Einschränkung der Pressefreiheit

Soviel zu deinem vorurteilenden Vorworf:

Eske Wollrad

http://streit-wert.boellblog.org/files/2011/10/eske-wollrad.jpg

:ironie:

Patricia Birungi

http://www.afrikanet.info/typo3temp/pics/a6f6464920.jpg

:ironie:

Also, wenn schon falsch, dann bitte so richtig falsch, dass es nicht mehr richtig nachzuvollziehen ist..... (Und überprüf mal, wessen Worte es sind)

Hier ist ein zitat aus dem ersten Link:

QUOTE Die ideologische Zurichtung verschleiert, dass es sich bei Weißsein um einen politischen Begriff handelt, der nichts mit Hautfarbe oder bestimmten phänotypischen Merkmalen zu tun hat; vielmehr muss Weißsein im Feld von Rassialisierungsprozessen, von fortwährenden (Re-)Produktionen des Konstrukts »Rasse«, angesiedelt werden, deren Ziel es ist, die Privilegien einer gesellschaftlichen Gruppe gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppen zu legitimieren. Wer zur privilegierten Gruppe der Weißen gehört, ist Verhandlungssache und von den je spezifischen sozioökonomischen Bedingungen einer historischen Situation abhängig. Weißsein ist somit kein festgelegter Bestandteil von Körper und Identität, den die Person nie verlieren kann, vielmehr kann es – sogar im Verlauf einer individuellen Biographie – aufgezwungen, verloren oder erkämpft werden. Zwei Beispiele aus dem 19. und 20. Jahrhundert illustrieren die Flexibilität von Weißsein. QUOTE

Genauso ist Schwarzsein eine politische Gruppe. Auch bei dem Begriff POC (People of Color) geht es um eine politische Gruppe, wo sich viele Nichtweisse zusammengetan haben und eine grosse Machtgruppe gebildet haben, um die Privilegien der Weissen wieder abzubauen und ein Gleichgewicht zu erreichen.

Leider will hier keiner darüber reden, hier wird Rassismus als ein individuelles Problem gesehen, dessen Ursache in der Psychologie des einzelnden liegt.
 
Werbung:
Genau, die Seite vom braunen Mob ist ja von Deppen, die sie nur machen, weil sie selber schwarz sind.
Die können ja unmöglich qualifiziert sein. Wer käme auf die Idee, dass dort Soziologen, Psychologen, etc. involviert sind. Das kann ja nicht sein, weils Schwarze sind.
:ironie:

Soviel zu deinem vorurteilenden Vorworf:

Eske Wollrad

http://streit-wert.boellblog.org/files/2011/10/eske-wollrad.jpg

:ironie:

Patricia Birungi

http://www.afrikanet.info/typo3temp/pics/a6f6464920.jpg

:ironie:

Also, wenn schon falsch, dann bitte so richtig falsch, dass es nicht mehr richtig nachzuvollziehen ist..... (Und überprüf mal, wessen Worte es sind)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ... "die Seite vom braunen Mob"
Und, wie es dort dezitiert bei der FAQ nachzulesen ist:
WARUM DÜRFEN NUR SCHWARZE BEIM BRAUNEN MOB E.V. MITMACHEN?


:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stärken und Schwächen sind gleich verteilt - im Durchschnitt zu verstehen.

Und was meinst du?

LG
Any

Gleich verteilt?

Hast Du nicht beispielweise geschrieben, Jungs sind nur faul, stören den Unterricht und Männer seien 90% die Gewalttäter, auch in der Häuslichen Gewalt?

Diese Behauptungen lassen doch auf einen Unterschied schließen oder etwa nicht?
 
Das sind keine persönlichen Behauptungen, sondern lassen sich statistisch belegen, Musikuss.

Woran auch immer da liegen mag. Die Statistiken such dir vom Bundeskriminalamt und den Schulministerien bitte selbst heraus.

Männer sind mit Sicherheit die besseren Gleisbauer, das bedeutet doch nicht, sie müssen in allen Berufen besser sein. Frauen sind wohl die besseren Veterinärmedizinerinnen, aber sicherlich deshalb nicht automatisch die besseren Gleisbauerinnen. Frauen sind vermutlich schlechter in Mord und Totschlag (Krieg), und Männer sicherlich schlechter im Schwanger werden und Kinderkriegen. Verstehst? Im Schnitt zu verstehen, es gibt sicherlich Ausnahmen.

Es ist im Schnitt unter dem Strich egal.

Verwechsel bitte nicht schon wieder Gleichmacherei und Gleichberechtigung sowie ein Falschverstehen des Begriffes Gleichwertigkeit als Mensch, der ist eh gleich, Leben ist Leben, unabhängig vom Geschlecht. Das hatten wir bereits ausführlich diskutiert. ;)

LG
Any
 
Was Du als Rassismus deklarierst, ist für mich "Rücksicht" und sehr weit von einem Rassismus entfernt. Wenn ich zu einem Ausländer langsam spreche, ist das Rücksicht. Und ich war jedem Italiener beispielsweise dankbar, wenn er das mit mir tat, als ich in Italien weilte.

Wenn man deine Beiräge so liest könnte man glauben dass es Rassismus gar nicht gibt. Schwarze werden nicht eingestellt weil sie nicht qualifizieren, es wird mit Ausländern langsam geredet weil man Rücksicht hat, und man fragt nach der Herkunft eines Menschens aus Neugierde usw, du hast ja genug Erklärungen gegeben.
Siehst du nicht was du machst? Warum willst du nicht einsehen dass all diese Situationen auch wegen Rassismus passieren könnten?
 
Das sind keine persönlichen Behauptungen, sondern lassen sich statistisch belegen, Musikuss.

Woran auch immer da liegen mag. Die Statistiken such dir vom Bundeskriminalamt und den Schulministerien bitte selbst heraus.

Männer sind mit Sicherheit die besseren Gleisbauer, das bedeutet doch nicht, sie müssen in allen Berufen besser sein. Frauen sind wohl die besseren Veterinärmedizinerinnen, aber sicherlich deshalb nicht automatisch die besseren Gleisbauerinnen. Frauen sind vermutlich schlechter in Mord und Totschlag (Krieg), und Männer sicherlich schlechter im Schwanger werden und Kinderkriegen. Verstehst? Im Schnitt zu verstehen, es gibt sicherlich Ausnahmen.

Es ist im Schnitt unter dem Strich egal.

Verwechsel bitte nicht schon wieder Gleichmacherei und Gleichberechtigung sowie ein Falschverstehen des Begriffes Gleichwertigkeit als Mensch, der ist eh gleich, Leben ist Leben, unabhängig vom Geschlecht. Das hatten wir bereits ausführlich diskutiert. ;)

LG
Any

So ist es, das hatten wir bereits mehrfach diskutiert.

Ich will auf die einzelnen Punkte auch nicht mehr eingehen, obwohl ich mit einigem nicht übereinstimme. Aber es ist doch erstaunlich, dass Menschen, die in allem einen Rassismus sehen, in allem einen Sexismus, eine Unterdrückung, die behaupten, die Geschlechter wären gleich, eine Kritik an Frauen nicht zulassen, an Männern sehr wohl. Eine Gerechtigkeit sei dann hergestellt, wenn eine Frau aufsteigt, nicht ein Mann.

Was mir ebenso ins Auge springt, ist die Ungerechtigkeit, die da waltet.

Man nennt eine Männerbewegung eine braune Herde und Männerhäuser einen Witz.

Und die Selbstgerechtigkeit, die Selbsterhöhung, indem man versucht, einen anderen nieder zu machen.
Man gibt sich als Gerechten, als Pazifist, will die Benachteiligten schützen und ist unfair andersdenkenden gegenüber und sehr kämpferisch und schürt Ärger.

Das ist es was ich immer wieder beobachte und nicht zusammen bringe.
Natürlich nicht nur hier, das ist insgesamt in der Gesellschaft so zu beobachten.

Deshalb sage ich mir: Wirklich Frieden wird es nicht geben, solange man das Anderssein nicht "wirklich" akzeptiert, auch in der anderen Meinung, die man selbst nicht teilt.

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aye, Musikuss,

Du fühlst dich benachteiligt, weil ich, die selbst nirgends organisiert ist, sich nicht mütterlich-verständnisvoll-behütend frauenhassenden Vereinsmitgliedern nähert?

Du bist ja drollig. Nein, das werde ich ganz sicher auch in Zukunft nicht tun.

Wer sich wirklich für gleichberechtigt in seinen Anliegen hält, verzichtet auf den Hassaspekt und bleibt bei sich. Studien zum Lernverhalten von Jungs, Männer gegen Gewalt von Männern, Männer, die anderen beibringen, sich Hilfe zu holen, wo auch immer sie sie benötigen...

Aber eben das geschieht ja nicht. Stattdessen findet sich Hetze, Hass, Diskriminierung und Verunglimpfung gegen Frauen und Mütter wieder. Ich war in so einem Forum, ich weiß welche Gesinnung dort herrscht.

Da sage ich klar und deutlich: Nein, so nicht. Diese Gesinnung ist inakzeptabel und alles andere als bereichernd für eine Gemeinschaft, die darauf abzielt friedlich und gleichberechtigt im Miteinander zu sein.

LG
Any
 
Aye, Musikuss,

Du fühlst dich benachteiligt, weil ich, die selbst nirgends organisiert ist, sich nicht mütterlich-verständnisvoll-behütend frauenhassenden Vereinsmitgliedern nähert?

Du bist ja drollig. Nein, das werde ich ganz sicher auch in Zukunft nicht tun.

Wer sich wirklich für gleichberechtigt in seinen Anliegen hält, verzichtet auf den Hassaspekt und bleibt bei sich. Studien zum Lernverhalten von Jungs, Männer gegen Gewalt von Männern, Männer, die anderen beibringen, sich Hilfe zu holen, wo auch immer sie sie benötigen...

Aber eben das geschieht ja nicht. Stattdessen findet sich Hetze, Hass, Diskriminierung und Verunglimpfung gegen Frauen und Mütter wieder. Ich war in so einem Forum, ich weiß welche Gesinnung dort herrscht.

Da sage ich klar und deutlich: Nein, so nicht. Diese Gesinnung ist inakzeptabel und alles andere als bereichernd für eine Gemeinschaft, die darauf abzielt friedlich und gleichberechtigt im Miteinander zu sein.

LG
Any

Das kannst Du auch in feministischen Foren zu genüge so erleben, aber verurteile ich deshalb Frauen die in Not sind? Mache ich letztere lächerlich, weil ich ersteres erfahren habe?
 
Werbung:
Hi Musikuss,

das sollen sich andere antun (p.s. sich um Notleidende kümmern). Ich habe btw. kein Helfersyndrom. ;)

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben