Ehe für Alle

Nein.

Man könnte natürlich auch sagen:
Ner Menge biologischer Eltern ginge es besser wenn sich die Umstände unserer Gesellschaft positiv verändern würden...

Werden sie das? Woher weißt du das so genau?

Und woher weißt du, dass die Kinder super damit klar kommen, wenn sie von einem homosexuellen Paar adoptiert wurden oder wenn sie in einer Leihmutter heranwuchsen oder oder oder?
Weil W I R alle so tolerant sind, setzen wir voraus dass Kinder damit klarzukommen haben und das gut finden?
Ziemlich arrogant rein aus der "ach-so-aufgeklärten-und-toleranten" Sicht von Erwachsenen beurteilt...
Gibt es dazu breitmaschige Langzeitstudien?

Und wie will man gezieltem Missbrauch vorbeugen? Eine weitere sehr ungeklärte und nicht definierte Problemstellung... wir sind ja nicht mal dazu in der Lage, tausendfachen Missbrauch in den Pflegefamilien und Heimen in den Griff zu kriegen...

Wer garantiert, dass wir die Problematik für Kinder diesbezüglich nicht sogar drastisch verschlimmern?
Es gibt riesige Pädophilen-Netzwerke, die wir nicht mal ansatzweise durchschauen, was liegt also näher für solche Leute, als sich als homosexuelles Ehepaar zu präsentieren, um so ganz legal an Kinder dran zu kommen? Die neue Rechtslage eröffnet dann ja schließlich ganz neue Möglichkeiten, nicht wahr?

Schon mal darüber nachgedacht?

Und bevor das einer hier wieder meint, NEIN, ich stelle Homosexuelle nicht unter Generalverdacht, bin aber auch nicht so naiv, um diese Gefahr für Kinder, die sich daraus ergibt, völlig außer Acht zu lassen... da meine Erfahrung mit diesen Themen mir überdeutlich gezeigt hat, dass gerade diese Kreise von Pädophilenringen sehr gut organisiert sind und diese neue Rechtslage leider geradezu dazu einlädt, das in dieser Form zu benutzen...

Die Welt ist nun mal nicht rosa, sondern in vielen Bereichen ein widerlicher, perverser und verdammt perfider Scheisshaufen...
Sorry...

nicht ganz so positiv denkende Grüße,
Luckysun

Die allermeisten Kinder werden von ganz normalen Heterosexuellen missbraucht in ganz normalen Familien. Jemand, der an Kinder ran will, macht sich gleich ein eigenes oder er sucht sich einen Job, wo er an Kinder rankommt. Als Homosexuelles Paar ausgeben steht da an allerletzter Stelle der Möglichkeiten, gerade diese Familien werden besonders beäugt und kontrolliert.

Willst Du jetzt auch normale Familien abschaffen? Die sind für Kinder immer noch am gefährlichsten. o_O
 
Werbung:
Du, ich bin eigentlich eher dafür, die Lebenssituation und die Bedingungen für Familien und Menschen allgemein so zu verbessern, dass die krankhaften Auswüchse dieser Gesellschaft vielleicht mal reduziert werden, statt sich immer mehr zu pervertieren (und NEIN, ich meine damit NICHT, dass Homosexualität pervers ist, - mein bester Freund war homosexuell - sondern die perverse Entwicklung unserer Gesellschaft ganz allgemein, bevor mir wieder jemand eine Aussage in die Taste legen möchte... ;) )

Das hat aber mit Homosexuellen nichts zu tun. Sollen deren Anliegen auf die lange Bank geschoben werden und erst an der Reihe sein, wenn die ganze sonstige Welt glücklich und zufrieden ist?

Was ist mit den Kindern von Homosexuellen, die es ja jetzt schon gibt, wo ein Teil Vater oder Mutter ist und ein gleichgeschlechtlicher Partner mit erzieht. Wenn da der leibliche Elternteil stirbt, hat der andere keine Rechte und das Kind kann sonst wo hin kommen, im schlimmsten Fall verliert es beide Elternteile. Was ist mit den Rechten dieser Kinder? Für die bedeutet die Adoptionsmöglichkeit endlich Sicherheit. Sollen die darauf verzichten, nur weil es woanders in der Gesellschaft krankt?
 
in der Tat...
ists nur unsere Kultur oder liegts an der ganzen Spezies?

es ist unsere Spezie , denke ich.
wenn ich länger drüber nachdenke.

vielleicht bessert sich das aber wir sehen immer nur das schlechte weiterhin,

immerhin mußten Kinder früher arbeiten, sie wurden verliehen, verkauft, geprügelt und versoffen.
Keiner wußte noch welches Kind welchen Vater da wirklich hatte, ja die Höhergestellten hatten wohl viele Kinder überall.
ich könnte jetzt noch viel auszählen.
 
Traurig, oder?
Ich sehe das nicht so.

Es gibt durchaus relativ gesunde Familiensysteme, sie werden aber immer weniger, weil unsere menschliche Gesellschaft sich immer abartiger entwickelt und sich diese kranken Auswüchse immer weiter ausbreiten wie eine Krankheit, statt sich als Menschheit wirklich weiter zu entwickeln. Von kruden angeblich menschlichen Werten mal ganz zu schweigen.

Du denkst also, dass es für Kinder aus kranken Familiensystemen eine gute Lösung darstellt, wenn sie zukünftig dann bei homosexuellen Paaren aufwachsen, die ansonsten ja auf rein natürlichem Wege dies nicht könnten?

Ich nicht.

Ich würde es für wesentlich gesünder halten, wenn wir als Gesellschaft endlich mal daran gehen würden, schonungslos offen in einen teils sehr hässlichen Spiegel zu gucken, um solche kranken Familiensysteme zukünftig ursächlich aufzudecken, zu heilen und somit präventiv zu vermeiden.

Und da fallen mir auf Anhieb mehrere Parallelthemen dazu ein wie fehlgeleiteter Feminismus, finanzielle Ungerechtigkeiten, systematische Abwertung der Mutterrolle, fehlende Solidarität und Verantwortung ALLER in einer Gesellschaft lebenden Menschen für die Kinder derselben, mangelnde Ächtung oder angemessene Bestrafung von Tätern (z.B. sex. Missbrauch), Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und damit der unserer Kinder, und und und u.v.m...

Traurig, dass wir zu sowas als Spezies und als Gesellschaft wohl doch nicht fähig sind und es stattdessen lieber vehement verteidigen, dass die Opfer unserer durch und durch kranken Gesellschaft (Kinder aus gestörten Familiensystemen) dann besser bei homosexuellen Paaren aufwachsen sollten, die nun mal von der Natur eigentlich nicht dafür auserkoren waren, das bleibt ja nun mal biologischer Fakt.

Ich würde da die von mir oben angedeutete andere Lösung eindeutig bevorzugen...
Aber gut, mich wundert diese Entwicklung auch nicht mehr sonderlich, auch nicht, dass sehr viele Menschen eine solche für mich nun mal ungesündere und unnatürlichere Lösung, die ja auch wesentlich einfacher zu bewerkstelligen ist, verteidigen als die heilsbringende für Kinder...

Mich wundert auf diesem Planeten aber eh nur noch sehr wenig...

Gruß und gute Nacht, Luckysun
 
es ist unsere Spezie , denke ich.
wenn ich länger drüber nachdenke.

vielleicht bessert sich das aber wir sehen immer nur das schlechte weiterhin,

immerhin mußten Kinder früher arbeiten, sie wurden verliehen, verkauft, geprügelt und versoffen.
Keiner wußte noch welches Kind welchen Vater da wirklich hatte, ja die Höhergestellten hatten wohl viele Kinder überall.
ich könnte jetzt noch viel auszählen.
Joah... stimmt auffallend...
 
Werbung:
Denn in der Natur und somit in der Tiewelt existiert auch die Pedophilie !

Da nennst du uns doch sicher gerne ein paar belete Beispiele ......

R.

Ich habe das selber in einer Tierdokumentation gesehen. Ich weiss nicht mehr wie das Tier heisst, es aber es handelte sich in der Tierdokumentation um ein kleines Nagetiermännchen dass so lange gewartet hatte bis das Weibchen seinen Bau&Nachwuchs verlassen musste um Nahrung zu suchen. In der Zeit hatte sich das Männchen über den Nachwuchs hergemacht. Wurde alles filmisch dokumentiert.
Ich habe erfolglos versucht diesen Filmauschnitt zu finden.
Ich habe aber hier einen anderen ähnlichen Hinweis:
http://www.news.de/panorama/855319069/perverse-tiere-pinguine-sind-nekrophile-kinderschaender/1/

Wenn du im Internet recherchierst wirst du so einige Hinweise darauf finden dass Pädophilie in der Tierwelt vorhanden ist.
Es wird aber in der Regel nicht öffentlich gemacht, oder es fällt unter einer indirekten Zensur, weil eben die Homosexualität oftmals damit begründet wird dass sie in der Natur&Tierwelt ebenso auftritt wie beim Menschen. Deshalb ist Pädophilie in der Tierwelt oftmals ein Tabuthema weil die Pädophilenbewegung wie die Homobewegung auf diesen Zug aufspringen könnte.
Kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen, nur um Mißverständnissen vorzubeugen.

Tiere sind nie pädophil, die riechen nämlich, wenn ihre Artgenossen geschlechtsreif sind, bzw brünstig und außerhalb der Brunftzeit haben die wenigstens Interesse an Sex

Das trifft wahrscheinlich auch auf gute 95% aller Tierarten auch zu.
Aber eben nicht auf alle Tiere, neben dem Menschen und den Bonobos.

Sicher, die Sexualität hat in der Natur die Aufgabe der Fortpflanzung.
Aber je komplexer ein Lebewesen denken kann, umso mehr findet die Sexualität ihre Attribute auch im psychologischen Bereich dieser Lebewesen. Und das überträgt sich natürlich auch auf die Genetik und somit auf die sexuelle Veranlagung des jeweiligen Individuums.
In diesem Sinne kann man eigentlich alles als pervers in der Sexualität bezeichnen, was nicht der Fortpflanzung dient.
Als vernunftbegabte Lebewesen können wir (oder vielleicht glauben wir es auch nur das wir das können!?) innerhalb der sexuellen Veranlagungen und den dementsprechend Neigungen unterscheiden, was dem Sexualpartner dabei dienlich ist und was nicht, was letzters z.B. beim Sex mit Kindern der Fall ist.
Alle anderen sexuellen Fetische werden dabei, je nach Gesellschaft, nur aktzeptiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben