Einführung einer Impfpflicht gegen Covid 19 - ja oder nein?

Einführung einer Impfpflicht gegen Covid 19?

  • ja

    Stimmen: 9 25,7%
  • nein

    Stimmen: 22 62,9%
  • ich enthalte mich der Stimme

    Stimmen: 4 11,4%

  • Umfrageteilnehmer
    35
Status
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Du machst eine Umfrage und schwurbelst jetzt in jedem Beitrag deinen ImpfZWANG hier durch den Thread?

Sinnvolle Umfrage :rolleyes:
Ja, und vor allem ist @Mellnik in der Politik und hatte sich für die Wahl des Bundestages 2021 als Kandidat aufstellen lassen.

Hat er hier im Forum erwähnt.

Über so was kann ich nur den Kopf schütteln.
 
@Mellnik

Du bist ja inzwischen bekannt dafür, für alles und jeden einen Thread zu eröffnen und hast ein Gespür für Sensationen.

Nun sind sogar 7 von 14 gegen eine Impfpflicht.

Da fällt mir nur noch ein: "Vornehm geht die Welt zugrunde ...."

Wenn du schon aus Sensationslust eine Umfrage startest, dann sei doch bitte so höfflich und beeinflusse die Leute nicht und akzeptiere deren Meinung.

Dein Blick auf die Dinge muss nicht allgemeingültig sein, mir gehen inzwischen diese Intoleranten auf die Nerven.

Ich verstehe nicht, warum man so begeistert darüber ist, dass sich Covid 19 weiter ausbreiten darf.

Du willst nicht verstehen, und alle Zwangs-Impfbefürworter, dass selbst wenn alle Bürger geimpft wären, sich das Virus dennoch ausbreiten kann, weil es sich stets verändert.

Dein Beispiel mit den Pocken zählt nicht, das Pocken- Virus hat sehr wenige Eingriffe ins die Genome.

Noch ein Beispiel, da sich das Masernvirus nicht verändert, kann man diese Erkrankung eines Tages ausrotten, wenn genügend Menschen geimpft sind.

Bei Aids / oder diverse Grippestämme und besonders beim Corona Virus ist das nicht möglich.



Wer ein glaubwürdiges Attest vorlegen kann, dass die Impfung für ihn gefährlich sei, der wäre dann von der Pflicht befreit.


Aber ich denke, davon gibt es weit weniger Menschen, als immer so verbreitet wird.

Woher weiß du das, das ist deine Mutmaßung?

Es gibt viele Menschen die ernstliche Erkrankungen haben, auch junge Menschen, wobei vom Impfen abgeraten wird (weil Affinität zum Nervengewebe).

Multiple Sklerose / Myasthenie gravis / Lupus / Neurofibromatose Typ 1 (NF1, Von-Recklinghausen-Krankheit) wo eher vom Impfen abgeraten wird, weil man nicht einschätzen kann, wie das Immunsystem darauf reagiert.

Alleine in meinem Bekanntenkreis ist von jeder Diagnose jemand dabei.

Es wäre halt schön, wenn Menschen nicht so vorschnell aburteilen, und sich über die Sorgen und Bedenken anderer hinweggehen. Das ist ja inzwischen eine regelrechte Hexenjagd geworden.

Wofür ich kämpfe, für mehr Toleranz, wenn jemand aus gutem Grund für sich entschieden hat, sich nicht impfen zu lassen, kann doch kein Fremder das herunterspielen.

Wer Impfpflicht will, soll sich dafür einsetzen, Mal sehe was dann passiert.

Dann müssten die Regierungen auch für die Impfschäden haften!

Und ich kenne auch wieder rum eine Reihe junger Leute, die ernsten Schäden bekommen haben, und derzeit meines Wissens keine staatliche Endschädigung bekommen.

Lupus / Morbus Meniere (Drehschwindel) / Guillain-Barré-Syndrom

Ganz junge Leute (so ab 20 J. ) haben solche schlimmen Folgen vom Impfen.

Wo bleibt die Toleranz, und....

nochmals - mit Impfen rotten wird das komplexe Virus nicht aus.



 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht bei der Impfung ja schlicht darum, schweren Verläufen vorzubeugen. Scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben (oder verstanden haben zu wollen).
Infektionen wird es immer geben, solange getestet wird - selbst bei einem theoretischen Idealszenario von 0% schweren Verläufen. Niemanden würde eine Inzidenz interessieren, wenn niemand ins Krankenhaus müsste.

Schnupfen ist ja auch eine Volkskrankheit, die es "immer" gibt - aber eben so harmlos, dass es wirklich niemanden kümmert. Genau da wollen wir mit Covid hin.

Das Ansteckungsrisiko wird immer bleiben und letztlich ist egal, wie hoch es ist: solange die Verläufe immer milder werden.
Und seien wir mal ehrlich: was kümmert es einen Geimpften, wenn ein wildfremder Ungeimpfter einen schweren Verlauf erleidet?
Es kümmert ihn nicht die Bohne. Er fühlt sich auch nicht bedroht von Ungeimpften, da er ja geimpft ist. Höchstens sein Platz auf der Intensivstation ist bedroht. Der Impfzwang ist aus ganz anderen Gründen wichtig: Zum einen die Wirtschaft. Und zum anderen, dass nämlich die pösen Skeptiker bekommen, was sie verdienen.
 
Es kümmert ihn nicht die Bohne. Er fühlt sich auch nicht bedroht von Ungeimpften, da er ja geimpft ist. Höchstens sein Platz auf der Intensivstation ist bedroht. Der Impfzwang ist aus ganz anderen Gründen wichtig: Zum einen die Wirtschaft. Und zum anderen, dass nämlich die pösen Skeptiker bekommen, was sie verdienen.
Er ist immerhin 75 Jahre und bedroht für einen schlimmen Verlauf, daher die Impfung davon gehe ich aus.

Das Leben ist ein Spiel, noch nicht festgestellt?:confused: Manche lieben eben russisch Roulette.
 
Einige Argumente gegen das Impfen finde ich nachvollziehbar.
Andere wiederum basieren auf absichtliche Falschinformationen.
Ich persönlich bin geimpft, und habe das nicht gemacht, um zum Friseur gehen zu dürfen. Ich bin durch meinen Job mit vielen ungeimpften Kindern und Jugendlichen in Kontakt. Habe eine schwerkranke Mutter, die ich nicht anstecken möchte. Meine Mutter ist 2G +Booster. Trotzdem sie so krank ist, hat sie die Impfungen gut vertragen.
Ich finde, dass der Respekt vor seinen Mitmenschen einen dazu bewegen sollte, sich impfen zu lassen.
Natürlich hat dies auch eine Auswirkung auf die Wirtschaft.
Ich bin da total zwiegespalten. Möchte Jedem die Entscheidungsfreiheit gewähren.
Schwierig.
 
Einige Argumente gegen das Impfen finde ich nachvollziehbar.
Andere wiederum basieren auf absichtliche Falschinformationen.
Ich persönlich bin geimpft, und habe das nicht gemacht, um zum Friseur gehen zu dürfen. Ich bin durch meinen Job mit vielen ungeimpften Kindern und Jugendlichen in Kontakt. Habe eine schwerkranke Mutter, die ich nicht anstecken möchte. Meine Mutter ist 2G +Booster. Trotzdem sie so krank ist, hat sie die Impfungen gut vertragen.
Ich finde, dass der Respekt vor seinen Mitmenschen einen dazu bewegen sollte, sich impfen zu lassen.
Natürlich hat dies auch eine Auswirkung auf die Wirtschaft.
Ich bin da total zwiegespalten. Möchte Jedem die Entscheidungsfreiheit gewähren.
Schwierig.

Die Impfung ist ja nichts schlechtes. Ich halte es jedoch für bedenklich, dass sich geimpfte nie testen müssen von den massnahmen her, überall hinein dürfen, obwohl sie es auch oft haben, UND ansteckend sind. Und gesellschaftlich sind die Ungeimpften die Sündenboecke, die die Ausbreitung verschlimmern, was nicht stimmt, denn es sind geimpfte, welche sich nicht testen, und auf grosse Veranstaltungen gehen dürfen, gefährlicher, wenn diese nicht wissen, dass sie es haben. Aber leider braucht die Gesellschaft immer Sündenboecke, wenn nicht Hexen, dann Ungeimpfte, und der gesellschaftliche Pöbel spielt mit, statt selbst mal nachzudenken. Es gibt genug Leute, die Argumente und Gründe haben, sich nicht impfen zu lassen
 
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