@Kowski
Es gibt das Recht auf Kinder eben nicht.
Es ist nur "zufällig" so, dass bestimmte Kinder geboren werden und früher oder später keine oder schlechte Eltern haben.
Diesen Kindern versucht man dann eine Ersatzfamilie zu geben. Und da ist es doch sinnvoll, dass die Konstellation so ist, wie es eben von Natur aus der Fall ist. Und wie gesagt, ich habe auch genug von (ehemaligen) Kindern im Netz gelesen, die de facto eine Vater- oder Mutterfigur vermisst haben. Also kann man auch nicht sagen, dass es zwar natürlich ist, aber keine Rolle spielt.
Ist genauso wie mit Sex. Es existiert kein Recht auf Sex, insofern dass jemand Sex haben muss, und dessen Fehlen einklagen kann. Prostitution hat eben nicht die Aufgabe dieses Recht zu garantieren. Es gibt nur zufällig Leute, die ihre sexuelle Selbstbestimmung mit monetären Gegenleistungen verbinden. Würde niemand das so machen wollen, müssten bestimmte Leute auf Sex verzichten.
Weder Prostitution noch Adoption haben den gesellschaftlichen Sinn einen Sexwunsch bzw. einen Kinderwunsch zu erfüllen. Es ist lediglich indirekt so, dass beide Wünsche tatsächlich dadurch erfüllt werden können. Aber es gibt weder ein Recht auf Kinder noch auf Sex.
Und in beiden Fällen gibt es eben natürliche ungerechte Voraussetzungen, die die Erfüllung von beidem eben leichter oder schwieriger machen können.
Warum kann beides nicht als Recht angesehen werden? Der Grund dafür ist, dass in beiden Fällen eine weitere Person dazu nötig ist und die Verbindung zwischen den zwei Personen sehr persönlich ist. Man kann gesellschaftlich dafür sorgen, dass schwer kranke Personen gepflegt werden. Man kann aber nicht so einfach jemandem ein Kind anvertrauen bzw. jemanden dazu anleiten mit einer Person Sex zu haben. Ein angebliches Recht, dass sich zu sehr auf weitere Personen auswirkt kann eben nicht garantiert werden. Also gibt es es auch nicht, nicht als Grundrecht.
Es gibt das Recht auf Kinder eben nicht.
Es ist nur "zufällig" so, dass bestimmte Kinder geboren werden und früher oder später keine oder schlechte Eltern haben.
Diesen Kindern versucht man dann eine Ersatzfamilie zu geben. Und da ist es doch sinnvoll, dass die Konstellation so ist, wie es eben von Natur aus der Fall ist. Und wie gesagt, ich habe auch genug von (ehemaligen) Kindern im Netz gelesen, die de facto eine Vater- oder Mutterfigur vermisst haben. Also kann man auch nicht sagen, dass es zwar natürlich ist, aber keine Rolle spielt.
Ist genauso wie mit Sex. Es existiert kein Recht auf Sex, insofern dass jemand Sex haben muss, und dessen Fehlen einklagen kann. Prostitution hat eben nicht die Aufgabe dieses Recht zu garantieren. Es gibt nur zufällig Leute, die ihre sexuelle Selbstbestimmung mit monetären Gegenleistungen verbinden. Würde niemand das so machen wollen, müssten bestimmte Leute auf Sex verzichten.
Weder Prostitution noch Adoption haben den gesellschaftlichen Sinn einen Sexwunsch bzw. einen Kinderwunsch zu erfüllen. Es ist lediglich indirekt so, dass beide Wünsche tatsächlich dadurch erfüllt werden können. Aber es gibt weder ein Recht auf Kinder noch auf Sex.
Und in beiden Fällen gibt es eben natürliche ungerechte Voraussetzungen, die die Erfüllung von beidem eben leichter oder schwieriger machen können.
Warum kann beides nicht als Recht angesehen werden? Der Grund dafür ist, dass in beiden Fällen eine weitere Person dazu nötig ist und die Verbindung zwischen den zwei Personen sehr persönlich ist. Man kann gesellschaftlich dafür sorgen, dass schwer kranke Personen gepflegt werden. Man kann aber nicht so einfach jemandem ein Kind anvertrauen bzw. jemanden dazu anleiten mit einer Person Sex zu haben. Ein angebliches Recht, dass sich zu sehr auf weitere Personen auswirkt kann eben nicht garantiert werden. Also gibt es es auch nicht, nicht als Grundrecht.