EU, eine Ode an die Freude

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Artikel im Link schrieb:
zehn Monate lang wurde hier gekämpft. Zwischen dem 21. Februar und 19. Dezember 1916 starben rund um die Stadt im Nordosten Frankreichs mehr als 300.000 französische und deutsche Soldaten, etwa 400.000 wurden verletzt.

Diese Zahlen sind traurig, aber ist in jedem Krieg so, dass Menschen sterben, ich finde, es sollte weltweit ein Kriegsverbot unter härtesten Strafen geben....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen weiten Weg ist man da gegangen, in den letzten 100 Jahren. Bei aller Kritik an der EU, die an vielen Stellen auch berechtigt ist, sollte man eben nicht vergessen, dass unsere Groß- und Urgroßväter noch aufeinander geschossen haben und dass Frieden und Freiheit keine Selbstverständlichkeit sind.
Vieles mag nicht perfekt sein, tendenziell sehe ich aber doch eine Verbesserung.

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Was ich zum Inhalt des Links sagen würde, lass ich lieber bleiben
Vielleicht ist das wirklich besser so, mich würde aber doch interessieren, was genau du daran auszusetzen hast.
 
Grad jetzt, im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung, schwankt die gesamte EU-Konstruktion für mich mal wieder zwischen Wunschdenken und Wahnsinn.
Wahnsinn, weil ich mich Frage, welches Wunschdenken hier die EU-Hirnis vernebelt, die ganzen Balkanländer aufnehmen zu wollen. Diese Länder leben ja noch nicht mal mit ihren Nachbarländern (u.a. Serbien und Kosovo in Frieden.
Ist der EU denn nicht klar, welche Probleme damit, ohne Grund, geschaffen werden. Man braucht nur auf die "Nehmerländer" Polen, Ungarn u.s.w. schauen, die m.E. auch besser außerhab der EU aufgehoben wären.
 
Grad jetzt, im Zusammenhang mit der EU-Erweiterung, schwankt die gesamte EU-Konstruktion für mich mal wieder zwischen Wunschdenken und Wahnsinn.
Wahnsinn, weil ich mich Frage, welches Wunschdenken hier die EU-Hirnis vernebelt, die ganzen Balkanländer aufnehmen zu wollen. Diese Länder leben ja noch nicht mal mit ihren Nachbarländern (u.a. Serbien und Kosovo in Frieden.
Ist der EU denn nicht klar, welche Probleme damit, ohne Grund, geschaffen werden. Man braucht nur auf die "Nehmerländer" Polen, Ungarn u.s.w. schauen, die m.E. auch besser außerhab der EU aufgehoben wären.

Ich habe nicht die Zeit, die ganze Situation z.B. in Bosnien zu verfolgen,
verfolge im Moment nicht mal hier die Nachrichten g´scheit,
aber, ich höre von sehr vielen Seiten und allen Nationen,
dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es in Bosnien wieder kracht!

Auf der anderen Seite beobachte ich,
dass sich fast ganz Kroatien und einige aus Serbien und Bosnien auf den Weg nach Deutschland machen.
Nicht nur junge Leute, sondern auch Menschen über 40 und Ü 50.
Serbisches Fernsehn strahlt ab und an einen kurzen Werbefilm,
wo auf die fallende Natalität und leere Schulen in Dorfgegenden aufmerksam gemacht wird.
In einer kroatischen Zeitung wird über ein ausgestorbenes Osijek (Stadt in Ostslawonien, wo meine Familie herkommt) berichtet,
der ganze Balkan zieht nach Deutschland!

Ich bin irgendwie nicht begeistert wie sich all das entwickelt.
 
Beitrittsverhandlungen sind - wenn überhaupt - erst ab 2025 angedacht.
Könnte mir vorstellen, dass das auch ein Ansporn für die Länder sein könnte, sich für die EU fit zu machen.
Außerdem denke ich, hat der Balkan für die EU auch geopolitische Bedeutung. Bevor andere Mächte dort Einfluss gewinnen, wirds wohl besser sein, die EU nimmt die Länder an die Brust....:rolleyes:
 
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