Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
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- 18. Februar 2012
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Weiterhin hast Du über diese andere Frau geschrieben:
Auch dieser tatsächliche Umstand lässt sich mit der Schlange (7) kartentechnisch in Übereinstimmung bringen, wenn Du Dir mal vergegenwärtigst, dass unmittelbar an die Schlange (7) die Karte des Ringes (25) angrenzt, der - infolge seiner lagetechnischen Nähe zu der Schlange (7) - als Anhaltspunkt dafür gedeutet werden kann, dass auch diese Schlange (7) noch anderweitig gebunden (Ring) ist, auch wenn diese anderweitige Verbindung (Ring) jetzt ebenfalls nicht mehr das sprichwörtliche “Gelbe vom Ei“ ist, da an diesen Ring (25) wiederum unmittelbar der problematische Sarg (8) angrenzt, der dem Ring (25) - wie Du Dir leicht vorstellen kannst - jetzt nicht unbedingt allzu zuträglich und förderlich ist.
Dieser tatsächliche Umstand lässt sich wiederum sehr gut anhand der umgelegten 9x4-Legevariante ablesen, wo zusätzlich die Karte des Schiffes (3) unmittelbar an die Schlange (7) angrenzt.
Das Schiff (3) fungiert im Lenormand unter anderem auch als eine Entfernungs- und Distanzkarte, eben u. a. als eine “Weiter-Weg-Karte“, was sich deshalb z. B. gut nachvollziehen lässt, weil das Fortbewegungsmittel des Schiffes im Reglfall eher dann zum Einsatz kommt, wenn man eine längere Reiseroute überbrücken möchte, die auch einiges an Zeit erfordert, bis das Schiff schließlich seinen anvisierten Zielhafen erreicht. Mit dem Schiff fährt man also nicht “mal eben ruckzuck“ von A nach B, da ist schon eine gewisse Zeit und Wegstrecke mit ein zu planen.
Ergo lässt das an die Schlange (7) unmittelbar angrenzende Schiff (3) den Deutungsrückschluss zu, dass diese Schlange (7) eben weiter weg (Schiff), in einiger Distanz (Schiff) und Entfernung (Schiff) von Deinem Zuhause wohnen dürfte.
Kommen wir zunächst zurück zu dem Herrn (28) in Deinem Kartenblatt.
Über dessen Kopf, ergo in seinen Gedanken, liegt also exakt diese Schlange (7), die ich als die andere Frau im Leben Deines Mannes ansehe. Diese andere Frau (Schlange, 7) bestimmt folglich die Gedanken Deines Mannes.
Dies wird zusätzlich auch noch dadurch bestätigt, dass dieser Herr (28) in der 8x4+4-Legevariante senkrecht nach oben genau auf diese Schlange (7) - wie es in Kartenlegerkreisen heißt - “spiegelt.
Die sog. “Spiegeltechnik“im Lenormand kannst Du Dir wie folgt vorstellen:
Wenn Du Dir die große Tafel gedanklich mal als ein flaches Stück Papier vorstellst, welches Du nun genau mittig in der Waagerechten (oder auch in der Senkrechten) zusammenfaltest und knickst, würde der Herr (28), der in der 4. Kartenreihe liegt, genau auf die Schlange (7) in der 1. Kartenreihe fallen. Diese beiden Karten würden dann also exakt übereinander liegen oder - wie es Kartendeuter bezeichnen - miteinander “spiegeln“.
Dadurch wird ebenfalls eine kartentechnische Verbindung zwischen dem Herrn (28) und der Schlange (7) hergestellt, woraus man schließen kann, dass diese beiden Personenkarten in einer Verbindung zueinander stehen.
Auf Grund dessen, dass diese Sclange (7) dabei sogar in der 1. und damit obersten Kartenreihe liegt, während der Herr (28) “lediglich“ in der 4. unteren Kartenreihe liegt und dementsprechend - jetzt mal bei einem Blick von oben auf das Kartenblatt - zu der Schlange (7) optisch “hoch blicken“ muss, lässt sich ferner auch interpretieren, dass der Herr (28), also meiner Meinung nach Dein Mann, diese andere Frau (Schlange, 7) regelrecht “anhimmeln“ dürfte, da die Schlange (7) kartentechnisch eben weit höher im Kartenblatt liegt als er selbst.
Diese rein optische Kartenlage der Schlange (7) und des Herrn (28) ließe sich also auch im Sinne eines “zu ihr aufblicken“ seitens Deines Mannes (Herr, 28) deuten.
So, und jetzt brauche ich erst einmal eine Schreibpause, aber die Personenzuordnungen wären ja schon einmal geklärt
.
Lies Dir meine hiesige Deutung bitte ruhig noch einige Male öfter durch, damit Dir die von mir in diesem Beitrag erläuterten Deutungstechniken nach und nach immer “geläufiger“ werden, da ich auf diese Techniken auch in meinen weiteren Deutungen immer wieder Bezug nehmen werde, ohne diese dann erneut zu erklären.
Bis später!
Auch dieser tatsächliche Umstand lässt sich mit der Schlange (7) kartentechnisch in Übereinstimmung bringen, wenn Du Dir mal vergegenwärtigst, dass unmittelbar an die Schlange (7) die Karte des Ringes (25) angrenzt, der - infolge seiner lagetechnischen Nähe zu der Schlange (7) - als Anhaltspunkt dafür gedeutet werden kann, dass auch diese Schlange (7) noch anderweitig gebunden (Ring) ist, auch wenn diese anderweitige Verbindung (Ring) jetzt ebenfalls nicht mehr das sprichwörtliche “Gelbe vom Ei“ ist, da an diesen Ring (25) wiederum unmittelbar der problematische Sarg (8) angrenzt, der dem Ring (25) - wie Du Dir leicht vorstellen kannst - jetzt nicht unbedingt allzu zuträglich und förderlich ist.
Dieser tatsächliche Umstand lässt sich wiederum sehr gut anhand der umgelegten 9x4-Legevariante ablesen, wo zusätzlich die Karte des Schiffes (3) unmittelbar an die Schlange (7) angrenzt.
Das Schiff (3) fungiert im Lenormand unter anderem auch als eine Entfernungs- und Distanzkarte, eben u. a. als eine “Weiter-Weg-Karte“, was sich deshalb z. B. gut nachvollziehen lässt, weil das Fortbewegungsmittel des Schiffes im Reglfall eher dann zum Einsatz kommt, wenn man eine längere Reiseroute überbrücken möchte, die auch einiges an Zeit erfordert, bis das Schiff schließlich seinen anvisierten Zielhafen erreicht. Mit dem Schiff fährt man also nicht “mal eben ruckzuck“ von A nach B, da ist schon eine gewisse Zeit und Wegstrecke mit ein zu planen.
Ergo lässt das an die Schlange (7) unmittelbar angrenzende Schiff (3) den Deutungsrückschluss zu, dass diese Schlange (7) eben weiter weg (Schiff), in einiger Distanz (Schiff) und Entfernung (Schiff) von Deinem Zuhause wohnen dürfte.
Kommen wir zunächst zurück zu dem Herrn (28) in Deinem Kartenblatt.
Über dessen Kopf, ergo in seinen Gedanken, liegt also exakt diese Schlange (7), die ich als die andere Frau im Leben Deines Mannes ansehe. Diese andere Frau (Schlange, 7) bestimmt folglich die Gedanken Deines Mannes.
Dies wird zusätzlich auch noch dadurch bestätigt, dass dieser Herr (28) in der 8x4+4-Legevariante senkrecht nach oben genau auf diese Schlange (7) - wie es in Kartenlegerkreisen heißt - “spiegelt.
Die sog. “Spiegeltechnik“im Lenormand kannst Du Dir wie folgt vorstellen:
Wenn Du Dir die große Tafel gedanklich mal als ein flaches Stück Papier vorstellst, welches Du nun genau mittig in der Waagerechten (oder auch in der Senkrechten) zusammenfaltest und knickst, würde der Herr (28), der in der 4. Kartenreihe liegt, genau auf die Schlange (7) in der 1. Kartenreihe fallen. Diese beiden Karten würden dann also exakt übereinander liegen oder - wie es Kartendeuter bezeichnen - miteinander “spiegeln“.
Dadurch wird ebenfalls eine kartentechnische Verbindung zwischen dem Herrn (28) und der Schlange (7) hergestellt, woraus man schließen kann, dass diese beiden Personenkarten in einer Verbindung zueinander stehen.
Auf Grund dessen, dass diese Sclange (7) dabei sogar in der 1. und damit obersten Kartenreihe liegt, während der Herr (28) “lediglich“ in der 4. unteren Kartenreihe liegt und dementsprechend - jetzt mal bei einem Blick von oben auf das Kartenblatt - zu der Schlange (7) optisch “hoch blicken“ muss, lässt sich ferner auch interpretieren, dass der Herr (28), also meiner Meinung nach Dein Mann, diese andere Frau (Schlange, 7) regelrecht “anhimmeln“ dürfte, da die Schlange (7) kartentechnisch eben weit höher im Kartenblatt liegt als er selbst.
Diese rein optische Kartenlage der Schlange (7) und des Herrn (28) ließe sich also auch im Sinne eines “zu ihr aufblicken“ seitens Deines Mannes (Herr, 28) deuten.
So, und jetzt brauche ich erst einmal eine Schreibpause, aber die Personenzuordnungen wären ja schon einmal geklärt
.Lies Dir meine hiesige Deutung bitte ruhig noch einige Male öfter durch, damit Dir die von mir in diesem Beitrag erläuterten Deutungstechniken nach und nach immer “geläufiger“ werden, da ich auf diese Techniken auch in meinen weiteren Deutungen immer wieder Bezug nehmen werde, ohne diese dann erneut zu erklären.
Bis später!
