EmpathSein vrs. empathische Veranlagung

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Inhaltlich sind wir, denke ich, nicht allzuweit auseinander, das stimmt.

Nur bin ich von dem, was Constantin ist, meilenweit entfernt. Bin auch nur ein neugieriger Suchender.

Aber möglicherweise ist das insoferne in dem Fall gar nicht so schlecht, denn indem ich ihres selbst reflektiere, um es vielleicht besser verstehen zu können, mag das für jemanden anderen eventuell den Zugang dazu etwas erleichtern. Falls ich nicht selbst dabei allzuviel missverstanden habe.

Dann hätte Constantin wohl eine Menge Arbeit vor sich, mich zu korrigieren.

Auf jeden Fall bist du mir empathisch sympathisch :)
 
@ Seyla, wer hat Dich mit dem Titel Empath gekrönt? :D

Die Bezeichnung Empath ist für mich blödes Eso Geschwätz, faktisch ist Empathie nur ein gutes Einfühlungsvermögen d.h. sich in den Anderen hineinzuversetzen. Nun ab wann bekommt man den Titel Empath bei 100% Trefferquote oder auch schon bei 99.99%? :confused:

Selbsterkenntnis, viel Lebenserfahrung, Verstand, Herz und Mitgefühl sind die notwendigen Voraussetzungen für das richtige erkennen und verstehen. Mit Personen die offen sind oder die gleiche Wellenlänge haben hat man es leicht, man versteht sich sozusagen blind. :zauberer1

In manch Diskussionen wenn Dem Anderen nicht augenblicklich die passenden Worte einfallen, kann ich superperfekt das gedachte in ganzen Sätzen ergänzen, die Personen sind oft erstaunt und fragen mich ob ich Gedanken lesen kann, dem ist nicht so, um mitzureden benötigt es nur ein bisschen Allgemeinbildung. :)

An verschlossene bzw. verstockte Menschen ist schwer ranzukommen, da muss man erst Vertrauen und Mitgefühl aufbauen, aber wenn das passende Schlüsselwort gefallen ist, öffnet sich das Herz und es sprudelt nur so aus dem erleichterten und nun glückseligem Herzen. Wichtig ist immer, zuerst nur urteilslos zuzuhören, nur so kann man die Situation aus dem Gesichtspunkt des Anderen sehen. :rolleyes:

Die Frage ob ich empathisch bin kann man ad acta legen, wurde von Dir ja schon oftmals als „sehend Blind“ gekrönt! Es stellt sich die Frage ob Du empathisch bist? Könnte ja den kleinen grünen Feuer Drachen fragen, aber die Frage beantwortet sich nach dem was Du im Tread „Trennung“ abgeliefert hast von selbst. ;)

Die Einschätzung eines „sehend Blinden“ Ein Empath liest nicht nur das Geschriebene und reißt dieses auseinander sowie ein Hund ein Stück Fleisch. Ein Empath geht analytisch der Sache auf den Grund (Wurzel), z.B. frägt er sich nach dem Motiv wieso, weshalb, warum, wer, wo? Usw.

Damit man an die Seele kommt, muss ein Empath einfühlsam sein, nur mitfühlen ist Kopfsache! Kritisieren nur weil man nicht versteht ist auch falsch, speziell bei Madma schlagen bei den herzlosen nur die Fäuste! :tomate:

(Johannes) Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.

LG :winken5: an „das Licht das nicht von dieser Welt“ :engel:

Wow, toller Beitrag!
Danke, auch weil ich grad selber was gelernt hab.

Liebe Grüße, silberelfe
 
***@PlejadianLight
Ich möchte dich bitten, Seyla und Pinck hier nicht zu unterstellen
angeblich ein Doppelnick zu sein...
Wenn du einen Verdacht hast, daß ein user einen Doppelnick hat,
dann bitte in einer Pn an die Admins melden
und bitte nicht öffentlich irgendwelche abstrusen Theorien aufstellen...
die dann nur wieder zu Streit führen.
Danke.

Gruß, Luckysun***
 
na ohne Zuhilfenahme deines materiellen Körpers.
Heißt du mußt nicht an dir Selbst fühlen was ein anderer fühlt um zu erfahren was mit dem anderen ist.
Heißt ohne Schwingungsübernahmen und dabei dich Selbst verlieren.

Könnt ich nicht so pauschalisieren. Jedoch nimmt/bemerkt man schon die Aura, Emotionen am eigenen Energiefeld - in der Regel. Wenn ich Personen aus der weite Sehe, spüre ich das schon am Energiefeld an meinem Auge. Es ist schwierig so "geistige" Geschichten, konkret darzulegen - es sind eben keine Fakten.


du reagierst auf das was der andere sendet und bist somit verhaftet.

Auch mal mehr, mal kaum. Das kann durchaus passieren, jedoch kann man lernen das zu trennen. Ab den Punkt kann man z.B Menschen beeinflussen, weil man bewusst damit Umgeht.

Kommen dir liebevolle Schwingungen entgegen fühlst du dich super....kommen dir unwohlige Schwingungen entgegen fühlst du das Unwohlsein an dir Selbst...und mußt es wieder loswerden.

Fühle oft diese Energien an mir und kann dann viele, sehr viele Informationen ablesen. Das läuft dann automatisch ab. Wenn dieser Mischmasch kommt, dann ist das lesen manchmal "alles andere". Bzw. die Psyche des Menschens hat so eine unheimlich komplexe Facette mit Impulsen.

Dabei vermischen sich unbewußt deine Eigenschwingungen mit denen anderer Lebewesen und raus kommt ein mischmasch dem du auch noch glaubst es wäre alles der andere.

Das ist Richtig. Es ist aber irgendwo wie Farben sehen - es beeinflusst zwar einen, aber man weiss welche Farbe das ist, aber kanns immer irgendwo von der eigenen Trennen. Aber es gibt Situationen da kann echt ein Mischmasch rauskommen und das sind dann quasi die unangenehmsten Situationen. Weil man ist selbst auch nicht perfekt und nicht einer der mit hohem Ross durch die Gegend latscht.

Wo bist DuSelbst in dem Ganzen?

Dieses das du erlebst dient dir um Selbsterkenntnis zu erlangen.

Die einzige Selbsterkentniss damit Umzugehen ist durch den Glauben - ne anderen Alternative gibt es da für Mich nicht. oft hab ich mich gegen gesträubt ala "fakt" etc. gesträubt - nur hab ich mit der Zeit gelernt das ich damit letzendes besser umgehen kann und dadurch auch früchte in der Erkentnis tragen kann.

Erst dann werden deine Aussagen frei sein von deiner Selbstwelt.


Es ist immer so eine Sache. Z.B träume ich manchmal bis selten Dinge die irgendwann, sogar vielleicht nach einem Jahr auftreten oder in einem wesentlich längerem Zeitraum.

Bei mir ist das bischen so als wäre ich ein Autist - nehme immer unheimlich viele Informationen wahr und muss ständig schauen das ich mich geistig ausgleichen kann, wo ich mich dannach unheimlich gut fühle, was dazu lerne und solche Dinge sehr gut umgehen kann - wenn nicht, wenn ich mich gehen lasse - ist das irgendwie wie eine Bombe die zu heiß wird, dann vermisch ich viel - kann Informationen nicht trennen überlastet mich alles.

So diese Autistenart verbraucht auch viel geistige Energie - das Einzige was diesen Geist bei mir wieder füllt, war immer der Glaube.
 
Warum wohl schreibt Constantin andauernd darüber, dass es nicht um Empfinden, nicht um Wahrnehmung, nicht um Identifikation geht? Sondern darum wie jemand diese und somit auch ihre möglichen und unmöglichen Folgen im voraus vermeiden könnte. Im Grunde genommen bestätigt dein Beitrag exakt ihre Aussagen. Scheint dir aber selbst zu entgehen. Also was hast du hier gelesen, und was davon verstanden?

Worauf sie, soweit ich das erkennen kann, hinzuweisen versucht ist, dass genau diese von dir verherrlichte Identifikation, gerade wenn sie als solche nicht erkannt wird, Probleme erzeugt, die ohne sie gar nicht existieren würden. Und dann kommst du und klammerst dich genau daran erst recht fest. Wenn man das selbst wählt, sollte man sich im nachhinein vielleicht nicht über die Resultate allzusehr wundern, denke ich. War ja dann exakt das, wofür man sich entschieden hat.
Aber anscheinend werden dann nicht einmal die Zusammenhänge, die dazu geführt haben, erkannt oder verstanden. Im Gegenteil, dann kommt das große Jammern. Hätte ich das vorher gewusst! Und, warum hat man's nicht? Wäre ja längst da gewesen, das Resultat, zumindest als Tendenz, Möglichkeit. Wir sehen gerne nur das, was wir sehen wollen, was uns ins eigene Konzept passt, und blenden somit auch unangenehme, konzeptnonkonforme Warnhinweise aus. Ist so als ob man zwar bei Rot über die Kreuzung fährt, sich dann aber darüber aufregt wenn einen die Polzei aufhält. Ich habe ja gar nichts getan! Habe die Ampel gar nicht gesehen! Für's Resultat dürfte das egal sein. Das ist dann da.

Zugleich fährt dein eigenes Programm "Mama beschützt ihre Jungen", in dem Fall die armen wehrlosen User, auf, und suggeriert dir, ebenfalls in einer Identifikation mit diesen, dass du stellvertretend für diese reagieren musst. Dich wehren, sie verteidigen musst. Und worum geht es dir selbst dahinter? Was hat in dir die Emotionen hochgepusht? Was lässt dich genau das empfinden und nicht etwas anderes? Weißt du das? Kannst du das definieren? Aber es erwischt dich, lässt dir gar keine andere Wahl als genau so zu agieren. Also wirst du gesteuert! Von genau dem das du für deine eigenen Gefühle hältst.

Genau darum geht es hier ja auch, die emotionalen Steuerungen, Gefühlsverwirrungen und die daraus resultierenden Irrtümer. Dürfte dir wohl auch entgangen sein.

Aber immerhin, perfekter exemplarischer Beitrag zum Thema, finde ich.

Ich bin auch nicht so ganz mit einigem, das Constantin schreibt, einverstanden. Vieles verstehe ich nicht einmal, obwohl ich vermutlich doch nicht der Dümmste hier sein dürfte. Mag also andere Ursachen haben, mein Unverständnis. Aber noch weniger gefällt mir, wie hier gegen sie argumentiert wird, oder vielmehr nicht argumentiert wird. Nämlich weitgehend - dafür hochemotional - am Thema vorbei, das anscheinend inhaltlich gar nicht nachvollziehbar rüberzukommen scheint. Das Thema ist nicht so ganz einfach, mag sein. Aber statt Nachfragen oder Argumentationen wird in den eigenen vollgeräumten Schubladen gekramt um ein paar faule Tomaten zu finden, die ebendiese eigenen Schubladen beschützen sollen. Immerhin, das Muster und einige andere lassen sich hier trefflich studieren.

Pinck & Constantin = ein ♥ und eine ☺ Seele, sogar die Rhetorik und Interpunktion stimmen überein. :D Nun für Dich bzw. Constantin sind die Provokateure bösartige Wertekiller, :tomate: aber das Gegenteil ist der Fall, die Werte werden geschützt! ;) Das Thema ist in diesem Fall zweitranging, es stört die respektlose Art der Selbstverherrlichung von oben herab, belehrend, wertend und verurteilend. :4puke:

Wie kann man sich nur sich die Narrenkappe :clown2: Empath aufsetzen, ist doch normal, dass Abgehobene :engel: sich so angreifbar und lächerlich machen. Im Zirkus der Eitelkeiten :banane: bzw. Peinlichkeiten :o entlarven sich die selbsternannten Emphaten von selbst, fallen z.B. auf die Nase, weil Sie sich in der Wahl Ihrer Freunde täuschten usw.

Ist eigentlich schade dass Constantin ihre Taktik so durchzieht, weil vom Thema her ist schon ein Konsens da, ;) aber kein Erwachsener lässt sich von oben herab, respektlos nach Oberlehrerart, wie ein dummes Kind belehren und tadeln! :eek:

Ein paar lesenswerte Links Betr. Empathie

http://www.jacobs-university.de/phd/files/1241709243.pdf

http://lexikon.stangl.eu/1095/empathie/

LG
 
Pinck & Constantin = ein ♥ und eine Seele, sogar die Rhetorik und Interpunktion stimmen überein. :D Nun für Dich bzw. Constantin sind die Provokateure bösartige Wertekiller, aber das Gegenteil ist der Fall, die Werte werden geschützt! ;) Das Thema ist in diesem Fall zweitranging, es stört die respektlose Art der Selbstverherrlichung von oben herab, belehrend, wertend und verurteilend. :4puke:

Wie kann man sich nur sich die Narrenkappe :clown2: Empath aufsetzen, ist doch normal, dass Abgehobene :engel: sich so angreifbar und lächerlich machen. Im Zirkus der Eitelkeiten bzw. Peinlichkeiten :o entlarven sich die selbsternannten Emphaten von selbst, fallen z.B. auf die Nase, weil Sie sich in der Wahl Ihrer Freunde täuschten usw.

Ist eigentlich schade dass Constantin ihre Taktik so durchzieht, weil vom Thema her ist schon ein Konsens da, ;) aber kein Erwachsener lässt sich von oben herab, respektlos nach Oberlehrerart, wie ein dummes Kind belehren und tadeln! :eek:

Ein paar lesenswerte Links Betr. Empathie

http://www.jacobs-university.de/phd/files/1241709243.pdf

http://lexikon.stangl.eu/1095/empathie/

LG

:guru: :thumbup:
 
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Das Thema ist in diesem Fall zweitranging, es stört die respektlose Art der Selbstverherrlichung von oben herab, belehrend, wertend und verurteilend. :4puke:

Man kann natürlich dieser Ansicht sein, es so sehen. Und es dabei belassen. Oder sich fragen was einen dabei dermaßen triggert, selbst stört, dass man glaubt sich so aufregen zu müssen. Und du wertest und verurteilst hier nicht?

Für mich ist das Thema nicht zweitrangig, im Gegenteil. Aber auf Inhalte wird hier ja anscheinend, wie auch in diesem Fall, ungern eingegangen. Stattdessen wird emotionalisiert und polemisiert, oder gleich persönlich attackiert. Über die Hintergründe dieses Sachverhalts und mögliche Folgereaktionen kann man natürlich dann auch wieder spekulieren.

Was wäre am Bewerten eigentlich so schlecht? Die Frage wäre, stimmt das Urteil, die Einschätzung oder nicht. Die nächste Frage wäre, womit überein, womit nicht. Von realitätsverzerrenden Esodogmen wie "du sollst nicht werten" halte ich zum Beispiel gar nichts.
Dass das einigen nicht gefällt, mag so sein. Mir gefällt an einigem und einigen hier eben auch einiges nicht. Beispielsweise am Werten der angeblichen Nicht-Werter.

Ein Beispiel dazu: Anscheinend ist es hier legitim, wenn alle auf einen losgehen. Wenn nun aber statt einen zwei da sind, regen sich alle darüber auf, dass das unfair wäre. Könnte man sagen. Wie kommt das? Mit Empathie im constaninschen Sinn ließe sich diese Dynamik sogar erklären.

Zu deinen Links: Wie Constantin ja schon anfangs anführte, beziehen sich beide Beiträge auf die gängige Definition von Empathie als Mitfühlen, also auch Mitleiden, Mitgefühl, in Kontext von Constantin also eben nicht auf Empathie, sondern auf empathisches Empfinden.
Dass auch die Wissenschaft hier nicht weiter ist, liegt möglicherweise sowohl an den zugrundeliegen Modellen und Untersuchungsmethoden, als auch an einem bisher aus gängiger wissenschaftlicher Sicht fehlenden Zugang zum Verständnis des Prinzips selbst. Wobei es dazu auch natürlich andere Ansätze gäbe, beispielsweise Sheldrake's morphogenetische Felder. Aber auch in der Wissenschaft gibt es sowas wie eine Mainstreamhitpararde, und was zu alternative ist, fliegt eben raus. Eigenartigerweise waren es aber oft genug gerade diese Querdenker, die letzlich was vorantrieben, veränderten, auch gegen diesen Maistream.

Empathisches Empfinden alleine mag aber, wie Constantin auch bereits öfter erwähnte, andere Betroffene ebenfalls, alleine durchaus zu weniger angenehmen, weil leidvollen Erfahrungen und weiteren Folgen führen können. Man verstrickt sich in etwas und kommt aus diesem schwer wieder raus, oder verstrickt sich in eigenartige Scheinlösungen, die wiederum neue Irrtümer generieren können. Und genau um dieses Problem ginge es eigentlich. Das dann, wie auch gerne angewendet, selbst zur Lösung erhoben wird, anstatt tatsächlich gelöst zu werden, was dann sogar dazu führt, dass dann andere zur selben Art von Problemnichtlösung motiviert werden, damit sich zumindest ein in diesen Scheinlösungen homogenes Feld bilden kann, das imstande ist, kollektiv die Ursache im Keller versteckt zu lassen. Funktioniert natürlich nur so lange, bis doch irgendwer im Keller zu graben beginnt.

In diesem Thread sollte es also darum gehen, diese Unterschiede erkennbar zu machen. Wenn du nun, nach doch einigen Seiten Threadcontent nun mit deinen Links kommst, stellt sich mir natürlich schon die Frage, hast du davon, worum es hier von Anfang an eigentlich ging, überhaupt irgendetwas mitbekommen oder inhaltlich verstanden? Wir können da natürlich nun endlos darüber streiten, was nun Empathie wäre, was nicht. Aber zumindest für diesen Thread hat Constantin die Vorgabe ja kar definiert, also wäre es vielleicht sinnvoller, sich mit dieser argumentativ auseinanderzusetzen. Man muss ja nicht ihre Ansichten teilen, aber auch dazu wird es ja wohl schlüssige Argumente geben, anstatt persönliche Aversionen, hoffe ich zumindest.

Empathie wäre also demnach etwas eher emotionsloses, zumindest neutraleres, ein zunächst einmal unsichtbares Informationssystem, das dem eigenen Verstehen dient, dem von Zusammenhängen, von Interaktionen, dem anderer und seiner selbst. Und nicht sowas wie Mitleid oder Mitgefühl! Wenn es nur dabei bleibt, wäre es empathisches Empfinden, dass einen wieder und wieder triggert, könnte man sagen. Das wäre, soweit ich das eben verstehe, der springende Punkt hier.
 
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