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Und ich muss lachen......da das Buch direkt vor mir steht.Übungsbuch - Lektion 1 schrieb:"Nichts, was ich in diesem Raum sehe, bedeutet etwas."
"Die Aussage sollte einfach auf alles angewendet werden, was du siehst."
"Achte nur darauf, dass nichts, was du siehst, ausdrücklich ausgeschlossen wird."
Und wieder schaue ich auf das Buch.Übungsbuch - Lektion 2 schrieb:Ich habe allem, was ich in diesem Raum sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat."
Jetzt bin ich nach 2 Jahren mit dem Textbuch fertig.
Eins habe ich jedoch aus dem Kursteil des Buches nicht verstehen können:
Wenn ich der Welt alle Bedeutung gebe, die sie reflektiert, wer ist dann der "Bruder", von dem die ganze Zeit in dem Buch die Rede ist?????
So ein Bruder bleibt doch ohne jedwede Bedeutung, wenn ich ALLEINE allen Inhalten eine Bedeutung gebe. Steht der Bruder dann nur irgend wo rum und erwartet Impulse von mir, um aktiv zu werden und sie zu reflektieren???
Das wäre der einzige Fall, in dem ich alleine allen Inhalten eine Bedeutung geben könnte.
Ist der Bruder aber aktiv in den Geschehnissen involviert, kann ich schwer alleine bestimmen, was wie passieren und verstanden werden soll???
Die Advaita besagt: "Nicht zwei"
Wenn ich die Lehren nun miteinander vergleiche, kann ich den sog. "Bruder" nirgends einsortieren.
Dann kommt:
Und ich muss lachen......da das Buch direkt vor mir steht.
Wo ist dann der Sinn des Buches, das ich im Raum, auf dem Schreibtisch sehe?
Und wieder schaue ich auf das Buch.
Demnach ist der Bruder niemand, denn ich Hauche ihm Leben, Sinn und Zweck ein???
Hat Frau Lucman zu lange und tief in ihre Psychologiebücher reingeschaut?
Oder wollte sie den Beruf des Psychologen eine glanzvolle Zukunft bescheren, in dem sie den Lesern eine Karotte vorhielt?
Vielleicht war ihr aber auch nur Lektion 1 und 2 allzu bewußt.
Psychologisch betrachtet, hat das Textbuch viele Themen, die wirklich sehr lehrhaft und interessant sind.
Aber die religiösen Aspekte darin......
Wenn man nun alles, was man von diesem Leben weiss, tatsächlich vergessen, also sich leeren wollte, wären doch die Psychologen die Ersten, die so einen mit Wahn in Verbindung brächten.
Die Kasse würde aber auf jeden Fall bei steigender Patientenzahl klingeln.
Was meinen andere Leser des Buches dazu? (Ganz besonders zu dem Bruder, den es mal gibt und dann wieder nicht?)
Vor allen Dingen: Warum "Bruder"?
Nirgends ist von der Schwester die Rede.![]()
Mein Eindruck ist, dass du versuchst den Kurs selber zu lernen, d.h. ohne den Lehrer, auf den der Kurs dich hinweist.
Ist er dann der Bruder?
Einen guten Lehrer finden ist nicht einfach.
Bisher harmonierte keiner mit dem Lehrer in mir.![]()
Lach, da gebe ich Dir recht, geht mir genau so![]()
Wenn du auf etwas vorbereitet wirst, sprechen die Engel oft durch andere Menschen, durch Tiere. Achte auf hinweise.
Mein Traum v.16.10.07 schrieb:Missy stand so rum, dachte sich nichts dabei und sah plötzlich einen Mann, der sich "Azrael, der Todesengel" nannte. Er hatte eine Liste in der Hand und sah Missy sprachlos an, obwohl da eine lautlose Kommunikation zwischen ihnen stattfand.
Sie wusste nicht in welcher Hinsicht sie ihn fragte, aber die Rede war irgendwie von Karma (-Jahren oder -Punkte, eine präzise Andeutung gab es nicht.)
Plötzlich stand ihre Mutter hinter ihr und wollte sie ängstlich beiseite ziehen. Sie wollte aber nicht mitgehen und riss sich von ihren drängenden Griffen los.
Azrael zeigte seine 5 Finger hoch und schaute dabei abwechselnd mal zu Missy und mal auf den Zettel in seiner Hand.
"5 Was? 5 Karma-Jahre, -Tage, -Wochen, -Punkte,....???"
Sie verstand nicht, was diese 5 zu bedeuten hatten?
Die lautlose Kommunikation ging weiter. Er vermittelte Missy, dass da ein Kind wäre, auf das Missy aufpassen sollte, weil einer die Mutter ermordet hätte. Die Leiche hatte man in eine Matratze eingearbeitet.
Azrael rief Erzengel Michael um Hilfe, der die Leiche aus der Matratze rausholen sollte, bevor sie zu verwesen begann. Im nächsten Augenblick sah Missy, wie Erzengel Michael mit einem Dolch in der Hand energisch die Matratze zerfetzte.
Die Lebenszeit der Mutter des halbweisen Kindes war noch nicht abgelaufen, daher musste man sie so schnell wie möglich aus der Matratze rausholen, bevor die Verwesung begann und sie wiederbeleben.
Im nächsten Augenblick befand sich Missy in einer wunderschön lichtdurchfluteten Wohnung wieder und hatte ein winziges Baby auf ihrer rechten Handinnenfläche, so winzig und strahlend vor Licht.
Das Kind sprach: "Ich brauche so viiieeel LIEBE!!!" und bewegte sich in ihrer Hand so zart und voller Licht, dass Missy unbeschreiblich warm ums Herz wurde. Es bewegte sich auf ihrer rechten Handinnenfläche so zart und mit einem wunderschönen Lichtkranz um sich herum, dass Missy ihren Augen nicht glauben konnte, ob denn so was überhaupt möglich sei?
Dann sagte sie zu ihm: "Ich liebe dich! Alles liebt dich."
Aus dem winzigen Baby wurde ein kleiner Junge, der auf einem Sofa sitzend, sich traurig zur Seite drehte und dies verneinte.
"Nein! Sie hassen mich." sagte er mit einer leisen und sehr traurigen Stimme zu ihr.
"Der Hass, den du empfindest, ist dein Hass in dir, sonst könntest du ihn nicht nachvollziehen." Antwortete sie und legte ihm die Hand auf die Schulter.
Da war irgendwoher die Rede von 2 Jahren, in denen Missy den kleinen Jungen betreuen und der inzwischen wiederbelebten Mutter zurückgeben sollte.
Sie dachte sich: "Ich schätze, das werden dann diese 2 Karma-Punkte von 5 sein, falls die 5 sich tatsächlich auf Karma-Punkte bezieht?"
Diese Wohnung, in der sie den kleinen Jungen betreute, war so....lichtdurchflutet...so wundervoll hell....nicht eine einzige dunkle Ecke war da zu sehen.
So ging Missy in die Küche, um den Kleinen was zu kochen und Jea wachte auf.
Ein Kurs in Wundern – Kapitel 29 „Erwachen“ (Seite 609)– Unterpunkt V (5) „Die unveränderliche Wohnstatt“ (Seite 617 & 618) schrieb:1. Es ist ein Ort in dir, an dem die ganze Welt vergessen ist, an dem keine Erinnerung an Sünde und an Illusion immer noch verweilt. Es ist ein Ort in dir, den die Zeit verlassen hat und wo der Widerhall der Ewigkeit zu hören ist. Da ist ein Ruheplatz, der derart still ist, dass kein Laut außer ein Lobgesang zum Himmel aufsteigt, um Gott den Vater und den Sohn froh zu machen. Wo BEIDE wohnen, da ist die Erinnerung an BEIDE. Und wo SIE sind, da ist der Himmel und ist Frieden.
2. Denke nicht du könntest IHRE Wohnstatt ändern. Denn deine IDENTITÄT weilt in IHNEN, und wo SIE sind, musst du für immer sein. Des HIMMELS Unveränderlichkeit ist in dir, so tief im Innern, dass alle Dinge dieser Welt einfach nur unbemerkt und ungesehen vorübergehen. Die stille Unendlichkeit des Friedens ohne Ende umgibt dich sanft mit ihrer zärtlichen Umarmung, die so stark und ruhig und so friedlich ist in ihres Schöpfers Macht, dass nichts den heiligen Sohn Gottes in dir stören kann.
3. Hier ist die Rolle, die der Heilige Geist dir überträgt, der du den Gottessohn erwartest und sehen möchtest, wie er erwacht und froh ist. Er ist ein Teil von dir und du von ihm, weil er seines Vaters Sohn ist und nicht um irgendeines Zweckes willen da ist, den du in ihm sehen magst. Nichts wird von dir verlangt, außer das Unveränderliche und das Ewige zu akzeptieren, das in ihm wohnt, denn deine Identität ist dort. Der Frieden in dir kann nur in ihm gefunden werden. Und jeder Gedanke der Liebe, den du ihm schenkst, bringt dich nur deinem Erwachen zum ewigen Frieden und zur Freude ohne Ende näher.
4. Dieser heilige Sohn Gottes ist wie du selbst: der Spiegel seines Vaters Liebe zu dir, die sanfte Erinnerung an seines Vaters Liebe, durch die er erschaffen wurde und die noch immer in ihm wohnt, wie sie in dir wohnt. Sei ganz still und höre Gottes Stimme in ihm, und lasse sie dir sagen, was seine Funktion ist. Er ist erschaffen worden, damit du ganz sein mögest, denn nur das Vollständige kann Teil sein von Gottes Vollständigkeit, die dich erschaffen hat.
5. Es gibt keine Gabe, um die dich der Vater bittet, außer dass du in der ganzen Schöpfung nur die leuchtende Herrlichkeit seiner Gabe an dich sehest. Sieh seinen Sohn, seine vollkommene Gabe, in dem sein Vater ewig leuchtet und dem die ganze Schöpfung als sein Eigen übergeben ist. Weil er sie hat, ist sie dir gegeben, und wo sie in ihm liegt, erblicke deinen Frieden. Die Stille, welche dich umgibt, wohnt in ihm, und aus dieser Stille kommen die glücklichen Träume, in denen eure Hände verbunden sind in Unschuld. Das sind keine Hände, die in Schmerzensträumen etwas greifen. Sie halten keine Schwerter, denn sie halten nicht mehr fest an jeder eitlen Illusion der Welt. Und da sie leer sind, empfangen sie stattdessen eines Bruders Hand, in der Vollständigkeit liegt.
6. Wenn du doch nur das herrliche Ziel erkennen würdest, das jenseits der Vergebung liegt, dann hieltest du keinen Gedanken mehr fest, wie leicht auch nur der Hauch des Bösen auf ihm erscheinen mag. Denn du verstündest dann, wie hoch der Preis ist dafür, irgendetwas, was Gott nicht gegeben hat, im Geist zu halten, der die Hand zum Segnen lenken und den Gottessohn zu seines Vaters Haus geleiten kann. Würdest du nicht ihm ein Freund sein wollen, den sein Vater sich zur Wohnstatt schuf? Wenn Gott ihn seiner Selbst als würdig schätzt, willst du ihn dann mit hasserfüllter Hand angreifen? Wer würde blutbefleckte Hände an den Himmel selber legen und hoffen, dessen Frieden je zu finden? Dein Bruder glaubt, dass er die Hand des Todes hält. Glaube ihm nicht. Lerne stattdessen, wie gesegnet du bist, der du ihn einfach dadurch befreien kannst, dass du ihm die deine hinhältst.
7. Ein Traum ist dir gegeben, in dem er dein Erlöser ist und nicht dein Feind im Hass. Ein Traum ist dir gegeben, in welchem du ihm alle seine Todesträume vergeben hast; ein Traum der Hoffnung, den du mit ihm teilst, statt böse separate Träume des Hasses zu träumen. Warum scheint diesen Traum zu teilen derart schwer zu sein? Weil der Traum, außer wenn der Heilige Geist ihm seine Funktion gibt, für den Hass gemacht war und im Dienst des Todes weitergehen wird. Jede Form, die er annimmt, ruft in irgendeiner Weise nach dem Tod. Und jeder der dem Herrn des Todes dient, ist zu seiner Anbetung mit seinem winzig kleinen Speer und Schwert voll Rost in eine separate Welt gekommen, um sein uraltes Versprechen, zu sterben, einzuhalten.
8. Das ist der Kern der Angst in jedem Traum, der ihm, der eine andere Funktion für einen Traum erblickt, nicht zur Verwendung überlassen wurde. Werden Träume mit anderen geteilt, verlieren sie die Funktion des Angriffs und der Trennung, auch wenn es das ist, wozu jeder Traum gemacht ward. Nichts in dieser Welt der Träume bleibt aber ohne Hoffnung auf Veränderung und Besserung, denn hier ist es nicht, wo Unveränderlichkeit aufzufinden ist. Wir wollen fürwahr froh sein, dass es so ist, und in der Welt das Ewige nicht suchen. Träume der Vergebung sind Mittel, um vom Träumen einer Welt, die außerhalb von dir ist, wegzutreten. Und über alle Träume führen sie zuletzt hinaus in des ewigen Lebens Frieden.