Empathie... und was sie ausmacht... bewirken kann!

Werbung:
Ich freue mich immer, wenn ich etwas finde, ein Buch, einen Vortrag, wo sich Wissenschaft und Spiritualität in einer Art Brückenschlag annähern können. Ich weiß noch, mit welchem Genuss ich damals das "Tao der Physik" von Fritjof Capra gelesen habe. Heute schon ein alter Schinken, ein Klassiker, da ist noch viel in der Art nachgekommen seitdem.
 
Zitat:
- Backfire Effekt

;)



Die Esoterik weis schon lange, dass die Wahrnehmung ein eigen Ding ist und man ihr nur insofern vertrauen kann, als dass sie einem auf seine Schubladen aufmerksam macht.

Was du als echtes Wissen siehst, sind beweisbare Sachen, das ist gut und richtig, aber nur die Hälfte vom Ganzen, es fehlt ein Teil vom Wissen zur Weisheit, weil mit Wissen kannst du Menschen nur im Kopf erreichen, jeder glaubt was er glauben will und keiner will sein Weltbild erweitern.

Esoteriker allerdings haben die Grenzen der Wissenschaft erfahren,
der Unterschied ist oft nur, dass Menschen durch Erfahrung zur Weisheit finden, weg vom einfachen Wissen zur Weisheit durch Lebenserfahrung und der Wissende hält am Wissen fest, meist ja aus Angst vor Unbekanntem was er nicht Schubladisieren kann.

Die Esoterik weis schon lange, dass die Wahrnehmung ein eigen Ding ist und man ihr nur insofern vertrauen kann, als dass sie einem auf seine Schubladen aufmerksam macht.
(..........)
der Wissende hält am Wissen fest, meist ja aus Angst vor Unbekanntem was er nicht Schubladisieren kann.

Esoterik und Wissenschaft könnten in der Erforschung einen gemeinsamen Nenner haben.

Das Problem aber schilderst du in deinen Zeilen schon sehr gut: Die (unseriöse!) Esoterik "weiss" schon, bevor sie forscht. Sie forscht dann, um sich selbst zu bestätigen. Die angewandte Methodik ist das bevorzugte Vertrauen in die eigene "Wahrnehmung, Erfahrung, Intuition, Meinung, den Willen, die Interessen usw". Die (seriöse!) Wissenschaft weiss halt nicht, bevor sie forscht. Deshalb forscht sie ja. Und die angewandte Methodik ist die Irrelevanz der eigenen "Wahrnehmung, Erfahrung, Intuition, Meinung usw..".
 
Und die angewandte Methodik ist die Irrelevanz der eigenen "Wahrnehmung, Erfahrung, Intuition, Meinung usw..".

Ist aber nicht irrelevant!
Viele wichtige Erkenntnisse wurden von den Forschern durch Beobachten (Wahrnehmung, Erfahrung) und intuitiv gewonnen, manchmal sogar durch Träume, wie zB die Struktur des Benzolrings.
 
Ich freue mich immer, wenn ich etwas finde, ein Buch, einen Vortrag, wo sich Wissenschaft und Spiritualität in einer Art Brückenschlag annähern können. Ich weiß noch, mit welchem Genuss ich damals das "Tao der Physik" von Fritjof Capra gelesen habe. Heute schon ein alter Schinken, ein Klassiker, da ist noch viel in der Art nachgekommen seitdem.

Meines Erachtens ist das an sich ein natürlicher, gesunder Umgang. Nämlich weder als Wissenschaftler noch als Esoteriker/Spiritueller die jeweils andere Sparte grundsätzlich auszugrenzen. Eben wahrnehmende, wertfreie Beobachtung und Forschung, ergebnisoffen.
 
In dem Fall hier mag ich es halt nicht, wenn du einfach was behauptest, was definitiv nicht stimmt.

Du denkst also wirklich, dass es Menschen (Esoteriker, in dem speziellen Fall) gibt, die alle Errungenschaften bis heute der Physik, Chemie, Astronomie, Astrophysik, Medizin in all ihren Zweigen, Technik, Geistes und Sozialwissenschaften, Natur, Biologie und ich weiß nicht was noch alles, kennen - und somit behaupten können, ich habe die Grenzen der Wissenschaft erfahren .... ???

o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Du denkst also wirklich, dass es Menschen (Esoteriker, in dem speziellen Fall) gibt, die alle Errungenschaften bis heute der Physik, Chemie, Astronomie, Astrophysik, Medizin in all ihren Zweigen, Technik, Geistes und Sozialwissenschaften, Natur, und ich weiß nicht was noch alles, kennt - uns somit behaupten kann, ich habe die Grenzen der Wissenschaft erfahren .... ???

o_O

Man muss nicht alle Errungenschaften kennen, um die Grenzen zu erfahren...
 
Ist aber nicht irrelevant!
Viele wichtige Erkenntnisse wurden von den Forschern durch Beobachten (Wahrnehmung, Erfahrung) und intuitiv gewonnen, manchmal sogar durch Träume, wie zB die Struktur des Benzolrings.

Die Wissenschaft lebt von der Beobachtung. Nur findet diese eben unter einer Methodik statt, die möglichst gewährleistet, dass Ergebnisse "Fakten" darstellen, bis sie durch weitere wissenschaftliche Forschung und Methodik widerlegt wurden.
 
Werbung:
Zurück
Oben