Eine Lanze für das "ICH"

An Gisbert Zalich

Tut mir leid. Ich habe die Url leider nicht richtig eingegeben. Ich meinte, du solltest Dich im esoportal.de einloggen, im linken Frame das Thema Channeling anklicken. Dann findest Du die zwei Beiträge. Das Thema ist weiter unten. Bitte um Entschuldigung und es grüßt herzlichst Frido
 
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Original geschrieben von frido
An Gisbert Zalich

Tut mir leid. Ich habe die Url leider nicht richtig eingegeben. Ich meinte, du solltest Dich im esoportal.de einloggen, im linken Frame das Thema Channeling anklicken. Dann findest Du die zwei Beiträge. Das Thema ist weiter unten. Bitte um Entschuldigung und es grüßt herzlichst Frido
Gut Frido, mach ich morgen. Ich hab zwischendurch woanders was gelesen.

Vorab:

1. Ich merke schon, dass SETH mehr an Wahrheit in sich trägt, als ich nachvollziehen kann...
Ich kann aber erst etwas als "Fakt" oder wenigstens "naheliegende Spekulation" annehmen, wenn ich es
verstehen kann.
Und ich verstehe nicht alles.
Ich habe einen
Blickwinkel aus dem ich sehe, verknüpfe und urteile.
Ich sehe immer zu, den Blickwinkel zu erweitern. Geht aber nicht so schnell, wie man die Blende einer Kamera erweitern kann...

2. Vielleicht sagt/ist SETH die Wahrheit, vielleicht hat er aber auch ein paar Fehler (gemacht).

3. Vielleicht müssen wir ihn in einigen Dingen aufgrund unserer fehlerhaften Übersetzung seiner Sätze (unserer fehlerhaften Interpretationen) missverstehen.

4. Vielleicht ist auch das Medium (JR) kein 100 %-iger Katalysator SETHs. Vielleicht ist JR SETH...


A. Die physische Welt als Produkt unseres Bewußtseins zu sehen ist für mich nicht nachvollziehbar.

B. SETH hebt die Zeit auf. Gestern, heute, morgen - alles gleich. Faszinierend. Erinnert mich an Nietzsches "ewige Wiederkehr" (Hab ich was in meinem Thread "Gibt es ein Leben nach dem Tod? - Logische Ableitung" in einem Posting (einem der nachfolgenden P.s) zu geschrieben.

C. SETH sieht uns Einzelpersonen in Verbindung zu einer höheren Bewußtseinseinheit.
Also, so hab ich früher als Kind oder Jugendlicher immer gedacht, das das wohl so wäre... (Nicht, dass ich diese Vorstellung verlassen hätte - neinnein, das nicht!)

D. SETH "sagt", dass "Gott" unendlich viele Universen geschaffen habe. Exakt das sage ich auch (resp. ein paar Astroph<siker aus Amerika, von denen ich das habe...)! Und Gott sieht er als Nicht-Person. Kann man den Begriff aber auch wegfallen lassen. Oder? (Ich sehe schlichtweg die Leere als erste Ursache.)

E. Das faszinierendste, dass ich von Seth bisher gelesen habe, war aber dein Posting: Die Tiere kennen noch kein Ich, befinden sich noch in einer "paradisischen" Natur-Einheit, haben keine Angst vor dem Tod, sie können ja nicht sterben, denn sie sind mit der Natur eins, ein "Fenster" ihrer Einheit, aus dem jedes einzelne Tierchen blickt.
Mit der Geburt des Erkenntniswesens Mensch ging diese Erkenntnis verloren. Und ist nur durch Erkenntnis wieder her zu stellen: Die Erkenntnis von der Involviertheit des Einzelnen in der Einheit der Natur und der gesamten Existenz.
Kennst du schon mein "Klon"-Beispiel (und die "Polymorphie" aus dem o.g. Thread von mir? Ich hoffe, dass man diesen Text als einen Beitrag zu diesem Erkenntnisbedürfnis annehmen oder zu einem solchen Beitrag entwickeln kann.

So. Morgen lese ich deine Esoportal-Texte. Muss pennen.

Viele Grüße,
Gisbert :winken5:
 
@ Gisbert

PS.: Mein Posting, aud das du hier antwortest, war eine Antwort auf Joschas Posting davor. Und mit dem hatte sie nun mal gezeigt, dass die von dem Posting, auf dass sie geantwortet hatte, nichts - aber auch gar nichts - verstanden hatte.
Nun darfst du gerne für Joscha reden. Aber bitte mit den richtigen Argumenten...

Gisbert, ich bin jetzt ganz verwirrt. Darf ich denn nicht mitreden? Vielleicht gehst du dann ja besser mit Joscha ins Séparée. Und Joscha, vielleicht kann ich sie als Frau ja besser verstehen. Hört sich doch alles ganz erprobt und fröhlich an.
Ach ja, und die Argumente. Waren die denn nicht richtig?

Gruß
Isis
 
An Gisbert Zalich

Bevor ich direkt auf Seth eingehe, möchte ich etwas, des besseren Verständisses wegen, über mich schreiben. Zuerst möchte ich sagen, daß es mir egal ist, wie die Information verpackt ist, wichtig ist, was sie beinhaltet.
Ich habe mich seit Kindheit mit Esoterik beschäftigt, ich bin für Religion sehr begabt gewesen. Ich wollte sogar Priester werden und als Kind wollte ich immer zaubern können. Eine gute Vorraussetzung, um den Weg der Esoterik zu suchen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich alles gelesen habe, die sich nur irgendwie mit diesem Thema beschäftigt haben. Egal ob Zeitungsartikel, Bücher und auch Geisterromane. Man hat dann so schön seine Phantasie spielen lassen können.
Als dann die ersten esoterischen Bücher auf den Markt gekommen sind, waren sie natürlich ein gefundenes Fressen für
mich. Ob es PSI von Ostrander/Schröder war, andere Bücher über
ASW. Der Traum vom Zaubern können war irgendwie machbar. Doch die Sache mit der ASW oder PSI hat ein Haken gehabt, man hat sich nicht darauf nicht verlassen können. Also habe ich weiterführende Bücher gesucht, ich habe mich mit Hypnose beschäftigt. Doch auch diese Methode hat einen großen Haken. Man kann zwar andere hypnotisieren, sieht alle die tollen Möglichkeiten, die dieser Methoden innewohnen, aber man kann es für sich nicht einsetzen(ich muß dazusagen, ich bin relativ unvoreingenommen an die Hypnose herangegangen, hatte keine Ängste und hielt alles für möglich, daher habe ich alles ausprobiert, ob Rückführung, Illusionen, ASW, Münztrick) und ich habe auch ungewöhnliche Ergebnisse erzielt. Ein Medium von mir ist kurzzeitig sogar in Trance zu einem Lebensberater geworden, weil seine Persönlichkeit in Trance sich eklatant vom Ich-Bewußtsein unterschied. Er hat aber etwas davon mitgenommen, denn er wurde auch im realen Leben viel selbstsicherer und von einem mittelmäßigen Schüler zu einem sehr guten. Zumindest solange ich an der Schule war. Doch für mich war das im Endeffekt nichts. Ich wollte ja mich verändern und nicht andere. Mein Wissen wuchs zwar, und ich wußte viel aber konnte noch immer nichts damit anfangen. So begann ich mich mit Autosuggestion und postiven Denken zu beschäftigen. Doch hatte ich das Pech, daß ich für Selbstsuggestionen nicht empfänglich bin. So begann ich weiterzusuchen. Ich kaufte alle möglichen Bücher, bis ich eines Tages ein Seth-Buch fand. Zuerst legte ich es wieder weg und suchte weiter. Doch es war nichts mehr vorhanden, im Prinzip enthielten ja alle dieselben Informationen und Methoden, nur andere Autoren und Worte. Ich nahm das Seth-Buch nochmals, las etwas und legte es wieder zurück. Doch irgendetwas wollte ich kaufen, so kaufte ich das Buch. Und meine Verbindung zu Seth war hergestellt. Je mehr ich in diesem Buch las, desto faszienierter war ich. Fragen wurden beantwortet, die ich schon immer gestellt habe, Wissen, das ich schon immer hatte, wurde in Worte gekleidet, neues Wissen wurde zu altem hinzugefügt und meine Phantasie und mein Verstand konnten neue Verbindungen knüpfen und sich so richtig
 
Original geschrieben von Isis
@ Gisbert
Gisbert, ich bin jetzt ganz verwirrt. Darf ich denn nicht mitreden?

Liebe Isis, doch, ich bitte darum!
Vielleicht gehst du dann ja besser mit Joscha ins Séparée.
Wie? Ist das denn so eine? (Nicht, dass ich was dagegen hätte. Würde mich nur überraschen... :p)
Und Joscha, vielleicht kann ich sie als Frau ja besser verstehen.
1. Ich wiederhole: Mit deinen Beiträgen bin ich inhaltlich nicht einverstanden, aber sie sind erwünscht.
2. Ich sehe nicht, dass das Thema, das wir hier drauf haben, geschlechtsspezifisch ist.
Ach ja, und die Argumente. Waren die denn nicht richtig?
Joscha hatte auf das Posting davor (nicht von mir) eine unpassende Antwort gegeben. Diese Antwort hattest du verteidigt.

Liebe Grüße,
Gisbert :winken5:
 
An Gisbert Zalich"

Ich hab beim Tippen die falsche Taste erwischt, wollte den Beitrag noch ändern, aber bis ich fertig war, war die Zeit abgelaufen. So ruht er vorläufig auf meiner Festplatte in der Hoffnung, daß ich ihn doch noch einspielen kann. Habe ein Mail an Walter geschrieben. Ich hoffe, daß er mir helfen kann(will). Und ich hoffe daß er interessant genug ist, um lesenswert und diskussionswürdig zu sein.
Es grüßt herzlich Frido
 
@ frido
Ja, bis denn.

LG
Gisbert

PS.: Aber meinen Namen brauchst du nicht dauernd

so groß zu schreiben... :D
 
An Gisbert Zalich Fortsetzung

austoben konnten. Als ich die Bibel nochmals las, meinte ich plötzlich zu erkennen, daß Jesus das gleiche lehrte. Wie es bei den anderen Religionen ist, weiß ich nicht, da ich mich mit ihnen nicht so sehr beschäftigt habe.
Doch nun zu Seth. Um gelesenes und intuitives Wissen für meinen Verstand leichter begreifbar zu machen, habe ich mir eine Analogie geschaffen, ein Modell aus meiner unmittlbaren Umgebung. Das sieht so aus:
Ich stelle mir vor, ich spiele ein Computerspiel, ein Rollenspiel. Ich entwickle einen Charakter oder eine Party und beginne zu spielen. Am Anfang ist der Charakter schwach und kann nur einfache Aufgaben lösen und einfache Gegner besiegen. Doch mit jeder gelösten Aufgabe und mit jedem besiegten Gegner bekommt der Charakter Erfahrungspunkte und nach einer gewissen Anzahl davon steigt er um einen Level auf und der Charakter wird immer stärker, bis er zum Schluß so stark ist, daß er letztendlich die Schlußaufgabe erfüllen kann. Mit einem mehr oder weniger starken Abspann ist das Spiel zu Ende. Um meinen Charakter vor einen vorzeitigen Aus zu schützen, kann ich die jeweiligen Spielstände speichern.
Jetzt stelle ich mir vor, der Charakter wäre ich, der Spieler ist die Seele. Jetzt kann ich mir plötzlich viele Fragen intellektuel beantworten. So wie der Charakter im Spiel wachse auch ich mit den gelösten Aufgaben. Ich habe zwar keine äußeren Feinde, aber ich betrachte meine Zweifel und Ängste als innere, kann ich auch nur schwache besiegen. Aber so, wie im Spiel, werde ich auch mit mit jeder gelösten Aufgabe, mit jedem besiegten Gegner stärker und mächtiger und dazu befähigt, größere Aufgaben zu lösen und mächtigere Gegner zu besiegen.
Im Spiel kann ich, wenn ich mich an eine zu große Herausforderung gewagt habe und ich mein Charakter getötet wird, einen alten Spielstand laden und an dieser Stelle fortsetzen.
Wenn ich jetzt wieder umdenke, erklärt es mir die Umstände, die mich genauso handeln ließ, wie ich gehandelt habe, und die man später als wundersame Fügung, als Zufall, Glück u.s.w. bezeichnen würde. Der Charakter im Spiel weiß ja nicht, daß man das Spiel an dieser Stelle neu begonnen hat, er weiß ja nicht, daß er den falschen Weg schon gegangen ist. Das weiß ja nur der Spieler.
So jetzt komme ich zu den Wahrscheinlichkeiten. Ich kann das Spiel ja mehrfach spielen. Ich kann verschiedene Charaktere entwerfen und mit jedem das Spiel neu durchspielen. Wenn sich das Spiel das Spiel gut verkauft, sehe ich viele Computer, auf denen das Spiel läuft. Und auf Jedem wird es anders gespielt. Das Spiel ist sozusagen multidimensional. Jede Möglichkeit des Spielens ist in ihm enthalten. Und jeder Spielstand wird gespeichert, sodaß jeder Spieler, wenn er will, dort beginnen kann, wo er beginnen will. Und doch wird keines gleich verlaufen, wie das andere(ich denke, ich habe jetzt die Antwort auf das klonen gegeben). Das Spiel selbst und der Charakter ist unabhängig von Mir. Ich erschaffe zwar den Charakter und forme ihn nach meinen Vorstellungen, aber er ist im Spiel enthalten und jeder der will, kann einen Spielstand übernehmen oder einen Charakter erschaffen, wie er will. Das erklärt auch die Aussage, daß wir nicht das sind, daß wir zu sein glauben, sowie der Spieler nicht dasselbe ist, wie der Charakter, den er formt im Kontext der Realität des Spiels. Und doch sind das Spiel und die in ihm enthaltenen Charaktere praktisch unvergänglich. Denn selbst wenn ich meinen Computer lösche, bleibt das Spiel auf dem Datenträger erhalten.
So jetzt noch etwas für den Wissenschafter in Dir. Ich stelle mir vor, ich untersuche jetzt die Diskette, um das Programm darauf zu finden. Was finde ich, eine Plastikhülle und eine dünne Scheibe, die rotieren kann, aber kein Programm. Um das Programm zu finden, untersuche ich die Scheibe noch genauer, was entdecke ich? Die Scheibe ist ist von einer magnetischen Substanz überzogen und leicht magnetisch, aber kein Programm.
Und so könnte ich die Untersuchungen immer detaillierter fortsetzen, aber das Programm würde ich trotzdem nicht finden. Die Einen würden zum Schluß kommen, daß es kein Programm gibt, die Anderen sagen, es gibt Hinweise, daß es etwas gibt. Die weiteren Schlußfolgerungen daraus zu ziehen, überlasse ich Dir.
Und nun zum letzten Thema dieses Beitrages. Gedanken kommen vor der Materie. Was benötige ich, wenn ich ein Spiel programmieren möchte. Einen Computer, eine Programmiersprache und eine Idee. Diese Idee muß ich dann in ein Konzept umwandeln, wie soll das Spiel aussehen, welche Features soll es enthalten u.s.w.. Die Idee beginnt zu wachsen und sich weiterzuentwickeln, bis es fertig als Konzept vor mir liegt. Dann kann ich erst mit dem Programmieren beginnen. Aber die Idee wächst noch weiter, und ich kann noch zusätzliche Features einbauen, das Aussehen verändern u.s.w , bis es endlich fertig ist. Gerade in unserem ganzen Leben ist ersichtlich, daß immer alles zuerst gedacht(geplant erfunden) werden muß, bevor es verwirklicht werden kann. Und wenn es in unserem kleinen Rahmen gilt, warum soll es nicht auch im größeren so sein.
So läßt sich für mich diese Analogie sehr gut verwenden, um mir Antworten auf Fragen zu geben, die ich zwar intuitiv, aus einem inneren Wissen heraus, beantworten kann. So ich hoffe, ich konnte einigermaßen erklären, warum ich mich mit den Seth- Büchern so identifizieren kann und ich hoffe auch, daß ich damit einen lesenswerten und dikussionswürdigen Beitrag zu diesem Forum geleistet habe. In diesem Sinne grüßt herzlich Frido.
 
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@ Frido

So. Alles gelesen. (Bestimmt nicht alles verstanden...:( ).

1. Ich sehe nicht, wie Jesus etwas mit den Aussagen Seths (oder Jana Roberts) zu tun hat. Da überinterpretierst du. Du bist zu sehr in ihm verhaftet.

2. Dein Vergleich des organischen (und menschlichen) Lebens mit Computerprogrammen ist schlüssig und annehmbar! Nämlich dass Programme bleiben, wenn der Spieler geht. Setzt aber den Dualismus voraus (Geist lebt selbständig ohne Körper). Kann ich nicht nachvollziehen.
Ansonsten vertehe ich das auch so, dass das organische Leben lediglich hochkomplizierte Programme sind. Meine Auffassung: Der Zufall hat sie geschaffen. Die Evolution, das System der Auslese, ist auch ein Zufallssystem.
Deine Erklärung, dass zuerst die Idee da ist, die dann in die Plaung geht und dann in die Produktion - erst Idee und dann Materie - ist klar. Aber vor der Idee gibt es
1. die materielle Grundausstattung (Körper) der Planers und
2. dad Rohmaterial
Der ganze Produktionsprozess ist keine Materialschöpfung, sondern eine Umformung. Sonst nichts.

3. Klonbeispiel. Dass der "Klon" ein eigenständiges Leben führt, das weiß ich. Aber er führt als ein "Ich" ein eigenständiges Leben weiter. Daraus schlussfogere ich die "Polymorphie", das Durchkopiertsein eines Teils unseres Bewußtseins, das "geistige Auge". Die schließt allerdings de facto die Reinkarnation aus. M.E. kann man Reinkarnation nicht individualbezogen, sondern nur kollektivbezogen verstehen (Kann ich erklären, bei Bedarf).
Das "Klon"-Beispiel ist doch eine exakte Erklärung zu einer Seth-These: Dass die Menschen durch das Ich-Sein und Ich-Bewusst-Sein (im Gegensatz zu den Tieren) die Gewißheit (die Ahnung) des Eins-Seins verloren haben.
Und ich schrieb dir daraufhin, dass wir dieses Fühlen desEins-Seins durch die Erkenntnis dieses Eins-Seins wieder gewinnen können.
Mein Klon-Beispiel stößt sich nicht mit Seth.

4. Eins Verständnisfrage: Ist Seth die Quelle von JR? Eine Person, eine früher real lebende?

Gibt´s sonst noch was? Bestimmt...
Fällt mir aber jetzt nicht ein.

Viele Grüße,
Gisbert :winken5:
 
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