ein Leben ohne Probleme!?

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Daher auch veränderbar

Ja... das auf jeden Fall. Das dumme Paradox ist nur, dass wir gerne auch mal in dem Konstrukt feststecken, Opfer zu sein, keine Möglichkeit zu haben...

Denn wo immer man hinschaut. Fast alle sagen "Klar, es ist veränderbar." Wird man aber persönlich und sagt man zu jemandem: "Okay... Du hast dieses Problem. Verändere es!" ist da doch die starke Überzeugung, das zumindest jetzt und in nächster Zukunft nicht zu können. Das ist wirklich ein seltsamer Mechanismus. Das man offensichtlich davon ausgeht, in der Praxis gelte für einen nicht dasselbe, von dessen Wahrheit man in der Theorie absolut überzeugt ist (Es ist veränderbar/auflösbar.)
 
Wo würde denn ein Leben ohne Probleme hinführen?
In die Erstarrung ?

Mal ganz davon abgesehen, dass wir Blinde in dieser Welt sind, daher
schon das Anstoßen vorprogrammiert ist.

Sind es nicht immer die Probleme, die uns weiter und weiter treiben, und
nach Lösungen rufen, Veränderungen erschaffen.

Denke mal, die Zeiten dazwischen sollten sich die Waage halten, wenn man in Dauerproblemen
gefangen ist,
hat man nicht mehr den nötigen Abstand,
auch die kleinen Dinge des Lebens wertzuschätzen, genauso wie es ist.

Auch im Chaos gibt es eine Ordnung.
Ungeordnetes Denken gibt Unordnung.
Stört die Ordnung und erschafft Probleme, die ihrerseits
erkannt und geordnet sein wollen.

Mal ehrlich, ohne Probleme würden wir doch zu fetten aufgeblasenen
Selbstsüchtigen Wesen verkommen, noch mehr als eh schon ist. :D
 
Ohne Probleme....ohne Tiefs.....würden wir die schönen Dinge im Leben auch nicht mehr sehen.........wir wären monotone und gefühlslose Menschen, die sich auf nichts im Leben freuen könnten........
 
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