zu dem klagelied oder klagegebet von stephan/FIST ist nichts einzuwenden, ist es leider doch so alt wie die menschheit.
ich kann FIST/stephan nur zustimmen.
ich glaube nicht, dass stephan sich hier als schönbeter geoutet hat,
sondern dass dies aus seinem christlichen herzen und verständniss kam.
vieles, vielzuvieles liegt im argen.
die rkk und ander können sich nur aus ihren eigenen reihen renovieren,
sie sollte mal vor ihrer eigen türe wischen, dazu müsen ihre anhänger, die türe zuerst aufmachen. sie tun sich aber sehr schwer damit, weil das erschrecken, doch sehr gross sein wird.
es wird noch sehr viel auf die rkk zukommen, eine chance.....?
die propaganda des vatikans tut alles um eben diese zu verhindern.
eine auseinadersetzung mit unserem herrschenden selbstverständniss ist hier gefrag, da reicht ein kirchenaustritt nicht aus, sich in eine andere religion zu flüchten auch nicht, zu bequem. ist es doch eine gesellschaftliche auseinandersetzung, in die wir alle geboren wurden, also eine herrausforderung an jede/n.
nur so lassen sich themen wie pädophilie, sexueller, physischer und psychischer missbrauch in all seinen schrecklichen formen, unterdrückung anderer völker, und andere schrecklichkeiten, im positiven sinne angehen. was doch im interesse eines jeden liegen muss.
in somma, schauen wir uns doch auch mal die dunkle seite des mondes an, ohne gleich nach der flinte zu greifen.
einige links zur rkk intenational
http://www.welt.de/data/2006/12/20/1152326.html
hier besonders perfid, dass die rkk usa offensichtlich auch noch versichert ist in sachen missbrauch, und die gläubigen die verfehlungen ihrer priester bezahlen sollen, wären doch diese millionen anderwo besser aufgehoben.
http://www.faz.net/s/Rub9055F94EE6A...FD9C8653E7C6E99B1E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
ein paar infos zur strukturierung der rkk vatican
um mehr zu wissen
googelt
missbrauch in der katholischen kirche
zb.
http://www.gottes-suche.de/12.3.3. Missbrauch 2003.html
erschreckend und verwerflich.
maledetto il grande sagte dazu
die leidenden sind dem himmelsreich sehr nahe
darum unternehmen die mächtigen alles
dass die sie (die leidenden) es auch erreichen.