Einschränkung der Pressefreiheit

Ich muss mich bei Dir entschuldigen. Wie Du an meinem Beitrag siehst, ist da auch ein Zitat von Musikuss drin, und beim Verfassen bin ich irgendwie davon ausgegangen, ich würde nur Musikuss antworten. D.h. meine Kritik (nicht verstehen können, was ein irrelevanter Unterschied ist etc. ) war hauptsaächlich gegen ihn gerichtet und nicht so sehr gegen Dich. Und beim überfliegen des Threads gestern bin ich auf einige Beiträge von ihm gestoßen, die meine Reaktion, die versehentlich Deinen Namen traf, verdienen. Er reitet tatsächlich mehr auf diesen "Unterschieden" rum, die, wenn man in der Statistik weitere Zahlen betrachtet, plötzlich sehr klein werden.

Ah... okay, ne Verwechslung. Kann passieren.
 
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Ich muss mich bei Dir entschuldigen. Wie Du an meinem Beitrag siehst, ist da auch ein Zitat von Musikuss drin, und beim Verfassen bin ich irgendwie davon ausgegangen, ich würde nur Musikuss antworten. D.h. meine Kritik (nicht verstehen können, was ein irrelevanter Unterschied ist etc. ) war hauptsaächlich gegen ihn gerichtet und nicht so sehr gegen Dich. Und beim überfliegen des Threads gestern bin ich auf einige Beiträge von ihm gestoßen, die meine Reaktion, die versehentlich Deinen Namen traf, verdienen. Er reitet tatsächlich mehr auf diesen "Unterschieden" rum, die, wenn man in der Statistik weitere Zahlen betrachtet, plötzlich sehr klein werden.

Naja, Deine Biegung der Statistik, die beim 100m Lauf eindeutig ist, ist ja jetzt hier bekannt.

Man muss ja nicht einmal das Laufen nehmen, es gibt unzähliges die Unterschiede der Ethnien belegen.

Das Problem ist doch die DENKUNFREIHEIT! Diese wird vorgegeben, weil man auf keinen Fall rassistisch sein will. Ihr habt ja teilweise Rassismus so definiert, dass wenn man Unterschiede ausspricht, wäre man rassistisch.

Aber wird man wirklich ein besserer Mensch, wenn man Fakten ignoriert, bzw, sich die Zunge verkneift oder sich dumm stellt?

Soll ich sagen, Pygmäen seien ebenso groß wie alle anderen Ethnien, soll ich sagen, weiße laufen genau so schnell die 100m wie Schwarze?

Macht mich das zu einem besseren Menschen? NEIN!

Wer das annimmt und praktiziert, hat einen Schlag und zwar Gehirnschlag, einen gehörigen!

Muss der Mensch von heute auf diesem Gebiet wirklich dumm sein, um korrekt zu sein?
 
Naja, Deine Biegung der Statistik, die beim 100m Lauf eindeutig ist, ist ja jetzt hier bekannt.

Man muss ja nicht einmal das Laufen nehmen, es gibt unzähliges die Unterschiede der Ethnien belegen.

Das Problem ist doch die DENKUNFREIHEIT! Diese wird vorgegeben, weil man auf keinen Fall rassistisch sein will. Ihr habt ja teilweise Rassismus so definiert, dass wenn man Unterschiede ausspricht, wäre man rassistisch.

Aber wird man wirklich ein besserer Mensch, wenn man Fakten ignoriert, bzw, sich die Zunge verkneift oder sich dumm stellt?

Soll ich sagen, Pygmäen seien ebenso groß wie alle anderen Ethnien, soll ich sagen, weiße laufen genau so schnell die 100m wie Schwarze?
Macht mich das zu einem besseren Menschen? NEIN!

Wer das annimmt und praktiziert, hat einen Schlag und zwar Gehirnschlag, einen gehörigen!

Muss der Mensch von heute auf diesem Gebiet wirklich dumm sein, um korrekt zu sein?

Nicht jeder Schwarze wird die 100m schneller laufen als ein Weißer...bei dieser...nicht bös gemeinten Verallgemeinerung fängt aber schon eine Art Rassismus an...und endet dann agr bei "die können so gut singen und Tanzen, dann sollen die lieber sowas machen und sich nicht mit Studieren und gar Bedienen von Maschinen rumquälen, wo ihnen doch fröhliches Lachen, Gesang und Tanz sozusagen im Blut liegt"...


Sage
 
Ich glaube du verstehst es falsch. Condemns Logik nach wäre einer der ungewollt Rassist ist, weil er mit Rassismus aufgewachsen ist , der seine ''Sklaven'' nett behandelt , weniger ein Rassist als der , der es gewollt macht und verhasst ist. Aber in Wirklichkeit geht es bei Rassismus nicht um den Charakter oder die Bewegungsgründe des Rassisten, sondern um die Ideologie und das System dass die Sklaverei rechtfertigt. Der Sklave ist immer noch ein Sklave, unabhängig von dem was der Rassist denkt.Auch der unbewusste Rassist hält das System aufrecht.
Von Anfang an , auch bei den anderen Threads zu diesem Thema, konzentriert sich COndemn auf den Charakter und die Bewegungsgründe des Rassisten, die psychologischen Aspekte , anstatt sich mit dem wirklichen Thema zu befassen, die Auswirkungen des Rassisismus auf diejeinigen die darunter leiden. Nicht einmal hat er diese Auswirkungen aus der Sicht eines dunkelhäutigen Menschens versucht so sehen, nicht einmal wurde besprochen
welche Massnahmen wir treffen könnten um andere Menschen wirklich gleichzustellen, nur immer dieses Gelaber über den armen Rassisten, der ja schliesslich nichts dafür kann, dass er so ist und der jetzt so viel Angst haben muss, da er sich nicht mehr weiss wie man sich verhalten muss usw.
Ehrlich zum Kotzen!

Du hast irgendwie nicht mehr alle Latten am Zaun. Was Du hier schreibst ist schon leicht verleumderisch. Und ich würde bei solchen Texten dann wirklich darum bitten Zitate zu bringen, die Deine Vorwürfe belegen.

Beantworte bitte diese Fragen:

1. Wo schrieb ich, ein Sklavenhalter der die Sklaven netter behandelt, sei weniger ein Rassist als jener, der die Sklaven schindet? Habe ich das irgendwo geschrieben? Zitat bitte!


2. Gab es Deiner Ansicht nach für einen Sklaven keinerlei Unterschiede, je nachdem ob er bei einem Schinder arbeiten musste oder bei jemandem der die Sklaven anständiger behandelte?


3. Wie kommst Du darauf, ich hätte nicht einmal über Auswirkungen von Rassismus auf die Betroffenen geschrieben? Du checkst gar nicht was ich schreibe. Das ist das größte Problem zwischen uns. Ich schreibe im Grunde pausenlos darüber, gerade weil ich über Psyche und Diffamierung schreibe! Es geht mir um Ursachen und Auswirkungen. Und die Ursachen müssen doch psychologischer Natur sein, da Rassismus Menschengemacht ist. Darüber habe ich sehr lange Beiträge geschrieben... aber das interessiert Dich dann alles nicht. Erklär mal wie Du darauf kommst.


4. Wo habe ich je vom "armen Rassisten" geschrieben, "der ja schliesslich nichts dafür kann, dass er so ist und der jetzt so viel Angst haben muss, da er sich nicht mehr weiss wie man sich verhalten muss usw."
Belege bitte!


Und ich sage Dir gleich: Dieses mal akzeptiere ich nicht, wenn Du einfach nicht antwortest, wie Du es schon so oft getan hast. Wenn Du möchtest bringe ich gerne Beispiele.

Dieses mal würde ich diese Vorwürfe gerne ausdiskutieren. Deine Art geht mir langsam aber sicher wirklich gegen den Strich. Denn Du bist einerseits nahezu unfähig überhaupt mal etwas wirklich zu diskutieren, sondern steigst sofort aus und antwortest gar nicht oder nur auf 2 Zeilen eines langen Beitrags, und dann kommt so ein Müll wo Du Aussagen verzerrt darstellst und sogar Dinge behauptest die gar nicht zutreffen. Und das ist ja nichts das nur mir auffällt. Hier mal ein Zitat von Tommy, der genau diese Art an Dir auch kritisiert hat:


Du reißt hier wieder Argumente aus dem Zusammenhang und unterstellst eine Kausalität, die niemand behauptet hat. Das war mir schon in deiner Reaktion auf Condemn aufgefallen. Der hatte sein Erstaunen über die harten rassistischen Töne von Marx mitgeteilt und du hattest daraufhin gefolgert, er wolle damit sagen, daß es okay wäre, heutzutage Rassist zu sein. Diese irre Logik verstehe, wer wolle. :rolleyes:

Also... wäre sehr nett, wenn Du jetzt einmal Deine Vorwürfe präzisierst und möglichst belegst, damit ich überhaupt dazu Stellung nehmen kann.
 
Nicht jeder Schwarze wird die 100m schneller laufen als ein Weißer...bei dieser...nicht bös gemeinten Verallgemeinerung fängt aber schon eine Art Rassismus an...und endet dann agr bei "die können so gut singen und Tanzen, dann sollen die lieber sowas machen und sich nicht mit Studieren und gar Bedienen von Maschinen rumquälen, wo ihnen doch fröhliches Lachen, Gesang und Tanz sozusagen im Blut liegt"...

Sage

Das darf man eben nicht vermischen.

Es ist doch ein Unterschied, ob ich einen Unterschied der Ethnie benenne oder ob ich sage, deshalb sollen solche nur das und jenes machen oder seien nur für das und jenes geeignet.

Auch hier wieder Differenzierung vonnöten.

Würde es keine eindeutigen ethnischen Unterschiede geben, dann könnte man auf ein Unterscheidung sehr wohl verzichten. So aber wäre es ein unter den Tisch kehren.

Also bitte nicht jedes Haus vierfach sichern und bewachen lassen, nur weil es auch Einbrecher gibt.
 
Ehrlich zum Kotzen!

Das stimmt. Dein Beitrag ist in der Tat zum Kotzen. Er ist sogar würdig genug, dass im Kehrwert nun dieser gemeldet werden kann. Denn diesen Status hat dein Inhalt in dieser Thematik nun erzielt.

Wenn du nicht beginnst, zukünftig zu differenzieren, wird jeder Verleumdungsbeitrag gemeldet.

Wenn du etwas nicht verstehst, ist das kein Beinbruch, nichts schlimmes, doch sich das Nichtverstehen nicht einzugestehen, und aufgrund dessen, wahllose Entgleisungen in Verleumdungen vom Stapel zu lassen, ist schon mehr als dreist, ja fast schon: Psychologische Kriegsführung.
 
Nach dem Motto, "was nicht sein darf das nicht sein kann", muss man leider konstatieren:

Um dem heutigen political correctness zu entsprechen, muss man entweder lügen oder Gegebenheiten ignorieren.[/B]
 
Bist du einer der Wissenschaftler, der diese Studie betreibt, biste kein Rassist, wenn du lediglich Zusammenhänge zwischen der Genetik von Menschen und Laufvermögen herstellt, denn genau dies tun Wissenschaftler auch nur. Sie stellen keinen Zusammenhang zwischen Hautfarbe und Laufen her. Das ist dann Beiwerk. :rolleyes:

LG
Any

Und worauf willst Du damit hinaus, was mich betrifft? Ist das "Beiwerk" MEIN Beiwerk?

Nur zur Erinnerung was ich gestern Dir gegenüber schrieb:

Nein... und es ist auch nicht die Haut(farbe), die sie schnell laufen lässt. Aber es geht um die Frage, ob und wenn ja warum, Menschen mit afrikanischem Ursprung möglicherweise durch Genetik läuferische Vorteile haben. Die Statistiken des Profisports behaupten: ja... die Hautfarbe ist dabei kein wesentlicher Aspekt, aber eben ein Erkennungsmerkmal: Afrikanischer Ursprung --> sofern sie austrainiert sind, läuferisch einem ähnlich austrainierten Weisen vermutlich überlegen (die Statistik ist da extrem eindeutig)


Und hier mal zum Vergleich, was Medien und Wissenschaftler dazu schreiben:

Der Erfolg ist schwarz

(...)

In seinem Buch «Taboo» behauptet der 47-jährige Amerikaner, schwarze Athleten seien genetisch überlegen. Und das nicht nur im Sprint, sondern in sämtlichen Lauf- disziplinen. Die Statistik gibt ihm Recht: Die Liste der Weltrekorde führt keinen einzigen Läufer auf, der seine Wurzeln nicht in Afrika hätte.

Der letzte Exote in diesem Ranking war der weisse Brite Sebastian Coe über 1000 Meter. Doch seit der kenianische Jüngling Noah Ngeny 1999 in Rieti die 18-jährige Bestmarke pulverisiert hat, erscheint das Ranking in einheitlicher Farbe. Und das, obwohl die Schwarzen nur rund zwölf Prozent der Bevölkerung ausmachen. Das macht neugierig.

Studien über die Unterschiede zwischen weissen und schwarzen Athleten gibt es seit den Zwanzigerjahren. Die Erkenntnisse der Forschung sind erstaunlich homogen. Demnach haben Schwarze mit westafrikanischen Wurzeln eine grössere Knochenmasse, was auf eine grössere Muskelmasse hindeutet. Diese weist mehr «schnelle» Muskelfasern und mehr anaerobe Enzyme auf, was wiederum die Explosivität erhöht. Ausserdem sind Testosteron- und Wachstumshormonspiegel bei schwarzen Männern leicht höher. Und Afrikaner haben proportional längere Beine, breitere Schultern und schmalere Hüften.

Genetische Unterschiede sind auch unter den afrikanischen Athleten selber auszumachen. Spitzensportler ostafrikanischen Ursprungs - zum Beispiel Kenianer - haben eine grössere Lungenkapazität, mehr «langsame» Muskelfasern, ein schmaleres Körperprofil und verfügen über eine effizientere Umsetzung von Sauerstoff. Zu erklären sind diese Differenzen mit dem Umstand, dass sich die westafrikanische Bevölkerung im Tiefland entwickelte, während sich die Ostafrikaner in bergigem Terrain behaupten mussten.

(...)
http://www.jonentine.com/reviews/facts_2000.htm


Oder hier, gestern schon verlinkt:

Weiß verliert

Forscher nehmen an, dass Läufer afrikanischen Ursprungs immer schneller sein werden....
MEDIZIN: Weiß verliert - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/news/medizin-weiss-verliert_aid_531761.html
 
Ja, eben,

das ist halt der Unterschied, Wissenschaftler drücken sich gar nicht erst rassistisch aus. ;)

Der Mensch, der aus diesen Untersuchungen ein "Schwarze sind schnelle Läufer" formuliert, drückt sich allerdings sehr offensichtlich rassistisch aus.

LG
Any
 
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Ja, eben,

das ist halt der Unterschied, Wissenschaftler drücken sich gar nicht erst rassistisch aus. ;)

Der Mensch, der aus diesen Untersuchungen ein "Schwarze sind schnelle Läufer" formuliert, drückt sich allerdings sehr offensichtlich rassistisch aus.

LG
Any

Wow, die Formulierung also machts. Nicht die Gesinnung oder die Fakten. Verstehe.:tomate:
Verklausulierung ist ok, (das zur Lüge), es bezeichnen, ist böse.hm
 
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