Trixi Maus
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... ist allein DEINE ANSICHT!
Und auch noch das problemverursachende zentrale Defizit im Verständnis der Seyla.
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... ist allein DEINE ANSICHT!
Ein Mensch der von Geburt an weiß Wer dieser Selbst wirklich ist, wird sich nicht von empathisch Veranlagten beeinflussen lassen, in keinem Bereich des Lebens.
Empathie wäre also demnach etwas eher emotionsloses, zumindest neutraleres, ein zunächst einmal unsichtbares Informationssystem, das dem eigenen Verstehen dient, dem von Zusammenhängen, von Interaktionen, dem anderer und seiner selbst. Und nicht sowas wie Mitleid oder Mitgefühl! Wenn es nur dabei bleibt, wäre es empathisches Empfinden, dass einen wieder und wieder triggert, könnte man sagen. Das wäre, soweit ich das eben verstehe, der springende Punkt hier.

Hallo Pinck,
könntest du bitte gelegentlich noch Eines erklären, und zwar:
warum dieses neutrale emotionslose Informationssystem,
welches nichts aber gar nichts mit sowas wie Mitleid oder Mitgefühl zu tun hat,
von Constantin mit einer altgriechischer Wortkreation bezeichnet wird,
welche übersetzt buchstäblich "IM-LEIDEN-SEIN" bedeuten würde
und im Neugriechischen sogar noch weniger sym-pathische Konnotationen
(Voreingenommenheit, Feindseligkeit, Gehässigkeit) aufweist?
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Man kann natürlich dieser Ansicht sein, es so sehen. Und es dabei belassen. Oder sich fragen was einen dabei dermaßen triggert, selbst stört, dass man glaubt sich so aufregen zu müssen. Und du wertest und verurteilst hier nicht?
Für mich ist das Thema nicht zweitrangig, im Gegenteil. Aber auf Inhalte wird hier ja anscheinend, wie auch in diesem Fall, ungern eingegangen. Stattdessen wird emotionalisiert und polemisiert, oder gleich persönlich attackiert. Über die Hintergründe dieses Sachverhalts und mögliche Folgereaktionen kann man natürlich dann auch wieder spekulieren.
Was wäre am Bewerten eigentlich so schlecht? Die Frage wäre, stimmt das Urteil, die Einschätzung oder nicht. Die nächste Frage wäre, womit überein, womit nicht. Von realitätsverzerrenden Esodogmen wie "du sollst nicht werten" halte ich zum Beispiel gar nichts.
Dass das einigen nicht gefällt, mag so sein. Mir gefällt an einigem und einigen hier eben auch einiges nicht. Beispielsweise am Werten der angeblichen Nicht-Werter.
Ein Beispiel dazu: Anscheinend ist es hier legitim, wenn alle auf einen losgehen. Wenn nun aber statt einen zwei da sind, regen sich alle darüber auf, dass das unfair wäre. Könnte man sagen. Wie kommt das? Mit Empathie im constaninschen Sinn ließe sich diese Dynamik sogar erklären.
Zu deinen Links: Wie Constantin ja schon anfangs anführte, beziehen sich beide Beiträge auf die gängige Definition von Empathie als Mitfühlen, also auch Mitleiden, Mitgefühl, in Kontext von Constantin also eben nicht auf Empathie, sondern auf empathisches Empfinden.
Dass auch die Wissenschaft hier nicht weiter ist, liegt möglicherweise sowohl an den zugrundeliegen Modellen und Untersuchungsmethoden, als auch an einem bisher aus gängiger wissenschaftlicher Sicht fehlenden Zugang zum Verständnis des Prinzips selbst. Wobei es dazu auch natürlich andere Ansätze gäbe, beispielsweise Sheldrake's morphogenetische Felder. Aber auch in der Wissenschaft gibt es sowas wie eine Mainstreamhitpararde, und was zu alternative ist, fliegt eben raus. Eigenartigerweise waren es aber oft genug gerade diese Querdenker, die letzlich was vorantrieben, veränderten, auch gegen diesen Maistream.
Empathisches Empfinden alleine mag aber, wie Constantin auch bereits öfter erwähnte, andere Betroffene ebenfalls, alleine durchaus zu weniger angenehmen, weil leidvollen Erfahrungen und weiteren Folgen führen können. Man verstrickt sich in etwas und kommt aus diesem schwer wieder raus, oder verstrickt sich in eigenartige Scheinlösungen, die wiederum neue Irrtümer generieren können. Und genau um dieses Problem ginge es eigentlich. Das dann, wie auch gerne angewendet, selbst zur Lösung erhoben wird, anstatt tatsächlich gelöst zu werden, was dann sogar dazu führt, dass dann andere zur selben Art von Problemnichtlösung motiviert werden, damit sich zumindest ein in diesen Scheinlösungen homogenes Feld bilden kann, das imstande ist, kollektiv die Ursache im Keller versteckt zu lassen. Funktioniert natürlich nur so lange, bis doch irgendwer im Keller zu graben beginnt.
In diesem Thread sollte es also darum gehen, diese Unterschiede erkennbar zu machen. Wenn du nun, nach doch einigen Seiten Threadcontent nun mit deinen Links kommst, stellt sich mir natürlich schon die Frage, hast du davon, worum es hier von Anfang an eigentlich ging, überhaupt irgendetwas mitbekommen oder inhaltlich verstanden? Wir können da natürlich nun endlos darüber streiten, was nun Empathie wäre, was nicht. Aber zumindest für diesen Thread hat Constantin die Vorgabe ja kar definiert, also wäre es vielleicht sinnvoller, sich mit dieser argumentativ auseinanderzusetzen. Man muss ja nicht ihre Ansichten teilen, aber auch dazu wird es ja wohl schlüssige Argumente geben, anstatt persönliche Aversionen, hoffe ich zumindest.
Empathie wäre also demnach etwas eher emotionsloses, zumindest neutraleres, ein zunächst einmal unsichtbares Informationssystem, das dem eigenen Verstehen dient, dem von Zusammenhängen, von Interaktionen, dem anderer und seiner selbst. Und nicht sowas wie Mitleid oder Mitgefühl! Wenn es nur dabei bleibt, wäre es empathisches Empfinden, dass einen wieder und wieder triggert, könnte man sagen. Das wäre, soweit ich das eben verstehe, der springende Punkt hier.
aber bekanntlich isst man mit allen Sinnen. Da kann der Koch noch so gut sein, es vergeht der Appetit, wenn das Gericht so lieblos aufgetischt wird bzw. der Mensch wie ein Hund abgespeist wird!
es folgt eine Beurteilung der Situation bzw. Ratschläge zur Vorsorge. Zu deinen Links: Wie Constantin ja schon anfangs anführte, beziehen sich beide Beiträge auf die gängige Definition von Empathie als Mitfühlen, also auch Mitleiden, Mitgefühl, in Kontext von Constantin also eben nicht auf Empathie, sondern auf empathisches Empfinden.
Dass auch die Wissenschaft hier nicht weiter ist, liegt möglicherweise sowohl an den zugrundeliegen Modellen und Untersuchungsmethoden, als auch an einem bisher aus gängiger wissenschaftlicher Sicht fehlenden Zugang zum Verständnis des Prinzips selbst. Wobei es dazu auch natürlich andere Ansätze gäbe, beispielsweise Sheldrake's morphogenetische Felder. Aber auch in der Wissenschaft gibt es sowas wie eine Mainstreamhitpararde, und was zu alternative ist, fliegt eben raus. Eigenartigerweise waren es aber oft genug gerade diese Querdenker, die letzlich was vorantrieben, veränderten, auch gegen diesen Maistream.
Empathisches Empfinden alleine mag aber, wie Constantin auch bereits öfter erwähnte, andere Betroffene ebenfalls, alleine durchaus zu weniger angenehmen, weil leidvollen Erfahrungen und weiteren Folgen führen können. Man verstrickt sich in etwas und kommt aus diesem schwer wieder raus, oder verstrickt sich in eigenartige Scheinlösungen, die wiederum neue Irrtümer generieren können. Und genau um dieses Problem ginge es eigentlich. Das dann, wie auch gerne angewendet, selbst zur Lösung erhoben wird, anstatt tatsächlich gelöst zu werden, was dann sogar dazu führt, dass dann andere zur selben Art von Problemnichtlösung motiviert werden, damit sich zumindest ein in diesen Scheinlösungen homogenes Feld bilden kann, das imstande ist, kollektiv die Ursache im Keller versteckt zu lassen. Funktioniert natürlich nur so lange, bis doch irgendwer im Keller zu graben beginnt.
Ein Mensch der von Geburt an weiß Wer dieser Selbst wirklich ist, wird sich nicht von empathisch Veranlagten beeinflussen lassen, in keinem Bereich des Lebens.
*g Seyla
Der letzte Abschnitt ist nicht ganz stimmig, ein emotionsloser Empath wäre wie ein Roboter, ein Zahnarzt z.B. ist ein guter Empath, er hat zwar Mitgefühl aber kein Mitleid, sachlich und neutral geht der dem Übel an die Wurzel. Wegen den schlechten Zähnen wird der Patient auch nicht verurteilt,es folgt eine Beurteilung der Situation bzw. Ratschläge zur Vorsorge.
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