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Völlig richtig. Und wenn ich sage Männer sind das körperlich größere Geschlecht, dann ist das allerdings nach Joeys Rechnung nicht richtig, denn es gibt so und so viel Frauen, die größer als andere Männer sind.

Die 5 größten Frauen der Welt

2,36 Meter


2,32 Meter

2,25 Meter

2,18 Meter (spielt Basketball)

2,13 Meter (spielte Basketball)

Die 5 größten Männer

2,72 Meter

2,64 Meter

2,64 Meter

2,59 Meter

2,58 Meter

Spätere, verbesserte Studien bestätigten und untermauerten jedoch die wichtigsten Aussagen von Cann et al. (1987). Zum Beispiel führten Ingman et al. (2000) eine neue, verbesserte Studie durch:

Sie nahmen Proben von 53 Personen, 32 von ihnen aus unterschiedlichen Teilen Afrikas südlich der Sahara.
Sie sequenzierten die kompletten mtDNAs, aber für die Analyse schlossen sie die schnell evolvierende D-Loop-Region aus.
Die Wurzel des Stammbaums wurde mit Hilfe der mtDNA eines Schimpansen bestimmt (outgroup rooting).

Die Ergebnisse dieser verbesserten Studie waren noch eindeutiger als bei der Studie 1987:

vollständige Separation von Afrikanern und Nichtafrikanern
Die ersten drei Äste des Stammbaums führten nur zu Afrikanern, der vierte führte zu Afrikanern und Nichtafrikanern.
lange Äste in Afrika, aber sternförmige Struktur außerhalb (charakteristisch für kürzliche Expansion)
175.000 ± 50.000 Jahre bis zum gemeinsamen Vorfahren (mitochondriale Eva aller Menschen in der Studie)
52.000 ± 28.000 Jahre zur Verzweigung zwischen dem letzten afrikanischen und dem nichtafrikanischen Zweig (mitochondriale Eva aller Nichtafrikaner in der Studie)
Signal für eine Expansion im nichtafrikanischen Ast vor etwa 1925 Generationen. Also etwa vor 38.500 Jahren, wenn man von einer Generationszeit von 20 Jahren ausgeht.

Mitochondriale Eva
 
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Zitat:Völlig richtig. Und wenn ich sage Männer sind das körperlich größere Geschlecht, dann ist das allerdings nach Joeys Rechnung nicht richtig, denn es gibt so und so viel Frauen, die größer als andere Männer sind.

Ich muss da natürlich die Mittelwerte und die Streubreiten beachten.

Und jetzt wird mir Joey sagen, halt, bei Frauen und Männern sind die Mittelwerte dermaßen dominant männlich größer, dass man das sagen kann. Bei den 100m Läufern zieht er das in Zweifel, weils bei 100m nur um Sekunden geht, bzw. Bruchteile von Sekunden.


Wenn ich lediglich jeweils zwei zufällig ausgewählte 100m-Läufer, die bei den letzten olympischen Spielen dabei waren, gegeneinander antreten lasse, dann denke ich auch, dass jemand der dann jeweils auf den schwarzen Läufer wettet, eine sehr gute Chance hat die Wette zu gewinnen.

Aber wenn ich zufällig Personen aus der Bevölkerung herauspicke, dann sollte derjenige lieber nach der Information fragen wie alt die zwei Läufer sind, wieviel und welchen Sport sie machen usw. (habe ich schon ausgeführt).

Und ein weißer Sprinter wird gegen praktisch alle weiteren schwarzen Personen (sogar Athleten ähnlicher Disziplinen) in einem Laufduell über 100m die Oberhand haben. Natürlich ist das für ihn uninteressant, weil er an einer Medaille interressiert ist, und da geht es natürlich nur um den Vergleich mit den Top-Athleten.

Dagegen musst du wohl schon einen Geparden mit gebrochenem Bein auswählen damit ein Löwe eine Chance hat.

Zitat: Das war nicht immer so, denn früher dominierten die Europäer, aber warum dann jetzt? Weil erst jetzt die Schwarzen Afrikas trainieren können und überhaupt zu solchen Wettbewerben zugelassen werden.


Ja, ist schon richtig. Und nun stell dir vor, dass zu dieser Zeit ein Europäer erklärt hätte (bestimmt auch hat), dass die Afrikaner im Laufen unterlegen sind. Es wäre völlig zwecklos sie zum Training zuzulassen, und man muss sie auch nicht fördern. Die sind halt einfach langsamer. Und nun ist das Training für einen Laufsport doch eindimensional im Vergleich zu den Fähigkeiten, die man in anderen Feldern haben und üben muss. Auch ist die Bewertung dieser Leistung einfach. Es wird nur die Zeit gemessen, die jemand braucht um von A nach B zu kommen. Bei Intelligenz z.B: verhält es sich ganz anders, und ich denke nicht, dass ein IQ-Test auch nur ansatzweise Intelligenz so misst, wie eine Stopuhr die Geschwindigkeit. Ist eher fraglich ob man Intelligenz überhaupt messen kann, und sogar was Intelligenz eigentlich genau ist.
Die intelligenteste Person (übrigens eine Frau) nach IQ-Test ist absolut kein Einstein in dem Sinne, dass sie irgendetwas wichtigeres entdeckt oder erfunden hätte.

Insgesamt kann man im besten Fall dann etwas über Leistungsfähigkeit sagen, wenn die Ausgangsbedingungen gleich sind. Und das sind sie meistens nicht. Es könnte mittlerweile sogar sein, dass weißen Jugendlichen schon aufgrund dieses angeblichen Wissens eine andere Disziplin geraten wird, weshalb sie dann keine Sprinter werden, was dazu führt, dass der scheinbare Unterschied zwischen schwarzen und weißen Sprintern auch noch größer wird als er eigentlich ist. Beim Boxen war es zum Beispiel so, dass schwarze Jugendliche wohl eher "gezwungen" waren diesen Sport zu betreiben als weiße Jugendliche. Daher gab es dann mehr gute schwarze als weiße Boxer, vor allem im Schwergewicht. Bis eben die Klitschkos kamen (nicht nur die, gibt auch weitere gute weiße Schwergewichtler, aus Osteuropa vor allem), und sich die Situation für die Schwarzen in den USA verbessert hat, so dass dort weniger Talente nachkamen.

Zitat:Naja, wahrscheinlich stimmt das ja alles nicht, was ich schreibe. Liegt wahrscheinlich alles wieder an der Nahrung, die bei jenen womöglich besser ist, oder die Trainingsbedingungen sind bei jenen besser oder, ah ja, ist ja nur die Streubreite, wie bei Frauen die größer als Männer sind. Also irrelevant!!!



Naja, der Top-Läufer Haile Gebrselassie zum Beispiel lief als Kind jeden Tag viele Kilometer vom Wohnort zur Schule und zurück (sowas gibt es hier nicht). Dazu stimmten dann später auch die Trainingsbedingungen.
Aber gut, ich kann mir schon vorstellen, dass diese Leute genetische Vorteile (u.a. viel rote Muskulatur) für den Langlauf haben. Westafrikaner sind wohl in der Spitze eher schlechter beim Marathon als Europäer, dafür gut im Sprint (die meisten Afroamerikaner kommen ja von dort)

LG PsiSnake
 
Die 5 größten Frauen der Welt

2,36 Meter


2,32 Meter

2,25 Meter

2,18 Meter (spielt Basketball)

2,13 Meter (spielte Basketball)

Die 5 größten Männer

2,72 Meter

2,64 Meter

2,64 Meter

2,59 Meter

2,58 Meter



Mitochondriale Eva



Jetzt übernehme ich mal Joeys Part: Halt, das ist nicht rellevant, denn das ist so selten was Du hier postest, hier handelt es sich nur um Streubreiten, diese sind zu vernachlässigen.

Wenn Du jetzt auf die Staße gehst und sagst als Mann, ich bin ein Mann also bin ich größer als die nächste Frau die um die Ecke biegt, dann kannst Du Dich gehörig irren, denn es kann sein, dass eine größere Frau auf Dich zukommt. Da ich die Mittelwerte nicht kenne, sind diese Streubreiten hier zu vernachlässigen. Auch was man täglich sieht oder was Du hier postest, sind womöglich nur Streubreiten! Außerdem, woher weißt Du, wie die einzelnen Männer ernährt wurden im Gegensatz zu den Frauen. Wahrscheinlich mussten die Frauen auf Knien ständig den Boden putzen und konnten sich so nicht richtig entwickeln. Du weißt ja wies in einer partriachalischen Welt heute zugeht. Oder vielleicht waren die Trainingsbedingungen anders und die Männer machten Streckübungen und hielten diese Trainingsübungen vor den Frauen geheim? Puh, alles Unbekannte, die in eine Statistik einfließen müssen.

:brav:
 
Zitat:Völlig richtig. Und wenn ich sage Männer sind das körperlich größere Geschlecht, dann ist das allerdings nach Joeys Rechnung nicht richtig, denn es gibt so und so viel Frauen, die größer als andere Männer sind.

Ich muss da natürlich die Mittelwerte und die Streubreiten beachten.

Und jetzt wird mir Joey sagen, halt, bei Frauen und Männern sind die Mittelwerte dermaßen dominant männlich größer, dass man das sagen kann. Bei den 100m Läufern zieht er das in Zweifel, weils bei 100m nur um Sekunden geht, bzw. Bruchteile von Sekunden.


Wenn ich lediglich jeweils zwei zufällig ausgewählte 100m-Läufer, die bei den letzten olympischen Spielen dabei waren, gegeneinander antreten lasse, dann denke ich auch, dass jemand der dann jeweils auf den schwarzen Läufer wettet, eine sehr gute Chance hat die Wette zu gewinnen.

Aber wenn ich zufällig Personen aus der Bevölkerung herauspicke, dann sollte derjenige lieber nach der Information fragen wie alt die zwei Läufer sind, wieviel und welchen Sport sie machen usw. (habe ich schon ausgeführt).

Und ein weißer Sprinter wird gegen praktisch alle weiteren schwarzen Personen (sogar Athleten ähnlicher Disziplinen) in einem Laufduell über 100m die Oberhand haben. Natürlich ist das für ihn uninteressant, weil er an einer Medaille interressiert ist, und da geht es natürlich nur um den Vergleich mit den Top-Athleten.

Dagegen musst du wohl schon einen Geparden mit gebrochenem Bein auswählen damit ein Löwe eine Chance hat.

Zitat: Das war nicht immer so, denn früher dominierten die Europäer, aber warum dann jetzt? Weil erst jetzt die Schwarzen Afrikas trainieren können und überhaupt zu solchen Wettbewerben zugelassen werden.


Ja, ist schon richtig. Und nun stell dir vor, dass zu dieser Zeit ein Europäer erklärt hätte (bestimmt auch hat), dass die Afrikaner im Laufen unterlegen sind. Es wäre völlig zwecklos sie zum Training zuzulassen, und man muss sie auch nicht fördern. Die sind halt einfach langsamer. Und nun ist das Training für einen Laufsport doch eindimensional im Vergleich zu den Fähigkeiten, die man in anderen Feldern haben und üben muss. Auch ist die Bewertung dieser Leistung einfach. Es wird nur die Zeit gemessen, die jemand braucht um von A nach B zu kommen. Bei Intelligenz z.B: verhält es sich ganz anders, und ich denke nicht, dass ein IQ-Test auch nur ansatzweise Intelligenz so misst, wie eine Stopuhr die Geschwindigkeit. Ist eher fraglich ob man Intelligenz überhaupt messen kann, und sogar was Intelligenz eigentlich genau ist.
Die intelligenteste Person (übrigens eine Frau) nach IQ-Test ist absolut kein Einstein in dem Sinne, dass sie irgendetwas wichtigeres entdeckt oder erfunden hätte.

Insgesamt kann man im besten Fall dann etwas über Leistungsfähigkeit sagen, wenn die Ausgangsbedingungen gleich sind. Und das sind sie meistens nicht. Es könnte mittlerweile sogar sein, dass weißen Jugendlichen schon aufgrund dieses angeblichen Wissens eine andere Disziplin geraten wird, weshalb sie dann keine Sprinter werden, was dazu führt, dass der scheinbare Unterschied zwischen schwarzen und weißen Sprintern auch noch größer wird als er eigentlich ist. Beim Boxen war es zum Beispiel so, dass schwarze Jugendliche wohl eher "gezwungen" waren diesen Sport zu betreiben als weiße Jugendliche. Daher gab es dann mehr gute schwarze als weiße Boxer, vor allem im Schwergewicht. Bis eben die Klitschkos kamen (nicht nur die, gibt auch weitere gute weiße Schwergewichtler, aus Osteuropa vor allem), und sich die Situation für die Schwarzen in den USA verbessert hat, so dass dort weniger Talente nachkamen.

Zitat:Naja, wahrscheinlich stimmt das ja alles nicht, was ich schreibe. Liegt wahrscheinlich alles wieder an der Nahrung, die bei jenen womöglich besser ist, oder die Trainingsbedingungen sind bei jenen besser oder, ah ja, ist ja nur die Streubreite, wie bei Frauen die größer als Männer sind. Also irrelevant!!!



Naja, der Top-Läufer Haile Gebrselassie zum Beispiel lief als Kind jeden Tag viele Kilometer vom Wohnort zur Schule und zurück (sowas gibt es hier nicht). Dazu stimmten dann später auch die Trainingsbedingungen.
Aber gut, ich kann mir schon vorstellen, dass diese Leute genetische Vorteile (u.a. viel rote Muskulatur) für den Langlauf haben. Westafrikaner sind wohl in der Spitze eher schlechter beim Marathon als Europäer, dafür gut im Sprint (die meisten Afroamerikaner kommen ja von dort)

LG PsiSnake

Doch, ich lief auch meine 3-4km zur Schule und zwar immer so schnell ich konnte, denn ich war notorisch zu spät.;-) War kein guter Marathonläufer, im Gegenteil, (ansonsten aber sehr sportlich). Bin aber auch ein weißer.;-)

Das Einzige was ich hier wirklich interessant finde und da kann ich Joey sogar mal zustimmen, ist die Streubreite des IQ Rekords von Marilyn vos Savants. Ebenso wie das Beindrücken einer Frau, weiß jetzt nicht wer, das dermaßen deutlich über die Last der Männlichen Bewerber ging und das so einzigartig war, dass man davon wirklich kein allgemeines ableiten kann.

Das sind jedoch "Streubreiten", die man sehr gut überschauen kann.
Aber wenn Joey von Milliarden spricht, die keine Relevanz ausmachen würden, (denn es sind wirklich viele tausende), dann hat er sich eben verkalkuliert!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt übernehme ich mal Joeys Part: Halt, das ist nicht rellevant, denn das ist so selten was Du hier postest, hier handelt es sich nur um Streubreiten, diese sind zu vernachlässigen.


Loooooooool. Das Problem mit den Mittelwerten und Streuwerten ist, dass diese im wirklichen Sinne irrelevant sind, weil eintopfend unterschieden wird. Erst wird alles in einen Topf geworfen, zerstückelt und dann wird gemessen, was Unsinn ist. Auch Männer müssen von Männern genauso unterschieden werden, wie Frauen von Frauen unterschieden werden müssen.

Ein Liliputaner wird niemals 2 Meter groß. Und schon sind wir wieder beim vermaledeiten vorgeworfenen zu Unrecht bezeichneten Rassismus. Nichts wissen dürfen kommt im ergebnis bei raus.

Reinhard Mey hat 1994 nicht umsonst von den Verdummungsindustrien gesungen.

http://www.unblocker.yt/watch?v=hS_QFJtg1Kc

(Mit Proxtube hörbar - In Firefox installieren) Oder lesen -> Vernunft
 
Loooooooool. Das Problem mit den Mittelwerten und Streuwerten ist, dass diese im wirklichen Sinne irrelevant sind, weil eintopfend unterschieden wird. Erst wird alles in einen Topf geworfen, zerstückelt und dann wird gemessen, was Unsinn ist. Auch Männer müssen von Männern genauso unterschieden werden, wie Frauen von Frauen unterschieden werden müssen.

Ein Liliputaner wird niemals 2 Meter groß. Und schon sind wir wieder beim vermaledeiten vorgeworfenen zu Unrecht bezeichneten Rassismus. Nichts wissen dürfen kommt im ergebnis bei raus.

Reinhard Mey hat 1994 nicht umsonst von den Verdummungsindustrien gesungen.

http://www.unblocker.yt/watch?v=hS_QFJtg1Kc

(Mit Proxtube hörbar - In Firefox installieren) Oder lesen -> Vernunft


Ich verstehe schon Joeys Argumentation, dies trifft ja beispielweise beim Beindrücken oder IQ Test zu. Aber sicher nicht auf den 100m Sprint. Da biegt eben Joey diese Statistikauswertung, weil er nach dem Motto geht, "was nicht sein darf, das nicht sein kann". Er geht ja davon aus, dass alles Sozialisation ist.
 
Zitat: Doch, ich lief auch meine 3-4km zur Schule und zwar immer so schnell ich konnte, denn ich war notorisch zu spät.;-) War kein guter Marathonläufer, im Gegenteil. Bin aber auch ein weißer.;-)



Es ist halt auch nicht wirklich so extrem . Man muss allerdings bedenken, dass Nationen nicht beliebig viele Athleten für Olympia aufstellen dürfen, weshalb die Chancen für Nicht-Ostafrikaner wohl steigen, da die Breite guter Läufer dort meines Wissens nach sehr hoch ist (ich schaue aber nur selten Leichtathletik, also ohne Gewähr) . http://de.wikipedia.org/wiki/Marathonlauf#Medaillengewinner_der_Olympischen_Spiele

Zwischen 1992 und 2012 haben jeweils asiatische, europäische und afrikanische Läufer bei beiden Geschlechtern die Goldmedaille geholt.
Weltrekord bei den Frauen wird auch von einer Engländerin gehalten.
Sogesehen ist es dann gar nicht so eindeutig.

Und will hier auch nicht zuviel über Doping sprechen. Das könnte die Ergebnisse allerdings auch verfälschen.

Zitat: Das Einzige was ich heir wirklich interessant finde und da kann ich Joey sogar mal zustimmen, ist die Streubreite des IQ Rekords von Marilyn vos Savants. Ebenso wie das Beindrücken einer Frau, weiß jetzt nicht wer, das dermaßen deutlich über die Last der Männlichen Bewerber ging und das so einzigartig war, dass man davon wirklich kein allgemeines ableiten kann.


Ich erinnere mich, als ich damals wirklich gut trainiert war (ok, natürlich kein Kraftsportler), habe ich im Fitness-Studio eine junge Frau gesehen, die mit so einem Gerät trainiert hat, wo man die Beine von außen zusammenpressen muss. Die war fit, aber keine Body-Builderin und ich hatte fast 85 kg Körpergewicht, und wenig Körperfett, und bin auch Fahrrad gefahren, konnte schnell laufen usw. Jedenfalls habe ich mich dann an das Gerät gesetzt, und ich war sehr verblüfft... Die hatte was diese Übung betrifft deutlich mehr Kraft als ich. Habe dann gedacht, dass an den Kampfsportfilmen, in denen es manchmal vorkommt, dass die Kämpferin den Gegner mit einer Beinschere um den Hals erledigt was dran sein könnte ;) :D
 
Zitat: Doch, ich lief auch meine 3-4km zur Schule und zwar immer so schnell ich konnte, denn ich war notorisch zu spät.;-) War kein guter Marathonläufer, im Gegenteil. Bin aber auch ein weißer.;-)



Es ist halt auch nicht wirklich so extrem . Man muss allerdings bedenken, dass Nationen nicht beliebig viele Athleten für Olympia aufstellen dürfen, weshalb die Chancen für Nicht-Ostafrikaner wohl steigen, da die Breite guter Läufer dort meines Wissens nach sehr hoch ist (ich schaue aber nur selten Leichtathletik, also ohne Gewähr) . http://de.wikipedia.org/wiki/Marathonlauf#Medaillengewinner_der_Olympischen_Spiele

Zwischen 1992 und 2012 haben jeweils asiatische, europäische und afrikanische Läufer bei beiden Geschlechtern die Goldmedaille geholt.
Weltrekord bei den Frauen wird auch von einer Engländerin gehalten.
Sogesehen ist es dann gar nicht so eindeutig.

Und will hier auch nicht zuviel über Doping sprechen. Das könnte die Ergebnisse allerdings auch verfälschen.

Zitat: Das Einzige was ich heir wirklich interessant finde und da kann ich Joey sogar mal zustimmen, ist die Streubreite des IQ Rekords von Marilyn vos Savants. Ebenso wie das Beindrücken einer Frau, weiß jetzt nicht wer, das dermaßen deutlich über die Last der Männlichen Bewerber ging und das so einzigartig war, dass man davon wirklich kein allgemeines ableiten kann.


Ich erinnere mich, als ich damals wirklich gut trainiert war (ok, natürlich kein Kraftsportler), habe ich im Fitness-Studio eine junge Frau gesehen, die mit so einem Gerät trainiert hat, wo man die Beine von außen zusammenpressen muss. Die war fit, aber keine Body-Builderin und ich hatte fast 85 kg Körpergewicht, und wenig Körperfett, und bin auch Fahrrad gefahren, konnte schnell laufen usw. Jedenfalls habe ich mich dann an das Gerät gesetzt, und ich war sehr verblüfft... Die hatte was diese Übung betrifft deutlich mehr Kraft als ich. Habe dann gedacht, dass an den Kampfsportfilmen, in denen es manchmal vorkommt, dass die Kämpferin den Gegner mit einer Beinschere um den Hals erledigt was dran sein könnte ;) :D

Ja,:D
Ja, das weibliche Geschlecht gibt mir hier wirklich Rätsel auf.
Ich habs erst letzte Woche erlebt beim Beindrücken. Eine überdurchschnittliche große Frau, aber sehr schlank drückte mich beim Beindrücken recht klar. Nur ich bin noch größer und sicher ein überdurchschnittlicher starker Mann. Kann die Hälfte eines Klaviers tragen und mit den Beinen 280kg weg drücken, aber bei Frauen hab ich in einigen Disziplinen schon öfter verloren. Und das verrückte, man sieht es ihnen nicht an. Dennoch bin ich sicher, dass Männer stärker als Frauen sind. Die Streubreite eben, denen ich karmisch wahrscheinlich immer wieder begegne.:umarmen:
 
Ich verstehe schon Joeys Argumentation, dies trifft ja beispielweise beim Beindrücken oder IQ Test zu. Aber sicher nicht auf den 100m Sprint. Da biegt eben Joey diese Statistikauswertung, weil er nach dem Motto geht, "was nicht sein darf, das nicht sein kann". Er geht ja davon aus, dass alles Sozialisation ist.

Wieso trifft das beim Beindrücken zu? Männer haben keine Becken wie Frauen. Es ist eine Ausnahme, wenn da mal ein Mann besser ist als eine Frau. Auf natürliche Weise schneiden Männer grundsätzlich schlechter ab.

Und was den IQ Test betrifft, ist das auch Unsinn. Weshalb? Weil eine Fehlkomponente bewusst eingebaut worden ist. Nämlich: Schnelligkeit. Viele rasseln durch, weil sie es in der erforderlichen Zeit nicht schaffen, sogar ich zähle dazu. Wird jedem Menschen die individuelle Zeit zugesprochen, sehen die Tests anders aus und ehrlicher. Doch das wird nicht zugelassen. Mit etwas mehr Zeit, wird jemand, der langsamer braucht, auch zum Ergebnis kommen, doch durch die Schnelligkeitskomponente, fällt er aus der Statistik raus.

Hand aufs Herz: Schnelligkeit hat nichts mit Intelligenz zu tun sondern mit Rationalität oder Körperlichkeit.
 
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Wieso trifft das beim Beindrücken zu? Männer haben keine Becken wie Frauen. Es ist eine Ausnahme, wenn da mal ein Mann besser ist als eine Frau. Auf natürliche Weise schneiden Männer grundsätzlich schlechter ab.

Ok, das wusste ich nicht.

Und was den IQ Test betrifft, ist das auch Unsinn. Weshalb? Weil eine Fehlkomponente bewusst eingebaut worden ist. Nämlich: Schnelligkeit. Viele rasseln durch, weil sie es in der erforderlichen Zeit nicht schaffen, sogar ich zähle dazu. Wird jedem Menschen die individuelle Zeit zugesprochen, sehen die Tests anders aus und ehrlicher. Doch das wird nicht zugelassen. Mit etwas mehr Zeit, wird jemand, der langsamer braucht, auch zum Ergebnis kommen, doch durch die Schnelligkeitskomponente, fällt er aus der Statistik raus.

Hand aufs Herz: Schnelligkeit hat nichts mit Intelligenz zu tun sondern mit Rationalität oder Körperlichkeit.


Naja, hat schon AUCH etwas mit Schnelligkeit zu tun, aber besagt eben lange nicht alles. Normalerweise schneiden eben bei den IQ-Tests, was die Spitzenwerte angeht, etwas besser Männer ab. Für Joey natürlich nur die Streubreiten. :)

Ein Jugendfreund von mir hat einen IQ von 180, der IQ-Test war für Ihn eine Kinderei. Teilweise war er erstaunlich, andererseits denke ich dennoch, es gab auch so einige logische Schlüsse, wo er mir dennoch unterlegen war.

Ich brauche manchmal auch etwas mehr Zeit, aber dann kommen auch manchmal geniale Dinge dabei heraus.:)
 
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