Hedonnisma
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"Sie waren tot!" -
"How interesting"
Bertrand Russelll
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Die Trance die ich meine ist kinetische Trance, nicht der auch als Trance bezeichnete Zustand hypnotischer Trance. Die beiden unterscheiden sich, was ihre Auswirkungen auf das Gehirn betrifft, ganz fundamental. Trance als Begriff, der einfach nur einen nicht-alltäglichen Zustand der Wahrnehmung beschreibt, wäre eine dritte Möglichkeit. Ich verwende den Begriff Trance aber nicht gern in diesem Zusammenhang, weil veränderter Bewusstseinszustand dann besser und genauer die innere und äußere Situation beschreibt. Die kinetische Trance lässt sich übrigens auch mit Tieren ausführen, - nicht, dass ich das jemals machen wollte -, weil sie auch auf unser Reptiliengehirn zurückgreift. In dieser Trance können auch tiefe Visionen auftreten. Doch wenn Du diese Visionskraft in der Trance entwickelst und Dich dann mit Hilfe dieser Vision auf die Qualität der Trancekraft selbst beziehst, merkst Du, dass sie in etwa wie die Nicht-Dualität im Zen-Buddhismus funktioniert. Gleichzeitig leer und voll, bewegt und unbewegt, ein Zustand, in dem die Subjekt-Objekt-Trennung aufgehoben ist. Kein Wunder, ist diese Trance doch nichts anderes als die manifestierte Kraft des Geistes, also des Spirits, die dann durch uns wirkt und uns von innen heraus wie von selbst bewegt.Trance ist einfach ein Begriff, der einen "nichtalltäglichen " Zustand beschreibt, der kann im Alpha- oder Theta-Bereich liegen oder aber auch im Gamma-Bereich. So wie ich das sehe ist es eine Aufgabe eines Schamanen die Ebenen bewusst wechseln zu können.
Trance bleibt Trance, egal wie ich sie erreiche oder auslöse. Ich gehe mal davon aus, dass der Begriff der "kinetischen Trance" von dir erschaffen wurde, weil du dich damit abgrenzen willst und ein Alleinstellungsmerkmal erschaffen wolltest. Weiters gehe ich davon aus, dass du kinetisch als Trance bezeichnest, die durch Bewegung erreicht wird. Eine Trance, die durch Bewegung erreicht wird (Ekstatischer Tanz bei Naturvölkern, aber auch z.B. bei den Sufis) ist eine weit verbreitete Trance-Induktion und somit nix neues.Die Trance die ich meine ist kinetische Trance, nicht der auch als Trance bezeichnete Zustand hypnotischer Trance. Die beiden unterscheiden sich, was ihre Auswirkungen auf das Gehirn betrifft, ganz fundamental. Trance als Begriff, der einfach nur einen nicht-alltäglichen Zustand der Wahrnehmung beschreibt, wäre eine dritte Möglichkeit.
Das finde ich spannend. In der Zeit, in der ich mich näher mit Castaneda beschäftigte, war auch der Zen Buddhismus gerade in meinem Leben sehr gegenwärtig, und so ließ sich beides irgendwie auch nicht trennen. Mein Problem war eher, dass mir das nicht klar war, und ich dachte, das müssten verschiedene Dinge sein, nachdem, was ich hörte und las.Die Trance die ich meine ist kinetische Trance, nicht der auch als Trance bezeichnete Zustand hypnotischer Trance. Die beiden unterscheiden sich, was ihre Auswirkungen auf das Gehirn betrifft, ganz fundamental. Trance als Begriff, der einfach nur einen nicht-alltäglichen Zustand der Wahrnehmung beschreibt, wäre eine dritte Möglichkeit. Ich verwende den Begriff Trance aber nicht gern in diesem Zusammenhang, weil veränderter Bewusstseinszustand dann besser und genauer die innere und äußere Situation beschreibt. Die kinetische Trance lässt sich übrigens auch mit Tieren ausführen, - nicht, dass ich das jemals machen wollte -, weil sie auch auf unser Reptiliengehirn zurückgreift. In dieser Trance können auch tiefe Visionen auftreten. Doch wenn Du diese Visionskraft in der Trance entwickelst und Dich dann mit Hilfe dieser Vision auf die Qualität der Trancekraft selbst beziehst, merkst Du, dass sie in etwa wie die Nicht-Dualität im Zen-Buddhismus funktioniert. Gleichzeitig leer und voll, bewegt und unbewegt, ein Zustand, in dem die Subjekt-Objekt-Trennung aufgehoben ist. Kein Wunder, ist diese Trance doch nichts anderes als die manifestierte Kraft des Geistes, also des Spirits, die dann durch uns wirkt und uns von innen heraus wie von selbst bewegt.
Ich sehe das nur als anders mythologisch hinterlegt aber durchaus vergleichbar mit dem „Raum“ des Buddhismus oder der „leeren Hand“ der Magie. die obere Welt sehe ich ebenfalls als etwas anderes, weil es nicht alles einschliesst. Ich habe in den letzten dreißig Jahren in den verschiedensten Kontexten gearbeitet und denke schon, einiges, u.a. dieses, vergleichbares gefunden zu haben.Das Nagual oder Unfassbare ist jene zweite Schwingung der Welt hinter der ersten Schwingung des Tonal, des Fassbaren. Beide sind also Schwingungen, die unser Universum durchziehen und zwischen denen der Eingeweihte zu wechseln vermag . Bei diesem Begriff Nagual handelt es sich um etwas, das weder der Anderen Wirklichkeit der Schamanen, noch der Anderswelt, noch einem bestimmten magischen Raum zugeordnet werden kann.
Erstens, zum Inhalt meiner Thesen:
Das Nagual oder Unfassbare ist jene zweite Schwingung der Welt hinter der ersten Schwingung des Tonal, des Fassbaren. Beide sind also Schwingungen, die unser Universum durchziehen und zwischen denen der Eingeweihte zu wechseln vermag . Bei diesem Begriff Nagual handelt es sich um etwas, das weder der Anderen Wirklichkeit der Schamanen, noch der Anderswelt, noch einem bestimmten magischen Raum zugeordnet werden kann.
Das Nagual ist wie gesagt das Unfassbare.
Aus dem Unfassbaren entspringt in gewisser Weise erst das Fassbare, das Tonal.
Im sogenannten Alltagswahrnehmungsschild, unserer konditionierten Alltagswahrnehmung, merken wir das Nagual freilich weiter nicht.
Das Nagual oder zumindest die Dimension kosmischer Unendlichkeit kommt, wenn man genau hinsieht, auch in den außereuropäischen Formen des Schamanismus vor, die sich nicht explizit mit dem Unfassbaren zu beschäftigen scheinen.
Durch die Tiefe, die Absolutheit, die Hingabe und das Wissen von Schamanen aus den verschiedensten Kulturen bleibt deren Wirken eben gerade nicht im Technischen oder in der begrenzten Dimension des Fassbaren stecken.
Die Relevanz für den Schamanismus in Europa ist meiner Ansicht nach offensichtlich.
Wenn beim schamanischen Praktizieren hauptsächlich doch von ein paar technisch leicht erlernbaren Grundlagen des Neo-Schamanismus ausgegangen wird bleibt der eigentliche Schamanismus in seiner ursprünglichen Kraft und Tiefe auf der Strecke.
Die paar Versatzstücke des Neo-Schamanismus sind vor allem die schamanische Reise in die drei Welten, das Aufsuchen des eigenen Krafttieres, eine Technik der Seelenrückholung, das Aufsuchen des inneren Lehrers und die schamanische Arbeit mit der Anderen Wirklichkeit des Schamanen, welche vorzugsweise im sogenannten imaginativen Erlebnisraum, also einem induzierten Alpha-Zustand im Gehirn, stattfindet.
Der Hauptunterschied zwischen diesem Neo-Schamanismus und dem eigentlichen Weg der Kraft, der im Kern Schamanismus ausmacht, ist die Magie, die ursprünglich einen ganz wesentlichen Teil des schamanischen Wirkens darstellt. Durch vereinfachende Techniken geht viel von der ursprünglichen Magie des Schamanismus verloren.
Das wäre an sich nicht weiter schlimm, wenn diese Fakten als solche erkannt würden.
Denn auch eine nicht in die ganze Tiefe der schamanischen Kraft hineinreichende Beschäftigung mit dem Schamanismus hat unzweifelhaft ihren eigenen Wert und kann sogar wertvolle Heilarbeit anbieten.
Was mir jedoch als Jemandem, der genau mit dieser Tiefe und Magie hier und heute wieder zu arbeiten imstande ist, am Herzen liegt, ist die Wiederherstellung der Wahrhaftigkeit, die im Neo-Schamanismus dort fehlt, wo sich Menschen mit drei- oder vierjähriger Ausbildung und Erfahrung im schamanisch Praktizieren als Schamanen bezeichnen.
Schließlich führt diese technische Beschäftigung mit Schamanismus, ohne seine ursprüngliche magische Tiefe zu berücksichtigen, ja inzwischen sogar dazu, dass diese paar oben genannten Techniken für die wesentlichsten schamanischen Vorgangsweisen gehalten werden. Dazu hat natürlich auch die Ansicht M. Harners beigetragen, den Kern schamanischen Arbeitens mit seinem dementsprechend auch Core-Schamanismus genannten Ansatz erfasst zu haben.
Neben der Magie gehört zu authentischem schamanischen Wirken das Vorhandensein eines Mythos oder einer magischen Schöpfungsgeschichte, die sich als roter Faden durch das Wirken des Schamanen ziehen muss. Denn nur so ergeben die einzelnen Techniken oder Vorgangsweisen Sinn im übergeordneten kosmischen Kontext der Schöpfung. Bei einer zeitweiligen punktuellen Verletzung ihrer ursprünglichen Harmonie leitet dieser rote Faden den Schamanen bei der Wiederherstellung der auseinander gefallenen Ganzheit. Der Mythos dient als magisches Orientierungssystem im Kosmos. Er beschreibt, wie die ursprünglichen Kräfte einst und jetzt wirken und wie sie zusammen eine große Symphonie der Schöpfung ergeben.
Ohne tiefe Magie, ohne mythische Grundlage, die stattdessen durch ganz basale Möglichkeiten des Schamanismus wie die schamanische Reise in die Oberwelt, Mittelwelt und Unterwelt ersetzt werden, ist der Schamanismus zwar dem westlichen Menschen relativ leicht zugänglich gemacht worden, seine eigentliche Bedeutung und Power wird dadurch jedoch verdunkelt.
Im Wesentlichen ist es natürlich die Zustimmung der Spirits, die darüber entscheidet, wer Schamane ist und wer nicht. Es kann also selbstverständlich durchaus der Fall sein, dass Einzelne sich aufgrund ihrer persönlichen schamanischen Weiterentwicklung inzwischen zu Recht als Schamanen fühlen und sich auch wahrheitsgemäß als solche bezeichnen dürfen.
Das ändert aber nichts an der Gefahr der Verflachung des Schamanismus in den westlichen Gesellschaften.
Das dritte prägende Element des Wegs der Kraft ist die Ekstase. Diese tritt aus mehreren Quellen hervor: Unter anderem aus der Identifikation mit dem Walten des Geistes, also dem Sinnhaften des schamanischen Wirkens, aus dem Fluss reiner Magie, der ekstatisch wird, sowie aus der Freude am Dasein, die aus der Fülle und Wahrhaftigkeit der Existenz als Schamane kommen.
Das alles muss man wohl erlebt haben, um es nicht als Fantasiegebilde abzutun.
Aber hier gilt zumindest in Bezug auf den Nagual-Schamanismus: Wir demonstrieren in den Workshops selbstverständlich auch alles das, worüber wir hier sprechen, speziell auch die unmittelbare Begegnung mit der Kraft, die Erfahrung des Nagual und den beständigen Fluss von Magie, der zwischendurch immer wieder recht intensiv werden kann.
Der Weg der Kraft verbindet uns gleichzeitig mit dem Atem der Wildnis.
Die Ekstase tritt als prägendes Element in unserer Arbeit auf, genauso in der magischen Erfahrung in der Jurte wie beim Trancetanz, in den Bergen auf den Plätzen und Wegen der Feen, und natürlich, wie schon der Name sagt, auch intensiv beim Ekstasetanz.
Die Begegnung mit der Wildnis stellt im Übrigen das vierte tragende Element authentischen Schamanismus dar. Die Begegnung mit ungezähmter Natur und deren Spirits. Insbesondere braucht es auch das lokale Verwurzelt-Sein mit der Wildnis in Reichweite. In unserem Fall finden wir das vor allem aber nicht nur im Hochgebirge.
Wenn das Alles für Euch hier nun wirklich so selbstverständlich und klar ist, wie ich zwischendurch von Einzelnen hier lesen kann, verstehe ich zumindest die ganze Aufregung nicht. Ich denke vielmehr, nicht zuletzt durch meinen anderen, den psychologischen Beruf, dass hinter viel Abwehr auch viel Abzuwehrendes, das eigene System eben doch irgendwie scheinbar Bedrohendes steckt.
Doch Bedrohlich zu sein lag mir in Wahrheit fern. Mir geht es ausschließlich um ein meiner Wahrnehmung nach verloren gegangenes tieferes Verständnis des Schamanismus. Davon lasse ich mic nun einmal nicht so leicht abbringen.
Zweitens, zur Diskussionskultur hier im Forum:
Wenn ich hier über diese vier Grundelemente authentischen (Tiefen-)Schamanismus spreche, möchte ich zwar einerseits Niemandem zu nahe treten, aber schließlich ist es einzig und allein Eure Schwierigkeit, wenn Ihr Wahrhaftiges und Kraftvolles nicht von Unechtem und Falschem zu unterscheiden imstande seid. Das spricht für mich nicht gerade für die schamanische Qualität der betreffenden Teilnehmer dieses Forums.
Was aber ebenfalls geradezu lächerlich wirkt, ist eine Haltung, auf die ich hier stoße, sich selbst aus der Anonymität jegliches Recht zu Bewertung und Abwertung einzuräumen, und dann, wenn ich nur zwischendurch auf ein zwei Dinge im Sinn einer Richtigstellung reagiere, gleich von Sidekicks oder Angriffen meinerseits zu schreiben.
Das nimmt Euch doch kein Mensch ab, der diesen Thread etwa mitverfolgt hat und nicht vor Voreingenommenheit strotzt. Immerhin wurde ich hier sogar mal zwischendurch mit Donald Trump verglichen. Denken vor Schreiben und eine gewisse Fairness, im Sinne von Angriffe auf die persönliche Integrität Eures Gegenübers zu unterlassen, wären hier wohl durchaus angebrachte Themen für eine kleine Selbstreflexion der betreffenden Forumsmitglieder.
Klar habe ich meinen Beitrag: Ein paar provokante Thesen zum Schamanismus genannt. Bei dem von mir so genannten Provokanten geht es aber immer ums Inhaltliche.
Über Eure persönliches schamanisches oder magisches Verständnis hätte ich mir ohnehin nie ein Urteil erlaubt.
Ich bewerte Menschen höchstens nach ihrem Verhalten. Jede andere Art von Bewertung Anderer beruht ja zumeist nur auf Vorurteilen.
Am Besten finde ich es ja, wenn Jemand noch schnell ein paar abwertende Bemerkungen nachsetzt und dann beschließt, sich nicht weiter an der Diskussion zu beteiligen.
Na gut, dann bleiben hier in diesem Thread hoffentlich bald nur noch Menschen mit Interesse an ehrlicher Auseinandersetzung über.
Natürlich erwarte ich hier nicht automatisch nur Zustimmung. Das soll jetzt bitte kein Witz sein....
Das Recht, ganz verschiedene Auffassungen zu haben, gehört ganz selbstverständlich zur Freiheit von uns allen.
Andererseits denke ich gar nicht daran, mich durch meiner Ansicht nach einfach nur emotional unreife Verhaltensweisen an meiner eigenen freien und durchaus fundierten Meinung hindern zu lassen. Schließlich lebe ich das, worüber ich hier schreibe, sowohl beruflich als Berufung als auch in meinem privaten Bereich tagtäglich.
Es ist relativ einfach, aus der geschützten Anonymität des Internets heraus mit Häme oder Bewertung bis hin zur offenen Abwertung zu agieren. Ob es nun am Unverständnis Einzelner hier oder am Nichtverstehen-Wollen dieser Menschen liegt, das bleibt ebenfalls Eure eigene Angelegenheit.
Ich frage mich nur, wie weit meine Ansichten von anderen hier vertretenen Teilnehmern am Forum für durchaus relevant und einer wirklichen Diskussion wert empfunden werden.
Falls es diese Menschen hier gibt, werde ich mich gern mit Ihnen, also mit Euch, weiter über Kraft, Schamanismus, Ekstase und Nagual und alles mögliche Andere aus der Sicht des Schamanen heraus austauschen.
Falls dieses Forum nur aus einer kleinen miteinander gut vertrauten Clique von Menschen besteht, die sich engstirnig und kleinkariert gegen jeden innovativen und authentischen Ansatz zum Schamanismus wehren, werde ich es wohl ebenso herausfinden und daraus meine Konsequenzen ziehen können.
Im Gegensatz zum schamanischen Arbeiten in wilder Natur, bei der Du als Schamane immer wieder durchaus bereit sein musst, selbst Dein Leben in die Waagschale des Spirits zu werfen, um Harmonie, Heilung und Wissen zu verbreiten, geht es hier im Forum ja tatsächlich nicht um allzu Viel.
Erst die Einladung, geistig und spirituell weiterzugehen, was die eigenen bisherigen Ansichten und Einsichten betrifft, kann, wenn sie angenommen wird, aus dem Virtuellen ein Reales machen. Sonst ist es nur die Welt im Kopf.
Warum sollte er.nicht überzeugt sein? Bist du doch auch, das ist doch Voraussetzung, sonst kann man es doch gleich bleiben lassen.Wenn/Da Du so von Deinem "Schamanismus" überzeugt bist,
Sie sticheln nicht, sie werfen mit Dreck. Eimerweise. Und das sage ich als neutraler Beobachter, der durchaus Sympathien für die hiesigen Schamanen hat und 10 Quellen nicht kennt und seinen Einstieg teilweise auch etwas unglücklich bzw. gewöhnungsbedürftig fand.und die "pösen User" hier eh alle nur sticheln wollen;
Das lese ich nicht heraus. Er sagt, dass es das oft gibt (und das sehe ich auch so) nicht, dass es hier auch so sein muss.oder sowieso nix verstehen, bzw alle bloss "Neo Schamanismus praktizierende" Leute sind, die die "Tiefe" und "Kraft" eh niemal erreichen,
Mach doch, dann weißt du es wenigstens.Ganz ernsthaft:
In anderen Foren oder Gruppen, würde man Dich, so wie Du hier aufschlägst und schreibst; erstmal "dezent testen" ob Deine "Magik" bzw "Kraft