Einführung einer Impfpflicht gegen Covid 19 - ja oder nein?

Einführung einer Impfpflicht gegen Covid 19?

  • ja

    Stimmen: 9 25,7%
  • nein

    Stimmen: 22 62,9%
  • ich enthalte mich der Stimme

    Stimmen: 4 11,4%

  • Umfrageteilnehmer
    35
Status
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Ja, das finde ich auch. Er hat mich gut untersucht und beim Blick im Hals sofort festgestellt, dass es ein Virus sein müsse. Also kein Antibiotikum. Er verschrieb mir irgendein Medikament und meinte, dass die Schmerzen in Brust und Rücken von entzündeten Bronchien kämen. Dazu dann, dass es ansteckend sei. Nujo, ich werde mich morgen defintiv nochmals um einen Test bemühen.

Sodele, merke gerade, wie anstrengend das Schreiben ist... fühle mich echt durch und gerädert.... guts Nächtle euch :)

Gute Besserung!
 
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Wenn die versorgt sind, die geimpft werden wollen, dazu zähle ich auch die, die auf den Totimpfstoff warten, dann kann man schauen, ob überhaupt noch Impflücken sind und wie man die schließen kann.
:thumbup:
Für die Aussage sollte es echt einen zehnfach-gefälltmir-Knopf geben.
 
Ja, das finde ich auch. Er hat mich gut untersucht und beim Blick im Hals sofort festgestellt, dass es ein Virus sein müsse. Also kein Antibiotikum. Er verschrieb mir irgendein Medikament und meinte, dass die Schmerzen in Brust und Rücken von entzündeten Bronchien kämen. Dazu dann, dass es ansteckend sei. Nujo, ich werde mich morgen defintiv nochmals um einen Test bemühen.

Sodele, merke gerade, wie anstrengend das Schreiben ist... fühle mich echt durch und gerädert.... guts Nächtle euch :)
Besser dich! ;)
 
Ich bin für die Impfung und gegen Impfpflicht. Solange Leute, die sich impfen wollen, kaum Termine bekommen, sehe ich keinen Sinn in so einer Diskussion, die bringt nur unnötigen Streit und Widerstand. Alte Menschen und medizinisches Personal, das keine Impfung bekommt, das geht gar nicht, hier muss man zuallererst Abhilfe schaffen. Wenn die versorgt sind, die geimpft werden wollen, dazu zähle ich auch die, die auf den Totimpfstoff warten, dann kann man schauen, ob überhaupt noch Impflücken sind und wie man die schließen kann.

seh ich nicht so.
von den impfunwilligen läßt sich kaum noch einer überzeugen, das ist eine verschwindend geringe anzahl.
der ansturm derzeit wird von denen verursacht, die sich boostern lassen wollen. die sind es, die kaum termine kriegen.
das boostern ist zweifellos genauso wichtig wie das schließen der impflücken ... man muß beides in den griff kriegen.

bei mir in sachsen-anhalt, landkreis salzwedel sind gerade mal 61,4% doppelt geimpft und die 7-tage-inzidenz liegt inzwischen bei 566.
die impfquote reicht einfach nicht und viel mehr werden es freiwillig nicht mehr werden.
 
Mein Impfstatus geht niemanden etwas an.
Noch nicht. :kugel:
Was nützt einem ein Geimpfter, der die Seuche trotzdem unterm Volk verteilt, weil er sich durch die Impfung sicher fühlt... ist das nicht der eigentliche Egoist?
Ich denke, es würde schonmal helfen, wenn wir aufhörten, die Naiven zu spielen, und den Leuten nicht unterstellen, so altruistisch zu sein oder es gar zu sein versuchen.
Das sind sie nämlich nicht. Ganz egal, wo man hinguckt. Sie träumen vielleicht davon, ja.
Überall Gutmenschen, Heuchler, Moralapostel, Angsthasen und Protestschreier. Durch die Bank. Arm wie reich, geimpft wie ungeimpft. Und dann allerhöchstens noch die wenigen Konsequenten, die sich einfach von der Gesellschaft abwenden.

Wenn wir irgendwann aufhören würden, von unseren Mitmenschen was Heiliges zu erwarten, oder sie zu Heiligen erziehen zu müssen, könnten wir vielleicht auch aufhören, den Egoismus zu verteufeln.
 
Das ist ein sog. slippery-slope-Argument oder auf Deutsch auch Dammbruch-Argument genannt. Wenn Du davor Angst hast, kannst Du Kriterien festlegen, für die eine Impfpflicht dann nicht mehr vorliegen sollte - also z.B. kein beruflicher Umgang mit vulnerablen Gruppen, oder kein enger Menschenkontakt mit mehr als X Personen beruflich notwendig.
Ich hatte von "langer Sicht" geschrieben. Also was ich glaubte, "wie es sich weiterentwickeln könnte, wenn...". Ich spreche hier im Grunde schon über einen Zeitraum von einigen Jahren.
Was ich wann festlege, entscheide ich situationsbedingt, darüber mach ich mir jetzt keine Gedanken. :)
 
das bis jetzige ergebnis sehe ich auch in meinem umfeld..wobei das "nein" zur impfpflicht noch ewas höher wäre..
in deutschland ist es ja zur zeit eher ruhig was demos betrifft..europaweit sieht es anders aus..
immer mehr geimpfte und ungeimpfte solidarisieren sich und gehen gemeinsam auf die straße..
auch wenn es viele nicht sehen wollen.
 
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