Eltern - und andere Lebensgefahren

Ich verstehe jedoch nicht, warum Du in diesem Moment stolz auf Deinen Vater warst, da komm ich nicht mit.


Liebe Grüße
Suena

Da ich das auch so gelebt habe, antworte ich dir mal aus meiner Sicht. Für Kinny kann ich natürlich nicht sprechen, möchte es auch gar nicht...
aber vielleicht ist es gut, wenn eben genau aus solchen Fragen eine Vielfalt an Antworten entsteht. Also...
ich habe nicht gedacht, sondern empfunden. Diese *schräge* Empfindung war eine Art Zufluchtsort, etwas woran ich mich vermeintlich festhalten konnte. So fühlte ich mich wenigstens irgendwo zugehörig... denn diese Einsamkeit ist das Schlimmste für mich gewesen.
Vollkommene Verleugnung jedweder Logik ... könnte man genauso gut sagen und würde damit den Kern der Sache treffen, als Überlebensstrategie.
Sayalla :)
 
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Liebe Kinny!

Ich versteh da jetzt was nicht, da müsstest Du mir auf die Sprünge helfen. Ich verstehe das, dass man aus Angst vor Bestrafung und Prügel oder so ein Verhalten vermeidet, das ist ja der gewünschte Effekt von dem, der prügelt.:rolleyes:

Ich verstehe jedoch nicht, warum Du in diesem Moment stolz auf Deinen Vater warst, da komm ich nicht mit.

Ich hab ihn z.B. in diesen Momenten verachtet, darum kann ich mich in diese Schiene nicht reinfühlen, welche Gedankengänge da das Gefühl von Stolz (auf ihn) auslösen könnten.

Liebe Grüße
Suena

ich glaube ich verstehe schon.
ein kind braucht eine bezugsperson.
ich habe meinen vater viele jahre angehimmelt und ihm alles verziehen, obwohl er mich nie aktiv unterstützt und gegenüber dem unrecht meiner mutter verteidigt hat.
ich denke das kind konzentriert dann eben alle liebe auf den elternteil bei dem es mehr echte liebe erkennt - das kleinere übel sozusagen.
klar, dass die eifersucht meiner mutter die situation für mich weiter verschärft hat.
vielleicht lässt gerade diese bedingungslose liebe zum vater frauen dann in die arme von männern flüchten, die sie verletzen - und den verletzern immer wieder verzeihen bis es eben irgend wann einmal zu viel wird....
 
Ich verstehe jedoch nicht, warum Du in diesem Moment stolz auf Deinen Vater warst, da komm ich nicht mit.

Ich hab ihn z.B. in diesen Momenten verachtet, darum kann ich mich in diese Schiene nicht reinfühlen, welche Gedankengänge da das Gefühl von Stolz (auf ihn) auslösen könnten.

Liebe Suena,

ich versuchs mal. Das ist vermutlich der Kernpunkt meiner Baustelle.

Meine Mutter hat so nachhaltig das, was ich getan hatte, als Verbrechen und mich als böses Kind dargestellt und mir das Gehirn so gründlich gewaschen, daß ich tatsächlich der Ansicht war, mein Vergehen SEI so schlimm gewesen, und ich HÄTTE die Prügel verdient. Und ich war so leicht zu verunsichern, daß ich die Sichtweise der beiden übernommen habe, diese Prügel wären die einzig richtige Maßnahme gewesen, um ein so renitentes Kind zur Raison zu bringen (weil ich ja - das wurde bitte tatsächlich so erklärt - die Frechheit gehabt hatte, die Ermahnung meines Vaters, ich solle das Glas nicht so anfassen, wie ich es angefaßt habe, es würde sonst runterfallen, nicht zu hören. "Du hast nicht gehört - also mußt du fühlen").

Verstehst du den Irrsinn? Ich hab sie komplett übernommen, diese Sichtweise - und eine Fleißaufgabe gemacht. Ich hab nicht nur, wenn das Thema wo zur Sprache kam (also "Gsunde Watschen" und dergleichen") die Handlungsweise meiner Eltern verteidigt, sondern sie sogar als die einzig wahre angepriesen. Und angekündigt, ich würde meine Kinder genau so "ordentlich" erziehen... zum Entsetzen meiner Lehrerinnen...

Bei meinem großen Sohn ist mir der Sprung aus diesen Strukturen noch nicht gelungen. Der hat leider noch die eine oder andere Tachtel abgekriegt. Wofür ich ihm sagen möchte, es tut mir leid. Es war falsch. Ich war zu blind, um zu sehen, was ich tu. Ich habe für richtig gehalten, worunter ich selbst gelitten hatte...

Beim Kleinen hatte ich diese Hürde schon hinter mir gelassen.

Aber auf die Art hab ich mich bis vor Kurzem für Übergreifer aller Ebenen geradezu auf dem Tableau serviert. Genußfertig vorportioniert.


Das mein ich, wenn ich sag, mein größter Wunsch in der Therapie ist es, herauszufinden, was für ein Wesenszug in mir mich so weit in dieses "mir alles Bietenlassen" hineingeritten hat. Oder auch - aus der Sicht heraus, daß wir mehr als einmal da sind - welche Vorbedingungen da mitgespielt haben könnten...
 
aber vielleicht ist es gut, wenn eben genau aus solchen Fragen eine Vielfalt an Antworten entsteht. Also...

JA. Das ist GUT - ich find das total spannend, herauszufinden, wie war das bei anderen, was haben sie erlebt, und warum haben sie zugelassen, daß...


Suena, mir ist grad ein springender Punkt ins Auge gehüpft. Du fragtest ja,

warum Du in diesem Moment stolz auf Deinen Vater warst,

und beim Überlesen der nächsten Antworten ist mir was aufgefallen. Was ich typischer weise erst gar nicht gesehen habe.

In diesem Moment, also während ich verprügelt wurde, war ich NICHT stolz auf meinen Vater. Oh nein. Aber ich hab ihn auch nicht verachtet, so wie du. Ich hatte Angst, Schmerzen und war verzweifelt und hilflos. Ja, das Hauptgefühl war Schmerz und Angst. Entsetzen über die eiskalte Wut in seinem Gesicht.

Und NACHHER hab ich mir, was er mir angetan hat, zurechtgeredet. Und zwar wochenlang immer mehr. Genaugenommen jahrelang. Bis in die Mädchenzeit hinein, wo ich dann mit derartigen Vorstellungen von Kindererziehung meine Lehrerinnen schockiert habe...

Oh mein Gott. Und so - genauso - hab ichs bis zuletzt Mitte Juni gemacht. Mir Vorwürfe an mich, wie unberechtigt auch immer, zurechtgeredet, ich hätte sie ja verdient, und der Vorwerfende wolle ja mein Bestes, (ja stimmt aber DAS hab ich nicht gesehen, er wollte das Beste VON mir, nicht FÜR mich ;) ) und ich hätte ja nicht reagiert, wenn er mir nicht so heftig vorgeworfen hätte... Bis das, was mir zum Vorwurf gemacht wurde, endlich ABSURD genug war, daß mir endlich aufgefallen ist, was da mit mir gespielt wird... dann ENDLICH hab ich wenigstens aufgehört, die Sichtweise des Quälers zu meiner zu machen, um die Qual auszuhalten. Mich selbst noch ein bißchen mehr zu bestrafen, als ich ohnedies von außen bestraft wurde...

Du danke für deine Fragestellung - das war jetzt ein Augenöffner... :kiss4:
 
ich glaube ich verstehe schon.
ein kind braucht eine bezugsperson.
ich habe meinen vater viele jahre angehimmelt und ihm alles verziehen, obwohl er mich nie aktiv unterstützt und gegenüber dem unrecht meiner mutter verteidigt hat.
ich denke das kind konzentriert dann eben alle liebe auf den elternteil bei dem es mehr echte liebe erkennt - das kleinere übel sozusagen...

Das kenn ich von meinem Vater eben auch - keine Unterstützung, im Gegenteil, im entscheidenden Moment sie noch bei ihrer Ungeheuerlichkeit unterstützen...

Aber. Weißt du, das Seltsame ist, ich habe meinen Vater nicht angehimmelt. Das wollte nur immer meine Mutter mir einreden, daß ich das getan hätte. Das war so ziemlich das einzige, was ich ihr nicht wirklich geglaubt habe.

Ich hatte zu ihm ein absolut zwiespältiges Verhältnis, und in der Pubertät hab ich sogar Haßgefühle auf ihn entwickelt. Weil ich da auch Mutters völlig absurden Haß auf ihn übernommen habe (wie ich jetzt sehen kann). Absurd deshalb, der Mensch hat diese Frau beinahe 50 Jahre lang auf Händen getragen, und alles für sie getan. Ergeben bis zur Selbstvernichtung...
 
Das kenn ich von meinem Vater eben auch - keine Unterstützung, im Gegenteil, im entscheidenden Moment sie noch bei ihrer Ungeheuerlichkeit unterstützen...

Aber. Weißt du, das Seltsame ist, ich habe meinen Vater nicht angehimmelt. Das wollte nur immer meine Mutter mir einreden, daß ich das getan hätte. Das war so ziemlich das einzige, was ich ihr nicht wirklich geglaubt habe.

Ich hatte zu ihm ein absolut zwiespältiges Verhältnis, und in der Pubertät hab ich sogar Haßgefühle auf ihn entwickelt. Weil ich da auch Mutters völlig absurden Haß auf ihn übernommen habe (wie ich jetzt sehen kann). Absurd deshalb, der Mensch hat diese Frau beinahe 50 Jahre lang auf Händen getragen, und alles für sie getan. Ergeben bis zur Selbstvernichtung...

ja, das ist interessant, kinny.

ich versuche mal einen schluss aus den unterschieden zu ziehen.
mein vater hat mich niemals geschlagen - im gegensatz zu meiner mutter, die über die 'reflexwatschen' hinausgegangen ist - wohl überlegte strafaktionen mit dem teppichklopfer. sie hat sozusagen auch die rolle des vaters übernommen, die du eben von deinem vater kennen gelernt hast.
mein vater hat 'nur' psychische gewalt geübt, indem er eben alles geschehen hat lassen. je renitenter ich mit der zeit wurde, desto mehr hat er sich emotional auf die seite meiner mutter geschlagen - und auch immer mehr ihre ansichten zu den seinen gemacht.
wie mein kind bei der geburt gestorben ist und meine mutter mir die schuld zugewiesen hat, ist er auch einfach nur daneben gestanden.
er ist übrigens kurz darauf an einem herzinfarkt gestorben, mit 63.

dieser unterschied erklärt vielleicht, dass du auf auch körperlich gewalttätige männer hereingefallen bist -
während ich mir einen ausgesucht habe der in seiner hilflosigkeit war wie mein vater. sehr, sehr viel schwerer zu durchschauen als ein körperlicher gewalttäter.
 
dieser unterschied erklärt vielleicht, dass du auf auch körperlich gewalttätige männer hereingefallen bist -
während ich mir einen ausgesucht habe der in seiner hilflosigkeit war wie mein vater. sehr, sehr viel schwerer zu durchschauen als ein körperlicher gewalttäter.

Liebe Magdalena!

Da ist sicher was dran. Ich weiß noch, als ich meine ersten Freunde hatte...glichen alle in ihren Verhaltensweisen aufs Haar genau meinem Vater. Keinen Widerspruch duldend, autoritär, unterdrückend, doch mit weiblicher Manipulation hätte ich das letzte Hemd von ihnen haben können. Und ich wusste - genau wie bei meinem Vater - dass sie sehr an mir hingen - jedesmal, wenn ich so einen Mann verlassen hatte, weil ich den Druck nicht mehr ausgehalten hatte, endete das in einer Katastrophe - von Klammern über Stalking bis zum Verletzten, weil einer davon gegen den nächsten Baum gefahren war, war alles im Repertoire.:schmoll:

Und sie waren perfekte Stellvertreter für meinen unerledigten "Kampf" gegen meinen Vater. Erst bei meinem 2. Verlobten gelang es mir, nur durch klare Argumentation meinen Standpunkt zu vertreten - ganz ohne Manipulation. Und ab da war für mich der Kampf gelaufen - ich "brauchte" diesen Stellvertreter nicht mehr, die "Schlacht" war vorbei.

Und plötzlich sah ich all die liebenswerten männlichen Wesen, an denen ich vorher blind vorbei gerauscht war, weil sie mir "unmännlich" erschienen waren, mit völlig anderen Augen. Meine Beziehungen wandelten sich von heute auf morgen mit der Lösung des eigentlichen Problems mit meinem Vater durch die armen Stellvertreter.

Klar wurde mir dieses Muster, dass frau sich Stellvertreter für ihre ungelösten Knöpfe mit ihrem Vater sucht, solange, bis es "erledigt" ist, als ich das Buch von Julia Onken "Vatermänner" gelesen hatte, das war viele Jahre später.

Kinny, jetzt verstehe ich das, was Du geschrieben hattest. Du fühltest Dich tatsächlich schuldig im Gegensatz zu mir damals. Kann es sein, dass irgendetwas damals passiert ist, wo der Grundstein für dieses Schuldgefühl gelegt wurde? Das allererste Mal, als Du Dich schuldig gefühlt hattest - da könnte möglicherweise eine der Ursachen liegen.

Und wenn man in dieser Schiene ist, dann empfindet man Bestrafung als Erlösung, als temporäre Befreiung von diesem schwelenden Schuldgefühl und dadurch paradoxerweise als Hilfe.

Du weisst ja, dass ich generell das Thema "Schuld" als problematisch ansehe, weil es auch gerade in solchen Konstellationen fatal sein kann.

Was könnte ein Kind schon tun, um "schuldig" zu sein? Ich hab als Kind (wurde mir erzählt, ich kann mich nicht daran erinnern) eine kleine Babykatze umgebracht. Sie war die jüngste und schwächste vom Wurf, und wie kleine Kinder sind, drückte und herzte ich sie - danach rührte sie sich nicht mehr.:(

Und heute, nach sicher 45 Jahren, fühle ich mich noch immer schuldig, wenn im Straßenrand eine tote Katze liegt, die jemand anderer überfahren hat. Einfach weils mich immer noch drückt.

Ich mein damit, vielleicht gabs in Deinem Leben als Kind auch irgendein Ereignis, das der Knackpunkt war für diese Schiene.

Denn abgesehen von der massiven Gehirnwäsche durch Deine Mutter - es gibt Kinder, die trotzdem immer das (richtige in meinen Augen) Gefühl haben, ungerecht behandelt zu werden. Möglicherweise warst Du durch irgendein Ereignis "offener" für diese Strategie, kann das sein?

Aber das kann auch nur Spekulation sein, ich will da jetzt nicht irgendeine These aufstellen. Waren nur meine Gedanken dazu, als ich Deinen Beitrag las, muss nicht stimmen.

Liebe Grüße
Suena
 
Suena schrieb:
Da ist sicher was dran. Ich weiß noch, als ich meine ersten Freunde hatte...glichen alle in ihren Verhaltensweisen aufs Haar genau meinem Vater. Keinen Widerspruch duldend, autoritär, unterdrückend, doch mit weiblicher Manipulation hätte ich das letzte Hemd von ihnen haben können. Und ich wusste - genau wie bei meinem Vater - dass sie sehr an mir hingen - jedesmal, wenn ich so einen Mann verlassen hatte, weil ich den Druck nicht mehr ausgehalten hatte, endete das in einer Katastrophe - von Klammern über Stalking bis zum Verletzten, weil einer davon gegen den nächsten Baum gefahren war, war alles im Repertoire.

Und sie waren perfekte Stellvertreter für meinen unerledigten "Kampf" gegen meinen Vater. Erst bei meinem 2. Verlobten gelang es mir, nur durch klare Argumentation meinen Standpunkt zu vertreten - ganz ohne Manipulation. Und ab da war für mich der Kampf gelaufen - ich "brauchte" diesen Stellvertreter nicht mehr, die "Schlacht" war vorbei.

Und plötzlich sah ich all die liebenswerten männlichen Wesen, an denen ich vorher blind vorbei gerauscht war, weil sie mir "unmännlich" erschienen waren, mit völlig anderen Augen. Meine Beziehungen wandelten sich von heute auf morgen mit der Lösung des eigentlichen Problems mit meinem Vater durch die armen Stellvertreter.

Klar wurde mir dieses Muster, dass frau sich Stellvertreter für ihre ungelösten Knöpfe mit ihrem Vater sucht, solange, bis es "erledigt" ist, als ich das Buch von Julia Onken "Vatermänner" gelesen hatte, das war viele Jahre später.

Hi Suena,

erst einmal: dies Geschriebene von dir sollten möglichst viele Frauen lesen, damit bei ihnen auch ein Knopf aufgeht, daß sie vielfach ihren eigenen Vater geheiratet haben.

Ich kenne z.B. einen "Fall", wo die Frau einen sehr egozentrischen Vater hatte, aber eher nicht der Typ von dogmatischem Vater, der schlägt, sondern er war jemand, der sich in dieser Familie nur selber wahrnahm und auch nur sich selber etwas zugestand, sei es das neueste Auto, Luxusartikel oder Kleidung. Seiner Frau und seiner Tochter hingegegen wurde nichts zugestanden und absolut kein Geld investiert. Seine Frau mußte, wenn sie etwas Schönes zum Anziehen haben wollte oder überhaupt etwas anzuziehen haben wollte, dieses in einer Nebenarbeit für sich und der Tochter hinzuverdienen.

Diese Frau erzählte mir einmal ziemlich verbittert, dass ihr Vater eines Tages wieder einmal "schnickepeng" angezogen war und sich mit seinen Freunden treffen wollte. Wie immer allein, ohne Familie. Sie fragte also ihren Papa, ob sie mitdürfe....
Er schaute sie von oben bis unten an und sagte dann doch tatsächlich zu ihr: "Na, so wie du angezogen bist, kann ich dich leider niemandem präsentieren".......
Also mir verschlug es die Sprache, als sie das erzählte...Als wenn er nicht selbst dafür Sorge tragen mußte, dass sein Kind anständig bekleidet ist.
Sie selbst hat mir diese Episode auch voller Wut erzählt, was ich nachvollziehen konnte.

Das interessante ist: Sie hat das genaue Gegenteil von ihrem Vater geheiratet. Einen sehr fürsorglichen, teilungsfreudigen Mann. Ein herzlicher Vater und Ehemann. Das vertrakte, was ich beobachten mußte ist, daß sie ihn dennoch immer und überall kritisiert, für die kleinste Kleinigkeit...und wenn es nur die Tatsache ist, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um Rasen zu mähen....Wenn er also sagt, es ist zu heiß, der Rasen könne verbrennen (ein durchaus sachlicher Einwand), dann konnte ich beobachten, wie sie ihn runtermacht, auch vor anderen, daß "er" immer alles besser weiß und "er" immer alles richtig könne und alle anderen wohl "die Dummköpfe" sind...usw.usw........:rolleyes:
Ganz klar ist hier zu erkennen, daß sie eigentlich ihren Vater bekämpft und abstraft, auch heute noch, nach so vielen Jahren und eigentlich gar nicht ihren Mann.....Nur muß der es für ihren Vater aushalten......:confused:


LG
Urajup
 
Ganz klar ist hier zu erkennen, daß sie eigentlich ihren Vater bekämpft und abstraft, auch heute noch, nach so vielen Jahren und eigentlich gar nicht ihren Mann.....Nur muß der es für ihren Vater aushalten......:confused:


LG
Urajup

Ich glaub das, nur frage ich mich mittlerweile, wen er geheiratet hat... seine Mutter?
Sayalla :)
 
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