natürlicherweise) immer noch mit Dir rum.


Destomona50 schrieb:
Versetze dich mal in deinen vater -wie wurde er gross gezogen?Vielleicht findest du da parallelen-denn dann hat er zu diesen zeitpunkt es auch nur so weitergegeben wie er es wiederum gelernt und mitbekommen hat.Und ich denke wenn du dir deinem vater mit 3 jahren vorstellst,das er wiederum solche erfahrungen auch aus seiner kindheit hat miterlebt und gelitten hat-troeste ihn ,diesen kleinen jungen der genau so verzweifelt war wie du einst.
Versuche mal Dein inneres Kind zu kontaktieren. Jedes Lebewesen hat sein "Inneres Kind", "Höheres Selbst" etc.
Indem Du zuerst mit Deinem Inneren Kind sprichst, werden viele tief vergrabene, versteckte und verschlossene Schmerzen, Empfindungen, Erfahrungen wieder noch und nach zutage kommen. Setze Dich damit nun endlich auseinander! Verarbeite sie endlich. Nach und nach. Zuviel auf einmal ist unklug. Eins nach dem anderen und auch nur, wenn Du soweit bist! Bist Du mit Dir (nach einer längeren verstrichenen Weile) dann im Einklang, dann kannst Du versuchen, mit dem Inneren Kind Deines Vaters in Verbindung zu treten! Frag im Geiste das Innere Kind Deines Vaters um Zustimmung, daß Du Dich mit ihm unterhalten kannst. Ergründe seine Vergangenheit, wenn nötig auch seine Kindheit und die Zusammenhänge, warum er Dir gegenüber so böse entgegentrat. Meist hat es mit Angst und Ohnmachtsgefühlen zu tun. Dein Vater litt vielleicht lange Zeit unter Deiner Mutter oder hatte einfach Existenzängste, während Deiner Kindheit. Was weiß ich!... Du kannst versuchen ihn zu ergründen aber dazu mußt Du "rein" sein. Frei von Vorurteilen, Ängsten und dem Haß, den Du gerade Deinem Vater gegenüber anscheinend (noch) empfindest!
Du kannst Deinem Vater sogar helfen, die positiven Seiten seines Lebens zu spüren und zu genießen! Dazu muß auch sein Inneres Kind von den Ängsten und Konflikten befreit werden. Schwere Last!!!

Um jetzt wieder mal in den Reiki-Thread zu bleiben; man kann mittels Fern-Reiki Energien an jeden Zeitpunkt und Ort im gesamten Universum hinschicken, deponieren etc. So könnte man damit z.B. also dem Inneren Kind Deines Vaters zu Hilfe kommen. So er aber dazu bereit ist. Weigert er sich, kannst Du wenig bis gar nix ausrichten.

Nur noch mal zur Erinnerung: Dies alles passiert auf der geistigen Ebene. Physikalisch bleibt alles außen vor. Die Gespräche finden mit dem Unterbewußtsein euerer beider statt!

Wie macht man das?
Destomona50 schrieb:
Versuche mal dich und deinem vater visuell beide auf einem stuhl dir gegenueberzusetzen und huelle euch beide in reines helles licht so das nichts euch stoeren kann und dann frage
Vielleicht fängst Du aber lieber mit dem Inneren Kind an. Zuerst bei Dir, dann bei ihm.

Vielleicht kommst Du dann an ihn irgendwann heran und kannst ihn wirklich vergeben und verzeihen und lieben lernen!
Wäre schön und darüber würde ich mich für Dich sehr freuen!!!




Mirl schrieb:
An der Geduld arbeite ich noch!
Mit jedem Atemzug werde ich geduldiger und zufriedener.

Destomona50 schrieb:
Und vertrau dir,in dir steckt viel,das fuehle ich,es muss aber allmaelich geweckt werden,mach lansam aber kontenuierlich,du bist auf den richtigen weg!!!
Dem stimme ich zu!

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit der Arbeit an Dir selbst und hoffe, daß Du mit jedem Tag ein bißchen mehr glücklicher und zufriedener wirst und die Liebe des Universums spürst!
Sende Dir viele schöne liebevolle Energien!

Alles Gute, alles alles Liebe und weiterhin viel Erfolg mit Dir selbst!
Drück Dich ganz fest. Wir alle glauben an Dich!

3KäseHoch

P.S.
Ich schicke Dir noch was an Deine PN...
 
mirl schrieb:
Hallo an alle,

ich habe sehr wenig Erfahrung mit Esoterik, ich hoffe ihr könnt mir helfen. mein Thema passt nirgends wirklich rein, aber vielleicht am Besten hier.
Durch Zufall (ach ja den gibt es nicht) habe ich durch die numerologische Auswertung meiner Daten erfahren, dass ich über ein enormes Kraftpotential verfüge und dass ich diese Kraft auch destruktiv gegen mich wende.
Ich spüre die Kraft die in mir steckt aber versuche sie auch zu unterdrücken.
Ich habe nun diese "Diagnose" von mehreren Seiten bestätigt bekommen.
Ich verwende auch schon eine Affirmation diesbezüglich:
Ich bin mir meiner Kraft voll und ganz bewusst. Ich akzeptiere sie und nutze sie positiv und konstruktiv.
Ich habe keine Ahnung, wie es wieter gehen soll. Man hat mir geraten Sport zu treiben. Ich denke aber eher, dass diese Kraft eine spirituelle ist.
Wie finde ich heraus warum ich diese Kraft habe und wofür ich sie einsetzen soll. Ausserdem würde mich interessieren, was das für eine Kraft ist und ob dahinter vielleicht eine ganz bestimmte Fähigkeit steckt.
Wozu soll ich diese Kraft einsetzen? Ich weiß es wirklich nicht.
Aber wenn ich sie weiter unterdrücke habe ich das Gefühl als würde ich innerlich verbrennen.
Damit vielleicht auch in Zusammenhang steht, dass ich mich selbst in vielen Dingen sehr blockiere, auch in der Sexualität.
Vielleicht weiß jemand weiter, bitte helft mir, ich bin deswegen schon ziemlich fertig.

lg, mirl
für mich fühlt s sich so an, als ob Entspannung das ist, was Du suchst. Denn die viele Energie kann ja nicht durch dich hindurch, weil Du dich eng machst. Die Enge entsteht durch den Fragenden, der nicht weiß, was er machen soll, um weiter zu werden. Vielleicht kannst Du einfach beginnen, die Kraft in Deinem Körper zu spüren. Du kannst auch mal z.B. Druck im Unterbauch aufbauen und den Druck durch den ganzen Körper verteilen um zu spüren, daß Deine Energie überall hingelangt. Oder Du kannst den Atem fließen lassen und zusehen, wie das kribbeln des Atems überall hingelangt. Alles entspannende Dinge.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
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Hallo Destomona50],

Die Gefühlsauseinandersetzung mit mir und den Menschen um mich herum ist wirklich sehr groß. Besonders gerade bei den Menschn die ich durch mein Verhalten verletze oder verletzt habe. Und die Zahl derer ist ziemlich groß. Das einzusehen auch sehr schmerzvoll.
Was ich an meinem Vater nicht verstehe kann ist, warum er mich nie geliebt hat. Ich mag Kinder sehr gerne und selbst "fremde" Kinder finde ich sehr liebenswert und "liebe" sie auch. Aber er mochte nicht einmal seine eigene Tochter. Er war nie zärtlich oder hat zu mir gehalten. Er einfach nicht der liebende Vater, den ich mir so gerne gewünscht hätte. Dabei hätte ich als kleines Kind so viel an Zuneigung und Liebe gebraucht. Nicht nur, dass er mich nie in den Arm genommen hat, sondern wenn er Zeit mit uns verbrachte warer oft grundlos verbal aggressiv. Es schien so, als würde die Tatsache, dass es mich gibt schon ausreichen um ihn wütend zu machen. Wenn er sich dann einmal zu Wort gemeldet hat, dann um mein Selbstvertrauen zu untergraben. Er konnte es nicht lassen immer wieder zu betonen, dass ich nichts kann und auch nie etwas können werde. Also, dass ich zu schlecht für ihn bin. Zugegeben, ich war keine gute Schülerin, aber ich habe alles mit Fleiß geschafft. In der musikschule war ich sehr bemüht und aktiv. Ich habe täglich mehrere Stunden am Üben meines Instrumentes verbracht. Bei den Konzerten haben sich meine Eltern gestritten, wer denn da schon wieder ingehen müsse. Andere Eltern waren auf die Leistungen ihrer Kinder stolz. In meinem Instrument gab es niemanden, der ein solches Niveau erreichte. Ich habe sehr hart daran gearbeitet. Was heißt ihm zu verzeihen? Das ist sehr schwer. Ich gebe ihm keine Schuld und bin auch bereit, das Vergangene beruhen zu lassen und nach meinen eigenen Werten zu leben und vor allem meine Kinder, die es noch nicht gibt, zu erziehen.
Von der Kindheit meines Vater weiß ich nicht sehr viel. Seine Mutter hat ihn sehr geliebt, sie sind zwar in einfachen Verhältnissen aufgewachsen, aber so mein Eindruck, sehr glücklich. Meinen Großvater kannte ich nicht mehr, es ist verunglückt, da war ich drei Jahre alt. Meine Mutter schätzte ihre Schwiegereltern sehr. Ich denke, die waren gute Menschen und haben ihren Sohn mit Liebe erzogen. Vielleicht täusche ich mich da aber auch. Er hat auch zwei sehr liebevolle Schwestern, die mit ihren Kindern großartig umgehen.
Eher hat es einen Konflikt zwischen meinem Vater und seinen Schwiegereltern gegeben, ich wuchs mit meiner Schwester den Eltern und den Großeltern mütterlicherseits gemeinsam in einem Haus auf. Da gab es Konflikte, vielleicht wurde da auch Aggression auf mich abgelegt, ich weiß es aber nicht.

vielen Dank für deine sonnigen Grüße,
es geht aufwärts, ich spür das schon
mirl
 
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