Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Da nennst du uns doch sicher gerne ein paar belete Beispiele ......Denn in der Natur und somit in der Tiewelt existiert auch die Pedophilie !
R.
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Da nennst du uns doch sicher gerne ein paar belete Beispiele ......Denn in der Natur und somit in der Tiewelt existiert auch die Pedophilie !
Homosexualität ist in der gesamten Natur, also auch in der Tierwelt existent.
Aber kann man damit begründen dass Homexualität etwas völlig normales sei ?
Denn in der Natur und somit in der Tiewelt existiert auch die Pedophilie !
Wenn man also alles was es in der Natur und somit in der Tierwelt gibt als normal bezeichnen würde,
dann müsste man auch die Pedophilie als normale Praxis bezeichnen müssen, also zumindest wenn man die Natur als Maßstab nimmt.
Also, ich finde ja diese Vergleiche in die Tierwelt irgendwie unangebracht...Es gibt auch keine Tiere, die in einer Ehe leben, das ist eine menschliche Erfindung. Adoptionen von Tierkindern gibt es.
Damit stellst du jegliche Pflegefamilie, Adoption oder Zeugung mit Fremdsperma (Samenbank) bei unerfülltem Kinderwunsch in Frage.Will heißen: Kinder haben eigentlich ein Recht auf ihre biologischen Eltern und das Wissen um ihre Herkunft, muss man das jetzt noch immer mehr für diese verkomplizieren?
Da nennst du uns doch sicher gerne ein paar belete Beispiele ......
R.
Halo, i bims, hier siehste eine pedophile Katze.:
Also, ich finde ja diese Vergleiche in die Tierwelt irgendwie unangebracht...
wenn wir uns daran orientieren würden, gälte nur noch das Recht des Stärkeren, also fressen oder gefressen werden...
Davon mal ganz abgesehen:
Es gibt in der Tierwelt homosexuelle Paare, die Kinder adoptieren und das zu Hauf?
Oder Leihmutterschaft?
Und zum Schluss noch eine Frage:
Bei all diesen Diskussionen über Adoption durch Homosexuelle, Leihmutterschaften, die Änderung von "leiblicher Mutter" in "biologische" "austragende" usw....
frage ich mich ernsthaft, was eigentlich mit dem Recht der Kinder auf die Identitätsfindung ist?
Will heißen: Kinder haben eigentlich ein Recht auf ihre biologischen Eltern und das Wissen um ihre Herkunft, muss man das jetzt noch immer mehr für diese verkomplizieren?
Wir argumentieren immer irgendwie nur an den Bedürfnissen von Erwachsenen orientiert (Gleichberechtigung usw...), und erwarten wie selbstverständlich, dass Kinder dieses "gut und richtig" finden werden, wenn wir ihnen das vorleben und vermitteln?
Ich halte das zumindest für bedenklich... und bin nicht, wie so viele andere, davon überzeugt, dass wir hier für unsere Kinder den richtigen Weg einschlagen... sondern habe da große Zweifel...
dazusenfend, Luckysun
Nein.Damit stellst du jegliche Pflegefamilie, Adoption oder Zeugung mit Fremdsperma (Samenbank) bei unerfülltem Kinderwunsch in Frage.
Man könnte natürlich auch sagen:Ner Menge Kindern in unserer Gesellschaft ginge es wesentlich besser wenn sie nicht bei ihren "biologischen Eltern" leben müssten.
Werden sie das? Woher weißt du das so genau?Homosexuelle Paare werden ihre Kinder immer darüber aufklären woher sie kommen,
Du, ich bin eigentlich eher dafür, die Lebenssituation und die Bedingungen für Familien und Menschen allgemein so zu verbessern, dass die krankhaften Auswüchse dieser Gesellschaft vielleicht mal reduziert werden, statt sich immer mehr zu pervertieren (und NEIN, ich meine damit NICHT, dass Homosexualität pervers ist, - mein bester Freund war homosexuell - sondern die perverse Entwicklung unserer Gesellschaft ganz allgemein, bevor mir wieder jemand eine Aussage in die Taste legen möchte...Da müsstest Du eigentlich eher dagegen sein.
Und wie will man gezieltem Missbrauch vorbeugen? Eine weitere sehr ungeklärte und nicht definierte Problemstellung... wir sind ja nicht mal dazu in der Lage, tausendfachen Missbrauch in den Pflegefamilien und Heimen in den Griff zu kriegen...