Elternhaus

danke flimm,
ich glaube, das trägt auch zu meinem "unrund" sein bei, dass ich mich weder mit verkaufen, noch mit vermieten auskenne, damit überhaupt keine Erfahrungen habe. Du fasst mein gedankliches Durcheinander gut zusammen.
Ich mich damit aber nicht auseinandersetzen will, wenn ich mit nicht sicher bin wofür ich mich entscheiden werde.
Kannst Du Dich denn entscheiden, wenn Du die Fakten nicht kennst?
 
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Neben der psychologischen Entscheidung, mit dem Haus auch die längst vergangenen Ereignisse loslassen zu können, ist es schon so, dass mensch im Älterwerden eher nicht geschmeidiger wird, was Putzen und Einholen ect. betrifft. Was für eine entsprechend ausgerichtete Wohnung spricht.

Nachdem das ganze Hausthema nicht dein Fachgebiet ist, ist der Gang zu Spezialisten sicher empfehlenswert.
 
Noch nicht, aber das ist der Schritt, da ich das einzige Kind bin liegt es auf der Hand, dass das Haus in meinen Besitz übergeht.
Das ist ein Punkt den ich nicht verstehe: Kann deine Mutter die Kosten für das Pflegeheim denn stemmen? Wenn nicht, müsste sie doch das Haus verkaufen, um damit die Finanzierung zu ermöglichen?
 
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Solltest Du vermieten, dann mach es auf jeden Fall befristet, zu Deiner eigenen Sicherheit.
Dass macht es aber um einiges schwieriger, wenn Mieter gesucht werden, die selbst renovieren. Da würde ich mich auch juristisch absichern: Viele Klauseln in Mietverträgen sind ungültig. Ich würde mich da genau erkundigen, was im Einvernehmen auf die Mieter abgewälzt werden kann - und was nicht.
 
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