Jade1 schrieb:
Hallo thinkabelle
dein Ausdruck auch ohne Worte, ist gelungen
Freue mich auch auf das Treffen, mit euch allen...wann auch immer
puh.... *steinvomherzenfall*
freu mich auch sehr auf das treffen.- bin richtig gespannt, ob es dann schwer ist, die unnahbare maske, die man sich in der gesellschaftlichen welt oft aufsetzt, einfach fallen zu lassen...
Jade1 schrieb:
Meine Sehnsucht nach meiner Berufung, wahre Aufgabe die Beiden Seiten Erfüllung findet...nähert sich

auch der Erfüllung* Nur noch die Umsetzung, rechtliches da haperts noch.
was machst du denn genau, bzw. was hast du vor?
Jade1 schrieb:
Habe gelesen das du dich sehr gut auskennst mit Nummerologie, eine sehr interessante Variante.
Habe mich mit Kartenlegen beschäftigt, weil ich dachte wenn Menschen sehen dann können sie leichter annehmen.
Nur das Legen und die Empathie kommen bei mir nicht zusammen, werde durch die Kombination ganz kirre, und habe zum Schluß einen Knoten im Kopf.
ist ja lustig... bei mir isses ganz andersrum... ich habe die numerologie für mich als instrument gesehen, anderen und mir selbst logisch (rechnerisch nachvollziehbar) in worten zu erklären, was ich fühle, was ich sehe. die zahlen legen mir dann sozusagen mit die wörter auf die zunge...
tarotkarten lassen sich in die numerologie miteinbinden- um zusätzlich zu den zahlen anhand eines bildes zahlen zu verdeutlichen.
habe mich aber da nicht so intensiv beschäftigt und finde keine wirkliche ruhe dafür... na... hast wohl doch recht, dass empathisches fähigkeiten mit so fest verankerten zeichen ein durcheinander gibt.
wobei wir da wieder beim vertrauen und der offenheit des gegenübers sind...
war der folgende satz jetzt von dir oder von mir????
*Ich finde es klasse wenn man es kombinieren kann, die Menschen sind ja mehr visuell veranlagt, wenn sie Fragen haben und bei sich selbst noch nicht die Antworten finden.
Sie schenken dann mehr Glauben als ohne etwas.*
???
Jade1 schrieb:
Wie meinst du den obigen Satz, denkst du zuviel über das Gefühlte oder andersherum
Meinst du mit dem offene Menschen das sie es annehmen können was du fühlst/siehst?
Das kenne ich auch zu gut, diese Mauern sind schon hart wie Stahl

wir finden bestimmt im Austausch, gemeinsam einen Weg diese zu durchbrechen:
m.W. nach kommt Offenheit wenn man sich selbst, seinen Gefühlen vertrauen kann, man hat dann keine Ängste vor unangenehmen Emotionen, vor Kontrollverlust.
ich denke zuviel über das gefühlte und verzweifle ab und an daran. gerade an diesen mauern aus stahl---
es gibt nur wenige menschen die mich so annehmen, bemerken, dass ich anders, tiefer, denke. es wird immer ausgeglichner um so mehr ich zu meiner mitte finde und umso mehr ich mich in toleranz übe.
in meinem sohn habe ich da meinen meister gefunden...

:
du hast das in den posts schon sehr schön formuliert-
einfach ists trotzdem nicht. aber wer nich will, der hat schon- und ich weiss mich auch mittlerweile abzugrenzen. wurde auch langsam zeit...
Jade1 schrieb:
Bei mir habe ich festgestellt, zeigt sich vom anderen, immer das was am dringendsten nach Offenbarung schreit, angeschaut werden möchte..und wenn sich die seelischen Probleme deiner Schwägerin dir zeigen, dann kannst du ihr das doch sagen, auch wenn du fühlst sie tut sich schwer mit dem annehmen.
Du könntest es ihr empathisch rüberbringen, das mit dem Knieproblem erläutern, welche Ursachen damit zusammenhängen.
Heilung geschieht m.E. nach nicht über das heilen des Knies, was nur kurzfristig wirkt...die Blockade möchte an die Oberfläche.
So wäre beiden geholfen, die Dankbarkeit erhälst du dann in Form von hohen Schwingungen die dich überwältigen in deinem Innern...ich weiß du kennst dieses Gefühl...
Mit nahestehenden Menschen sind oft solche inneren Berührungsängste verbunden, kenne das sehr gut.
Mit fremden Menschen die Fragen haben, ist das viel einfacher..natürlich gibts darunter auch jene die ihren eigenen Worten nicht vertrauen, wie dann meinen
hm... ja ja ja und nochmals ja!!! ich seh ganz genau, wo ihre probleme liegen und auch, dass das knie nur eine auswirkung ist-
es ist schon ein wunder, dass ich ihr reiki geben darf-
aber nur "weil sie irgendwo mal gelesen hat, das ist nich schlecht"
aber um sich überhaupt damit auseinanderzusetzen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, dazu ist sie nicht fähig, nicht gewillt, nicht bereit.
dazu muss ich sagen, dass in der familie meines mannes eine unangenehme oberflächlichkeit herrscht, die die schwester nicht gerade "offen" für geist und seele macht...
Jade1 schrieb:
Das Gefühl kenne ich allzu gut und beschreiben kann man es keinem... dieser kann es selbst auch nur fühlen...dann weiß er.
und diese hilflosigkeit, einem menschen gegenüber, dem man "ansieht" dass er leidet und der doch eigentlich so liebenswert ist, würde er nur aus sich herausgehen und sein persönlichkeit zeigen... das ist das was traurig mach t und was man versuchen muss, innerlich abzugrenzen... aber gerade innerhalb der familie fällt das sooo schwer...
Jade1 schrieb:
Das Urvertrauen trägt jeder in sich selbst, erarbeiten hmmmm wohl eher über sich zu-wenden mehr seinem inneren Stimme als der von Aussen.
Erstmal soweit...sonst fange ich an und meistens schreibe ich dann wieder Romane*
1001

***

an dich und alle anderen die meine Zeilen lesen...Jade1
romane schreiben kenn ich-
irgendwann überfallt mich dann immer weider die angst: `huch? ist das nicht alles zu durcheinander mit meinen gedankensprüngen?` freu mich auf die romane, geistesblitze, erkenntnisforschung...
bis später...
