Eigentlich sollten heutzutage die Schamaninnen und die Schamanen gratis für die Bevölkerung arbeiten

[schreib]

Nee, die Wege zurück ins Licht sind zahlreich.

Meister Christus hat uns den Weg der Liebe offenbart und vorgelebt und nie Anspruch darauf erhoben, dass dies der einzige Weg sei.

Doch, hat Er, als Er sagte:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

 

[GrauerWolf]

Der böse Wolf hat mich hierher gelockt,

Wie meinen? Ich hab nur erwähnt, was du in einem anderen Thread geschrieben hast. Die BIbel wütet nun mal tatsächlich gegen Zauberer und Geisterbeschwörer (was man ja a bisserl mit Schamanen assoziieren könnte) und nicht nur die Bibel:
https://www.lichtarbeit-verführung.de/vorsicht-okkult/schamanismus.html

Der Kerl redet wie der Blinde von der Farbe. Aus dem quaselt die pure Angst vor was, das er weder kennt noch einschätzen kann resp. versteht, sonst würd' er so'n Schmarrn nicht schreiben.

Schamanen geben an, ihre Begabung von Gott erhalten zu haben und bezeichnen dies als Gabe Gottes. Viele Ratsuchende glauben auch, von Gott durch den Schamanen Hilfe zu erfahren und wollen diese „göttliche Hilfe“ nutzen. Schamanen beziehen aber ihre übersinnlichen Fähigkeiten nicht von Gott, auch wenn sie noch so sehr davon überzeugt sind. Hier verstellt sich der Teufel sehr göttlich und hat sich als „Engel des Lichts“ (2.Korinther 11,14) verkleidet. Er will nicht das Menschen bei ihrer Suche nach Orientierung, Halt, Hilfe und dem Sinn des Lebens zu Gott kommen und sich ihm anvertrauen.

Also echt... Die wenigsten Schamanen sind Christen, selbst bei uns. Ich persönlich halte Schamanismus und Christentum eh für inkompatibel.


Btw., Popcorn mag ich nicht. Lieber ein paar Stückchen Trockenfleisch...

 

[Lucia]

was fehlt dir? Mein Beitrag ist passend. Der böse Wolf hat mich hierher gelockt, nun gefällt euch wie ich für das was kommen musste Schelte erhalte.
Habt ihr euch schon Popcorn geholt, Herr Wolf & Co?

 

[Nica1]

es gibt nur einen Gott, Er sagt von sich "ICH BIN DER ICH BIN"

Es gibt auch nur einen Weg zum Vater, nämlich der Jesus Christus ist

Oje, oje........... das schon wieder

 

[Nica1]

Der böse Wolf hat mich hierher gelockt,

Ach..........mann..... @GrauerWolf musste das sein?

 

[GrauerWolf]

Ach..........mann..... @GrauerWolf musste das sein?

Das hat man davon, wenn man korrekt zitiert. Das "@" war der Köder...

 

[Holztiger]

 

[Holztiger]

 

[Amarok]

ja, Du meinst die, die jeden Tag im Netz unterwegs sind, nee Du.

Es gibt aber durchaus noch mehr, als nur "Praktizierende" die in diesem Forum oder allgemein im Web sind.
Die "echten" von früher, gibts heute noch genauso (und auch diese agieren nicht ohne Gegenwerte).
Ich hab die eine Geschichte schon paarmal hier auch benannt, als 2 Freunde aus Norwegen zu einer Samizauberin resp. Schamanin gegangen sind, und diese einen Elch als "Lohn" für ihr Tun wollte.
Sind diese also weniger "echt authentisch"?
Oder, um garnichtmal sooo weit abzudriften: In D gibts einige ziemlich "echte" Schamanskis, nur nennen sich die meisten nicht selkber so, sondern "Tun" einfach, ohne irgendwelche Begriffe zu verwenden.
Den Geistern oder Kräften ist es auch Scheissegal, wie wer sich nennt; Geisteranien ist nunmal nicht die verhirnte Materiewelt.

Also echt... Die wenigsten Schamanen sind Christen, selbst bei uns. Ich persönlich halte Schamanismus und Christentum eh für inkompatibel.

Einspruch:
Selbst bei "Christen" gibts einige Menschen, die durchaus zu "Schamanen" gezählt werden können.
All die Abbeter; Krautweiber; Besprecher/innen; Marien-verkörperungen usw usf.
Im christlichen Kontext gibts jede Menge Praktiken, die eben auch mit "Geisterarbeit" assoziiert werden können, bloss die kath. Kirche verneint das.
Die "verborgenen" Bücher Moses zB sind ein reines Handwerksbuch mit Heilweisen und Zaubersprüchen. Die abgewandelten Merseburger Zaubersprüchen (einst "heidnisch") ebenso... Da gibts ne Menge mehr.
Hier unten im Süden ist solches Brauchtum in einigen Gegenden noch "normal" und da differenziert auch niemand, ob de Praxis nun "christlich" ist, oder von sonstwas. Das Ergebnis zählt dann.
Also das eine schliesst das andere definitiv nicht aus.

Allerdings "bevorzugen" das Gross halt möglichst "archaisch" "Heidnische" Traditionen und Paradigmen, warum auch immer.
Ich sehe für mich zB eher Sachen aus dem Freistilschamanismus für passend. Nutzen was man braucht, wann es Sinn macht, egal woher. Okkultismus / "Einweihungs"techniken kennen keine globalen Grenzen und auch keine "religiösen".
Das macht nur der Verstand der Menschen.

 

[Grey]

Einspruch:
Selbst bei "Christen" gibts einige Menschen, die durchaus zu "Schamanen" gezählt werden können.
All die Abbeter; Krautweiber; Besprecher/innen; Marien-verkörperungen usw usf.
Im christlichen Kontext gibts jede Menge Praktiken, die eben auch mit "Geisterarbeit" assoziiert werden können, bloss die kath. Kirche verneint das.
Die "verborgenen" Bücher Moses zB sind ein reines Handwerksbuch mit Heilweisen und Zaubersprüchen. Die abgewandelten Merseburger Zaubersprüchen (einst "heidnisch") ebenso... Da gibts ne Menge mehr.
Hier unten im Süden ist solches Brauchtum in einigen Gegenden noch "normal" und da differenziert auch niemand, ob de Praxis nun "christlich" ist, oder von sonstwas. Das Ergebnis zählt dann.
Also das eine schliesst das andere definitiv nicht aus.

Kein gültiger Einspruch, da du, wie viele andere, die Religion per se und das, was man als "volksreligiöse Praktiken" bezeichnet, verwechselst. Insbesondere die abrahamitischen Religionen sind in ihren Dogmen und ihrer Kosmologie für als "shamanisch" bezeichnete Praktiken ungeeignet. Das gilt aber nicht für volksreligiöse Praktiken, bei denen Personen, die keine religiöse Spezialisten sind, die jeweilige Kosmologie der Religion und bestimmte Elemente für Praktiken verwenden, welche den Anforderungen der Lebenswelt der Gläubigen entsprechen, aber von den religiösen Spezialisten nicht abgedeckt werden. Da gibt es dann Heiler, Magier, Schamanen etc. Persönlich praktiziere ich ja eine Form "buddhisitischer Volksmagie", welche sich an der buddhistischen, religiösen Kosmologie orientiert, auch verschiedene religiöse Formeln und Formen verwendet - diese aber, bedingt durch die mangelnde religiöse Ausbildung der frühen Praktizierenden, abwandelt. So "richtige Buddhisten", insbesondere "westliche", kräuseln sich bei sowas immer die Fußnägel. Und dann kommt das übliche "Argument", daß solche Praktiken sich nicht in den entsprechenden religiösen Texten finden lassen würden. In der Religionswissenschaft läuft das aber eben berechtigterweise als "Volksreligiosität". Übrigens differenzieren die Praktizierenden da schon - nämlich nach ihrem persönlichen Weltbild und welcher Religion sie sich zugehörig fühlen.