Ein Empath ist jemand der sehr viel Mitgefühl mit seinen Mitmenschen hat, weil er meist ihre Gefühle
mitbekommt und mehr Verständnis für Probleme hat, die sein Gegenüber mit sich trägt, eben weil der
die Gefühle des Anderen mitbekommt.
Demzufolge fühlen sich auch Menschen zu Empathen mehr hingezogen, da sie sich dort eher ver-
standen fühlen. Und einem empathischen Menschen auch schneller und unaufgefordert von ihren
eigenen Problemen erzählen.
Das hört sich für mich nicht so an - als wärest du wirklich ein Empath- es hört sich für mich ehrlich
gesagt eher nach Überheblichkeit an.
Und auch nicht als wärest du empathisch - sondern eher als wärest du hypersensibel, sehr
empfindlich und gestresst und hättest schwache Nerven.
Man zieht die Menschen an,das stimmt schon.
Empathen haben Mitgefühl.
Nicht immer.
Es kann auch ,wenn der Leidensdruck zu groß wird.Zum Eiskalt werden.
Weil man nicht mehr kann.
Auch Mitgefühl hat seine Grenzen.
Und zwar dann ,wenn es einem selber zu viel wird.
Ich kenne das ,Ich hatte auch eine Zeit ,da habe ich Menschen angezogen ,die nach hilfe schrien.
Es ist echt schwer ,aber zum lernen in der liebe zu bleiben.Sobald man rausgezogen wird vom Herzen
wird es für die eigene Psyche nicht mehr tragbar.
tägliche Übungen helfen da einem sehr
das man genau an diesem Punkt
im Herzen bleibt.
Da haben die Empathen ihr zuhause.
Im Herz!
Ich würd sogar sagen im Christus Bewusstsein.
gewollt oder ungewollt.