Einschränkung der Pressefreiheit

Ich sage es nochmal: Ich habe keine Angst vor Unterschieden. Ich betone nur, dass man dabei auch differenzieren muss, wie groß die Unterschiede nun sind. Ich verweise darauf, dass viele Unterschiede nicht so groß sind, wie viele Leute behaupten. Und ich erkläre, dass die Schlussfolgerungen wie "Männer sind intelligenter" oder "Schwarze sind die besseren Läufer" aus den Zahlen, die dafür herangezogen werden nicht gestützt werden. Da mag es andere Unterschiede geben, wo die Statistiken anders aussehen - z.B. vielleicht die Körpergröße, Darmmlängen oder ähnliches betreffend.

Da muss man differenzieren.

Sowieso!

Genauso, wie Du nicht in den Topf mit Rassisten geworfen werden willst, obwohl Du teilweise die gleiche Argumentationsweise benutzt.

Da kann ich nichts dafür. Unterschiede zu benennen allein macht keinen Rassisten.

Schön für Dich. Dass Du babei auf gut bekannte Effekte der Suggestion, Selbsttäuschung, Bestäiigungs-Bias etc. hereingefallen sein könntest, kommt Dir dabei nicht in den Sinn?

Woher willst Du das wissen, kennst doch meine Erfahrungen nicht?
Es ist eine Manier der Skeptiker selbst die deutlichsten Beweise in Frage zu stellen.

Ich habe auch schon viel erlebt, was man "geistig" nennen könnte. Bei vielem habe ich aber bei genauem hinsehen bemerkt, dass ich eben auf sowas reingefallen bin, oder dass ich das nicht ausschließen kann. Und, wenn ich hier so diverse Berichte lese, triefen die meisten geradezu vor solchen Möglichkeiten.

Kann sein, kann nicht sein. Weiß ich nicht, weil ich die einzelnen Fälle nicht kenne.

Wie neutral und ergebnisoffen stezen sich denn "Wissende" mit dem Sinn und Zweck guter Forschungs-Methodik auseinander? Wie neutral und ergebnisoffen überlegen sie sichh, welche gut bekannten Effekte ihre Ergebnisse gefaket haben könnten, und versuchen das dann in besseren expperimenten aufzuheben?

Das mag sein, dass es das gibt. Ich weiß jedenfalls, dass auch oft das Gegenteil praktiziert wird. Dass eine Beweisführung schon in den Voruntersuchungen deutlich erbracht wurde und man diese dann so lange und so extrem einschränkt, bis kaum mehr Handlungsspielraum für den Auszuführenden bleibt.

Besonders spezialisiert ist da dieser Millionär aus den USA. Sein Versprechen ist ein Witz!


Ich für mich hab die Beweise jedenfalls! Da ist Einbildung unmöglich.
 
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Da steht doch ganz klar, dass der Unterschied alleine noch keinen Rassismus macht.
Rassismus ist es, wenn man vorhandene oder nicht-vorhandene Unterschiede nutzt, um ungleiche Wertigkeiten der Menschen zu rechtfertigen.

Mir persönlich ist es völlig egal, ob ein anderer Mensch schneller oder langsamer als ich läuft. Er hat auch mit diesem Unterschied denselben Wert wie jeder andere Mensch auch.
Auch ist es mir persönlich nicht so wichtig, dass Inder vegetarische Kost besser vertragen als Inuit. Ich bin mit keinem aus einer dieser beiden Gruppen verheiratet, so dass ich keine Rücksicht beim Kochen darauf nehmen muss.
Dennoch kann man diese Unterschiede interessant finden, ohne eine der Gruppen als besser oder schlechter anzusehen.

Dann sind wir uns ja einig. Nicht rassistisch zu sein bedeutet nicht, dass man die Unterschiede nicht sieht oder versucht alle gleich so machen wie hier so ooft behauptet wird, sondern dass man die Unterschiede akzeptiert. Man macht kein Werturteil, Menschen sind einfach anders, nicht besser oder schlechter.
 
Körpergrößen und Laufzeiten kann man wohl objektiv messen - im Gegensatz zum IQ, der je nach Test anders ausfallen kann, je nachdem, welche Kriterien man alles miteinbezieht.
Ich glaube, dass diese Testergebnisse sich sogar im Laufe eines Lebens verändern können.

Ja, vor allem habe ich früher, als mich das noch interessierte, eine Streuung von 40 IQ-Punkten bei den unterschiedlichen Tests gehabt, je nachdem wie gut ich drauf war.

Aber dieser besagte Freund war da einfach enorm. Er löste etwas in wenigen Sekunden, worüber ich schon mal eine Minute grübelte. Aber lebensfähiger halte ich mich. Es gibt so viele andere Komponenten im Leben, die da dazu zählen. Beispielsweise bin ich sehr kreativ künstlerisch und handwerklich sehr begabt, das hat mir schon sehr viel weiter geholfen im Leben.

Und ich kenne einen heilpädagogischen Fall, einen Deppen, wie man auf bayrisch immer noch sagt, der weiß sich zu helfen. Wir sagten früher immer, wenn mal eine Kathastrophe geschieht, der wird überleben!
 
Sobald jemand sich einer "Gruppe" anschließt, werden die Unterschiede zugunsten der Gruppe aufgegeben, Meinungen zu Gunsten der Gruppe hintenangestellt, was die Unterschiede der Gruppen zueinander größer werden lässt.

Bei Einzelnen verbleiben die individuellen Unterschiede größer, doch sie werden kleiner, begeben sie sich in eine Gruppe, weil die Gruppe zum Individuum wird.

Es gibt nur selten Gruppen, wo die inneren Unterschiede größer bleiben.

Ich habe das so wie du es beschreibst noch nicht erlebt.
Meine jüngste Tochter ging zu einer Highschool in Chicago, zu der Schüler von über 160 Ländern gingen. In einer Schulklasse waren sie alle in einer ''Klassengruppe'', sie befanden sich auch in der Gruppe ''Amerikaner''. Es gab aber auch Gruppen, die die Schüler selbst gründeten die nach Ethnik eingeteilt waren, das waren die Clubs. Also gab es einen Mexikanischen Club, einen Indischen Club, einen Iranischen Club usw. Beteidigung ist freiwillig, es gibt den Schülern Gelegenheit weiterhin ihrer eigene Kultur auszuüben. Zur gleichen Zeit gab es aber auch Veranstaltungen für Schüler und Eltern, in denen die verschiedene Kulturen vorgestellt würden, eine Möglichkeit mehr über eine Kultur zu lernen, wenn man das möchte.
Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl dass jemand etwas aufgeben musste um einer Gruppe zu sein. Was hier in Deutschland passiert, dass man sich als AUsländer anpassen muss, habe ich dort nicht erlebt. Hier werden sie entmudigt ihre eigene Kultur auszuüben.
 

Und warum differenzierst Du die Unterschiede nicht? Warum schreibst du "aüßerst Unterschiedlich" in einem gleichen Beitrag, wo du einen nur kleinen Unterschied (IQ) beschreibst?

Da kann ich nichts dafür. Unterschiede zu benennen allein macht keinen Rassisten.

Nö, rassistisch/sexistisch wird es, wenn man
  • Die Unterschiede aufbauscht, was - wie schon beschrieben - viel und leicht geschieht
  • Sich daraus dann Nachteile für eine Menschengruppe bilden.
Und Rassisten/Sexisten fangen meist in ihrer Argumentation genauso an, wie Du. Sie können/wollen da niht unterscheiden zwischen kleinen Unterschieden, wo die Verteilungsfunktionen sich deutlich überlappen, und größeren relevanten Unterschieden. Und Du zeigtest bisher nicht die Fähigkeit die Größe der Unterschiede zu differenzieren, sondern sprachst immer über "äußerst unterschiedlich". Bezüglich z.B. den Geschlechtern und dem IQ ist das definitiv und erwiesenermaßen falsch. Bezüglich Der Hautfarbe und Laufgeschwindigkeiten anzuzweifeln. dagegen könnte es bezüglich der Körpergröße und den Geschlechtern durchaus relevanter sein. In deinen Beiträgen finde ich da keinerlei Differenzierung darüber. Und das spielt Rassisten/Sexisten die Bälle zu.

Woher willst Du das wissen, kennst doch meine Erfahrungen nicht?
Es ist eine Manier der Skeptiker selbst die deutlichsten Beweise in Frage zu stellen.

Nö, es ist die wissenschagftliche Methodik, die IMMER weiter versucht, die Beobachtungen anders/einfacher zu erklären, als das postulierte Phänomen, und die verschiedenen Möglichkeiten nach und nach auszuschließen. Wenn dabei der Effekt stark schwächer wird oder gar verschwindet, war da wohl nicht das postulierte Phänomen im Spiel.

Das gilt nicht nur für die Grenzbereiche der wissenschaft. auch einsteins relativitätstheorie wird immernoch immer feineren Tests unterzogen. Bisher hat sie immer gewonnen. Je mehr Tests eine Theorie überlebt, desto gesicherter ist sie. Von "Beweis" redet man in dem Zusammenhang nur selten, weil man damit dem Wissenschafts-Begriff von Popper folgt.

Das mag sein, dass es das gibt. Ich weiß jedenfalls, dass auch oft das Gegenteil praktiziert wird. Dass eine Beweisführung schon in den Voruntersuchungen deutlich erbracht wurde und man diese dann so lange und so extrem einschränkt, bis kaum mehr Handlungsspielraum für den Auszuführenden bleibt.

Wenn in den Vorversuchen noch systematische Fehler - weitere Informationskanäle etc. - da sind, kann von "Beweis" und erst recht nicht von "deutlich" die Rede sein. Auch nicht, wenn es so beeindruckend aussieht.

Besonders spezialisiert ist da dieser Millionär aus den USA. Sein Versprechen ist ein Witz!

James Ranid ist ein Zauberkünstler. er weiß sehr gut, wie sich Menschen täuschen können, bzw. wie sie sich täuschen lassen.

Und damit hat er auch Parapsychologen riengelegt. Lies Dirr mal den Abschnitt über sein "Projekt Alpha" durch. http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi Glaubst Du, die Parapsychologen, die er da reinlegte, waren da weniger überzeugt als Du? Und glaubst Du, Du wärest mehr gefeit vor den Fehlurteilen, auf die die Parapsycvhologen da reingefallen sind?

Es ist schon bezeichnend, dass es vor allem Zauberkünstler und Menbtalmagier sind, die sich auch als Skeptiker outen. Sehr prominent ist da auch Derren Brown. Sie kennen die Schwächen der menschlichen Auffassungsgabe sehr gut und nutzen sie aus. einige behaupten dann damit, sie hätten wirklich übernatürliche Fähigkeiten (Uri Geller, Vincent Raven...) andere betonen immerhin ehrlicherweise, dass sie die ganze Zeit Tricks vorführen und besagte Schwächen in der menschlichen Psyche ausnutzen (Derren Brown, Penn und Teller, James Randi etc.) Und diese Schwächen greifen nunmal auch im Alltag.

Ich für mich hab die Beweise jedenfalls! Da ist Einbildung unmöglich.

Falsch. Da ist Einbildung sehr wohl möglich. Du bist nicht frei vom Bestätigungs-Bias, und anderen Effekten der Wahrnehmungspsychologie, die man nur mit guter Methodik einschränken kann (aber nicht ganz ausschließen). Der Satz "Einbildung ist unmöglich" ist ungefähr so sinnvoll und falsch wie "Ich weiß es eben." - was ich auch schon gehört habe. Wie will man es wissen, wenn man nichtt ALLE gute bekannten Effekte und alle weiteren Informationskanäle Experimentell ausgeschlossen hat - so klein und so subtil sie naiv gedacht auch sein mögen?
 
Da hast Du recht!:thumbup:

Vielleicht sollte es wirklich einen eigenen Thread geben, der einmal die Rassenproblematik behandelt, sonst führt man das durch alle Threads.

Und weshalb bist du noch nicht da?

https://www.esoterikforum.at/threads/181256

Und euer Duo Disput gehört eigentlich nach Wisdsenschaft und Spiritualität und nich zur Politik oder Gesellschaft.

Du auf der Seite der Spiritualität und Joey den Part der Wissenschaft. Und dann versucht, beides zu vereinen....
 
Und warum differenzierst Du die Unterschiede nicht? Warum schreibst du "aüßerst Unterschiedlich" in einem gleichen Beitrag, wo du einen nur kleinen Unterschied (IQ) beschreibst?



Nö, rassistisch/sexistisch wird es, wenn man
  • Die Unterschiede aufbauscht, was - wie schon beschrieben - viel und leicht geschieht
  • Sich daraus dann Nachteile für eine Menschengruppe bilden.
Und Rassisten/Sexisten fangen meist in ihrer Argumentation genauso an, wie Du. Sie können/wollen da niht unterscheiden zwischen kleinen Unterschieden, wo die Verteilungsfunktionen sich deutlich überlappen, und größeren relevanten Unterschieden. Und Du zeigtest bisher nicht die Fähigkeit die Größe der Unterschiede zu differenzieren, sondern sprachst immer über "äußerst unterschiedlich". Bezüglich z.B. den Geschlechtern und dem IQ ist das definitiv und erwiesenermaßen falsch. Bezüglich Der Hautfarbe und Laufgeschwindigkeiten anzuzweifeln. dagegen könnte es bezüglich der Körpergröße und den Geschlechtern durchaus relevanter sein. In deinen Beiträgen finde ich da keinerlei Differenzierung darüber. Und das spielt Rassisten/Sexisten die Bälle zu.

Da haben wir jetzt wirklich lange genug drüber debattiert. Bringt nicht weiter. Du kennst meine Meinung dazu, ich Deine.
Nö, es ist die wissenschagftliche Methodik, die IMMER weiter versucht, die Beobachtungen anders/einfacher zu erklären, als das postulierte Phänomen, und die verschiedenen Möglichkeiten nach und nach auszuschließen. Wenn dabei der Effekt stark schwächer wird oder gar verschwindet, war da wohl nicht das postulierte Phänomen im Spiel.

Das gilt nicht nur für die Grenzbereiche der wissenschaft. auch einsteins relativitätstheorie wird immernoch immer feineren Tests unterzogen. Bisher hat sie immer gewonnen. Je mehr Tests eine Theorie überlebt, desto gesicherter ist sie. Von "Beweis" redet man in dem Zusammenhang nur selten, weil man damit dem Wissenschafts-Begriff von Popper folgt.

Da kann ich anderes beobachten. Einsteins Relativitätstheorie ist vielen eine Religion und sie versuchen sie zu schützen bis zum geht nicht mehr. Das was ich bisher beobachten konnte: Heutige Wissenschaftler sind lange nicht so neutral wie sie sich geben.

Es gabe in BR alpha vor ein paar Jahren einen Wissenschaftsjournalisten der dieser Frage nachgegangen ist, durch die Welt reiste und Experimente zeigte die, entgegen Einsteins Postulat, mehrfache Lichtgewischindigkeit zeigte. (Tunnelung oder so ähnlich hieß dies).

Diese Ergebnisse der Wissenschaftler wurde von den anderen bekämpft. Diese machten sich nicht einmal die Mühe, die Experimente anzusehen. Nein, so wie Du es darstellst ist das nicht!

Ebenso wenig sind sie geistigem aufgeschlossen, im Gegenteil!

Wenn in den Vorversuchen noch systematische Fehler - weitere Informationskanäle etc. - da sind, kann von "Beweis" und erst recht nicht von "deutlich" die Rede sein. Auch nicht, wenn es so beeindruckend aussieht.



James Ranid ist ein Zauberkünstler. er weiß sehr gut, wie sich Menschen täuschen können, bzw. wie sie sich täuschen lassen.

Und damit hat er auch Parapsychologen riengelegt. Lies Dirr mal den Abschnitt über sein "Projekt Alpha" durch. http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi Glaubst Du, die Parapsychologen, die er da reinlegte, waren da weniger überzeugt als Du? Und glaubst Du, Du wärest mehr gefeit vor den Fehlurteilen, auf die die Parapsycvhologen da reingefallen sind?

Es ist schon bezeichnend, dass es vor allem Zauberkünstler und Menbtalmagier sind, die sich auch als Skeptiker outen. Sehr prominent ist da auch Derren Brown. Sie kennen die Schwächen der menschlichen Auffassungsgabe sehr gut und nutzen sie aus. einige behaupten dann damit, sie hätten wirklich übernatürliche Fähigkeiten (Uri Geller, Vincent Raven...) andere betonen immerhin ehrlicherweise, dass sie die ganze Zeit Tricks vorführen und besagte Schwächen in der menschlichen Psyche ausnutzen (Derren Brown, Penn und Teller, James Randi etc.) Und diese Schwächen greifen nunmal auch im Alltag.


James Ranid ist für mich ein Betrüger! Er geht nicht wissenschaftlich an diese Tests heran, sondern trickst herum, den Ausgang immer als gescheitert anzusehen.

Dass diese Millionen sich auch Betrüger stellen, ist kein Wunder. Aber daraus dann den Schluss zu ziehen, alle wären Betrüger, ist nur dumm!
Falsch. Da ist Einbildung sehr wohl möglich. Du bist nicht frei vom Bestätigungs-Bias, und anderen Effekten der Wahrnehmungspsychologie, die man nur mit guter Methodik einschränken kann (aber nicht ganz ausschließen). Der Satz "Einbildung ist unmöglich" ist ungefähr so sinnvoll und falsch wie "Ich weiß es eben." - was ich auch schon gehört habe. Wie will man es wissen, wenn man nichtt ALLE gute bekannten Effekte und alle weiteren Informationskanäle Experimentell ausgeschlossen hat - so klein und so subtil sie naiv gedacht auch sein mögen?

Ok, wenn Du anerkennst, dass Du, wenn Du mir hier antwortest, Dir nur einbildest, mit mir übers Internet zu kommunizieren, dann kann man auch bei meinen Erfahrungen von Einbildung sprechen. Aber dann ist NICHTS wirklich!

Andernfalls bist Du schon wieder sehr subjektiv und versuchst, Deine Meinung mir aufzudrücken, weil meine Behauptung nicht in Deine Weltanschauung passt.

Das ist aber Dein Problem, nicht meines!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andernfalls bist Du schon wieder sehr subjektiv und versuchst, Deine Meinung mir aufzudrücken, weil meine Behauptung nicht in Deine Weltanschauung passt.

Das ist aber Dein Problem, nicht meines!

Na, dein Problem wirst du dann eh für dich lösen müssen, Musikuss.

Und wie Du es so treffend ausdrückst, stellst Du hinreichend Behauptungen auf, das finde ich grad sehr schön, dass ein Teil in dir das durchaus bemerkt, was Du da tust. :umarmen:

LG
Any
 
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Na, dein Problem wirst du dann eh für dich lösen müssen, Musikuss.

Und wie Du es so treffend ausdrückst, stellst Du hinreichend Behauptungen auf, das finde ich grad sehr schön, dass ein Teil in dir das durchaus bemerkt, was Du da tust. :umarmen:

LG
Any

Entschuldige mal, ich darf doch behaupten, dass ich etwas erlebt habe, wenn ich es erlebt habe. Was gibt Euch das Recht, es als unwahr hin zu stellen?
 
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