Eigene Erfahrungen mit geistigem (Selbst-)Heilen auf spiritueller oder religiöser Basis

ich habe beim Heilen bemerkt, dass der Zeitpunkt der Heilung sich selbst wählt. Bei mir selbst ist es mir gar nicht so sehr aufgefallen. Wenn jedoch jemand einen Termin bei mir macht, geht es bei denen manches Mal bereits schon vorher los, so dass sie bei mir vor Ort putzmunter auftauchen und eigentlich nur noch Aufmerksamkeit und Worte bekommen. Natürlich bereite ich mich geistig vor und zu diesem Zeitpunkt arbeite ich ja auch bereits, doch ich denke die Heilung erfolgt genau dann, wenn derjenige in eine bestimmte Schwingung eintritt und nicht kopflastig ist. Ich erzähle das niemandem Neuen vorher.

dann fällt mir noch ein, dass ich die Menschen (Klienten, Kunden,..ich habe immer noch kein mich ansprechendes Wort gefunden) betrachte, wenn sie gehen und stehen und ich bin zufrieden und freue mich, wenn ich ein Gleichgewicht und gute Erdung feststellen kann - d.h. ich gebe was gebraucht wird und nehme was losgelassen wird, im besten Fall und das geschieht nicht wirklich durch mich, jedoch mit meiner Hilfe. Ich kann es immer gar nicht richtig glauben....

bei körperlichen Geschichten sehe ich Unterschiede zu seelischen - da ich selbst von Geburt an chronisch erkrankt bin, möchte ich andere nicht zu oft wegen körperlicher Beschwerden vor Ort mit Handauflegen behandeln - das zehrt und ich denke Heiler sollten vor guter Gesundheit nur so strotzen, das ist toll und gut. Aber jeder wie er mag :) und ich mag es eigentlich am liebsten aus der Meditation heraus die Menschen zu erreichen und zu behandeln.

Dies ist ein wirklich interessanter Aspekt und Danke, daß er durch Sie zur Sprache kommt, liebe Schnefra.
Wenn man sich, alleine durch die Terminabsprache, bereits zur Heilung entschieden hat und (mit guter Hoffnung auf Hilfe) diesen Prozess schon in Gang setzten konnte, dann ist das nur ein weiteres Indiz dafür, wie stark ein positiver Ausblick auf den Körper einwirken kann.
Solche Hinweise sind überaus dienlich, um wieder ins eigene Körper-und Heilungsvertrauen zu kommen.
Vielen Dank hierfür und liebe Grüße :)
Richard
 
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es ist niemals der Arzt oder Heiler, auch wenn er sich diesen Schuh gerne anziehen mag, sondern immer der Mensch selbst, der sich in die Heilung führt, ebenso wie er sich in die Krankheit brachte, auch wenn er das nicht hören will.
Natürlich hat es unterschwellige Gründe, die selten bewusst sind, weshalb von Schuld und Absicht auch keine Rede sein kann.

Ich persönlich gehe davon aus, dass die Heilkraft von Gott als dem schöpferischen All(em)-Bewusstsein kommt, denn ich werde immerzu intuitiv von oben geleitet, auch in (Selbst-) Heilungsangelegenheiten. Es ist für mich deutlich spürbar, dass die Heilenergie nicht aus mir selbst kommt und von mir aus (an mir) wirkt. Außerdem vollzog ich in einer außerkörperlichen Erfahrung ein medial eingegebenes Heilungsritual an einer Angehörigen, welche dies wahrnahm und annahm auf telepathisch-seelischer Ebene, doch irdisch vorher nicht informiert wurde, dies mir jedoch am nächsten Tag begeistert erzählte, was in jedem geschilderten Detail genau zutraf auf das von mir in der außerkörperlichen Erfahrung Vollzogene. Sogar meine astrale Gestalt wurde als vertraute Gestalt erkannt, sodass keine Angst aufkam bei meiner Angehörigen.
 
weiteres Indiz dafür, wie stark ein positiver Ausblick auf den Körper einwirken kann.


da gibt es ein Buch das mir dazu einfällt: Bernard Lown - die verlorene Kunst des Heilens. 5. Kapitel davon: Worte, die vernichtend sein können. 6. Kapitel: Worte, die heilen

spielt auch mit

Indiz erinnert mich an Detektiv - auch das gehört dazu

und mir fällt noch ein, dass Heilung immer auf mehreren Ebenen/Körpern stattfindet und man somit auch so arbeiten kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich gehe davon aus, dass die Heilkraft von Gott als dem schöpferischen All(em)-Bewusstsein kommt, denn ich werde immerzu intuitiv von oben geleitet, auch in (Selbst-) Heilungsangelegenheiten. Es ist für mich deutlich spürbar, dass die Heilenergie nicht aus mir selbst kommt und von mir aus (an mir) wirkt. Außerdem vollzog ich in einer außerkörperlichen Erfahrung ein medial eingegebenes Heilungsritual an einer Angehörigen, welche dies wahrnahm und annahm auf telepathisch-seelischer Ebene, doch irdisch vorher nicht informiert wurde, dies mir jedoch am nächsten Tag begeistert erzählte, was in jedem geschilderten Detail genau zutraf auf das von mir in der außerkörperlichen Erfahrung Vollzogene. Sogar meine astrale Gestalt wurde als vertraute Gestalt erkannt, sodass keine Angst aufkam bei meiner Angehörigen.



ja, das kann ich mir gut vorstellen - ich kenne das ähnlich
 
Ich persönlich gehe davon aus, dass die Heilkraft von Gott als dem schöpferischen All(em)-Bewusstsein kommt, denn ich werde immerzu intuitiv von oben geleitet, auch in (Selbst-) Heilungsangelegenheiten. Es ist für mich deutlich spürbar, dass die Heilenergie nicht aus mir selbst kommt und von mir aus (an mir) wirkt. Außerdem vollzog ich in einer außerkörperlichen Erfahrung ein medial eingegebenes Heilungsritual an einer Angehörigen, welche dies wahrnahm und annahm auf telepathisch-seelischer Ebene, doch irdisch vorher nicht informiert wurde, dies mir jedoch am nächsten Tag begeistert erzählte, was in jedem geschilderten Detail genau zutraf auf das von mir in der außerkörperlichen Erfahrung Vollzogene. Sogar meine astrale Gestalt wurde als vertraute Gestalt erkannt, sodass keine Angst aufkam bei meiner Angehörigen.

Nun, das empfinde ich ebenso wie Sie...wir alle sind ja Teil eines großen Ganzen, doch nicht jeder ist sich dessen auch vollständig bewusst. Wenn Sie nun von "Heilkraft sprechen (an anderer Stelle wurde es auch als Heilstrom" beschrieben), dann ist damit die LIEBE gemeint und diese ist ja nicht weniger als unsere Herkunft, sowie das eigentliche Ziel unserer Rückkehr. Man sagt zurecht daß Gott die Liebe ist, also ist es auch GottSelbst, der in jedem von uns steckt und Dinge heilt, die ohne Liebe verkümmert sind. So ist die Antwort auf die Frage, was uns denn eigentlich fehlt, im Grunde nur etwas Liebe, und damit ist auch die Selbstliebe gemeint, nicht der Narzißmus wohlgemerkt, sondern eine Gleichwertigkeit zwischen den anderen und mir selbst.
Im Übrigen ist es sehr interessant, daß Sie sich der außerkörperlichen Erfahrung bedienen. Ist das etwas, welches Sie bewusst herbeiführen können ? Falls ja, dann ist das ohnehin schon erstaunlich genug und es erübrigt sich auch die Frage, ob sie an ein Leben nach dem Tode glauben, :)
doch ich bedanke mich ganz herzlich für das Mitteilen ihrer Geschichte.

Mit lieben Grüßen
Richard
 
hihi, gerne.

ich bin noch ein wenig verwundert über die anderen Umgangstöne, so daß Ihre Formulierungen goldener süßer Honig sind....

Ich glaube, ich weiß wovon Sie sprechen....:)...aber Eva hat meine Selbstachtung zur rechten Zeit hierher geführt, wo sie sich nun gut aufgehoben fühlt.
Vielen Dank an sie alle und liebe Grüße ins Wochenende
Richard :banane:

Ich bin mehr aus Versehen auf die tanzende Banane gekommen, aber nun lass ich sie da hüpfen, wo sie doch so glücklich ist. :)
 
Im Übrigen ist es sehr interessant, daß Sie sich der außerkörperlichen Erfahrung bedienen. Ist das etwas, welches Sie bewusst herbeiführen können ? Falls ja, dann ist das ohnehin schon erstaunlich genug und es erübrigt sich auch die Frage, ob sie an ein Leben nach dem Tode glauben, :)

Ja zu beidem.

Ich würde mich als medial begabte Hellsichtige und Grenzgängerin zwischen den Welten sehen. Ich bleibe präsent und stelle mich nicht zur Verfügung, bin also nicht rein passiv empfangend. Ich habe wie erwähnt außerkörperliche Erfahrungen erlebt und besitze Kenntnisse über psychokinetische, telekinetische und telepathische Effekte. Da gibt es eigentlich keine Grenzen zwischen den spirituellen Bereichen, wie das so oft von der Mainstream-Esoterik kategorisiert wird. Es fließt viel eher wie in einem gemeinsamen Chorgesang (nicht zufällig gibt es Geisterchor-Volkssagen) mit unterschiedlichen Schwingungen und Klangtiefen. Da sollte keine Stimme fehlen. Ich persönlich halte nichts von Einseitigkeiten, das bringt doch eher aus dem Gleichgewicht, sondern erlebe unterschiedliche mediale Tonlagen.

Als Grenzgängerin sehe ich den Tod voraus, begegne dem Todesengel als Schattengestalt und habe eine Verbindung zu ihm. Und ich begleite hin und wieder Sterbende nach Drüben zu einer bestimmten Grenze, wo ich sie übergebe an die geistige Welt. Ich persönlich vertrete den Standpunkt, in der Einheit des Ganzen zu bleiben und keine Teile aus der Einheit rauszunehmen, sonst entsteht ein Ungleichgewicht. Ich kenne mich auch mit magischen Effekten aus. Es ist eigentlich sehr natürlich und viele bewirken es spontan, vor allem Kinder. Ich habe auch schon ein Baby nach Drüben gebracht, das vor der Geburt starb. Es hat mich und meine Mutter "heimgesucht" und bat um Hilfe. Eine beeindruckende Erfahrung. Die Kommunikation ist telepathisch, aber das steht nicht immer im Vordergrund und erübrigt sich oft aufgrund der bestehenden empathischen Verbindung.

Wir sind alle mit der spirituellen Welt verbunden, ein Teil von uns ist nicht irdisch. Von daher ist es nicht wirklich fremd. Natürlich gibt es unterschiedliche Stufen der Entwicklung, aber das gibt es ja ebenso im Irdischen, auch ganz ohne Magie. Interessant ist eine Wahrnehmung, die ich bei einem wirklich miesen Kriminellen gemacht habe, als er starb: Seine aufsteigende Seele war ganz anders, wie ein Baby, ganz klein. Alles andere fiel von ihm ab, als es aufstieg.

Ich hatte bisher Mühe mit der Nirwana-Vorstellung, aber seit ich mich immer mehr von unnötigen Anhaftungen und starren Vorgaben löse, um mich innerlich zu entlasten, wie es die Stoiker des Altertums taten (Epiktet), verstehe ich die Nirwana-Idee als eigentliche Selbstfindung und nicht mehr als etwas Selbstauflösendes.

Es gibt viele Wege nach Rom. Die Religionen tragen wahre Überlieferungen von echten Jenseitserfahrungen in sich, wenn man sie von ihrem starren Überbau der Dogmen befreit. In ihrer lebendigen Substanz gleichen sie sich an, weil sie aus derselben Quelle stammen. Dadurch hört der Dualismus von Licht und Dunkelheit auf, ebenso die starren Vorstellungen vom blendend weißen Himmel und der schwärzesten Hölle, so wird es auf einmal Grau in vielen Schattierungen, die dann auch echte Farben erzeugen.

Es ist jedenfalls kein Schwarz-Weiß in der jenseitigen Welt, ich habe Jenseitserfahrungen gemacht und Sterbende nach Drüben gebracht. Und ich habe den Todesengel als Schattengestalt wahrgenommen. Die Sterbenden steigen zwar auf, raus aus dem Körper, und bewegen sich zum Licht, aber die Todesschatten sind dunkel, jedoch keineswegs böse. Das hat eher mit Wahrnehmungsempfindung zu tun und das Licht mit Wärme, Wohlgefühl sowie Auflösung der Bedrücktheit, ein Rundsein, ein Ankommen, Vertrauen in die jenseitige Welt, Freude. Vergleichbar mit einer Pflanze, die sich der Lichtquelle zuwendet. Es gibt auch dunkles Licht und ebenso eine helle Dunkelheit. so zeigen sich meine Hellwahrnehmungen und Jenseitserfahrungen, wo der Dualismus aufhört und die Einheit alles in ein kosmisches Gleichgewicht bringt, orientiert an der Quelle der Schöpfung, des Geistes, der Liebe und des Lebens, im unendlichen Geist Gottes.

Daraus lässt sich wahrlich der Heilstrom aus der geistigen Sphäre erklären. :)
 
Ich glaube, ich weiß wovon Sie sprechen....:)...aber Eva hat meine Selbstachtung zur rechten Zeit hierher geführt, wo sie sich nun gut aufgehoben fühlt.
Vielen Dank an sie alle und liebe Grüße ins Wochenende
Richard :banane:

Ich bin mehr aus Versehen auf die tanzende Banane gekommen, aber nun lass ich sie da hüpfen, wo sie doch so glücklich ist. :)


:)

das freut mich sehr, mein innerer Kompass funktioniert also prächtig und dient mir und anderen und dem Ganzen

Eretz, Chawat, Challav:

Erde/Land, Milch, Honig !
 
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Ja zu beidem.

Ich würde mich als medial begabte Hellsichtige und Grenzgängerin zwischen den Welten sehen. Ich bleibe präsent und stelle mich nicht zur Verfügung, bin also nicht rein passiv empfangend. Ich habe wie erwähnt außerkörperliche Erfahrungen erlebt und besitze Kenntnisse über psychokinetische, telekinetische und telepathische Effekte. Da gibt es eigentlich keine Grenzen zwischen den spirituellen Bereichen, wie das so oft von der Mainstream-Esoterik kategorisiert wird. Es fließt viel eher wie in einem gemeinsamen Chorgesang (nicht zufällig gibt es Geisterchor-Volkssagen) mit unterschiedlichen Schwingungen und Klangtiefen. Da sollte keine Stimme fehlen. Ich persönlich halte nichts von Einseitigkeiten, das bringt doch eher aus dem Gleichgewicht, sondern erlebe unterschiedliche mediale Tonlagen.

Als Grenzgängerin sehe ich den Tod voraus, begegne dem Todesengel als Schattengestalt und habe eine Verbindung zu ihm. Und ich begleite hin und wieder Sterbende nach Drüben zu einer bestimmten Grenze, wo ich sie übergebe an die geistige Welt. Ich persönlich vertrete den Standpunkt, in der Einheit des Ganzen zu bleiben und keine Teile aus der Einheit rauszunehmen, sonst entsteht ein Ungleichgewicht. Ich kenne mich auch mit magischen Effekten aus. Es ist eigentlich sehr natürlich und viele bewirken es spontan, vor allem Kinder. Ich habe auch schon ein Baby nach Drüben gebracht, das vor der Geburt starb. Es hat mich und meine Mutter "heimgesucht" und bat um Hilfe. Eine beeindruckende Erfahrung. Die Kommunikation ist telepathisch, aber das steht nicht immer im Vordergrund und erübrigt sich oft aufgrund der bestehenden empathischen Verbindung.

Wir sind alle mit der spirituellen Welt verbunden, ein Teil von uns ist nicht irdisch. Von daher ist es nicht wirklich fremd. Natürlich gibt es unterschiedliche Stufen der Entwicklung, aber das gibt es ja ebenso im Irdischen, auch ganz ohne Magie. Interessant ist eine Wahrnehmung, die ich bei einem wirklich miesen Kriminellen gemacht habe, als er starb: Seine aufsteigende Seele war ganz anders, wie ein Baby, ganz klein. Alles andere fiel von ihm ab, als es aufstieg.

Ich hatte bisher Mühe mit der Nirwana-Vorstellung, aber seit ich mich immer mehr von unnötigen Anhaftungen und starren Vorgaben löse, um mich innerlich zu entlasten, wie es die Stoiker des Altertums taten (Epiktet), verstehe ich die Nirwana-Idee als eigentliche Selbstfindung und nicht mehr als etwas Selbstauflösendes.

Es gibt viele Wege nach Rom. Die Religionen tragen wahre Überlieferungen von echten Jenseitserfahrungen in sich, wenn man sie von ihrem starren Überbau der Dogmen befreit. In ihrer lebendigen Substanz gleichen sie sich an, weil sie aus derselben Quelle stammen. Dadurch hört der Dualismus von Licht und Dunkelheit auf, ebenso die starren Vorstellungen vom blendend weißen Himmel und der schwärzesten Hölle, so wird es auf einmal Grau in vielen Schattierungen, die dann auch echte Farben erzeugen.

Es ist jedenfalls kein Schwarz-Weiß in der jenseitigen Welt, ich habe Jenseitserfahrungen gemacht und Sterbende nach Drüben gebracht. Und ich habe den Todesengel als Schattengestalt wahrgenommen. Die Sterbenden steigen zwar auf, raus aus dem Körper, und bewegen sich zum Licht, aber die Todesschatten sind dunkel, jedoch keineswegs böse. Das hat eher mit Wahrnehmungsempfindung zu tun und das Licht mit Wärme, Wohlgefühl sowie Auflösung der Bedrücktheit, ein Rundsein, ein Ankommen, Vertrauen in die jenseitige Welt, Freude. Vergleichbar mit einer Pflanze, die sich der Lichtquelle zuwendet. Es gibt auch dunkles Licht und ebenso eine helle Dunkelheit. so zeigen sich meine Hellwahrnehmungen und Jenseitserfahrungen, wo der Dualismus aufhört und die Einheit alles in ein kosmisches Gleichgewicht bringt, orientiert an der Quelle der Schöpfung, des Geistes, der Liebe und des Lebens, im unendlichen Geist Gottes.

Daraus lässt sich wahrlich der Heilstrom aus der geistigen Sphäre erklären. :)


du hast so schöne Paletten von Sinneseindrücken, von Tönen und Schatten und allem - Wow, ich versuche mich in Zukunft auch ein wenig mehr umzugucken, bin vllt. zu fokussiert oder so

:banane: die Banane ist superduper
 
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