Ehe für Alle

Der Staat jedenfalls hält nur deshalb seine schützende Hand über Eheleute,weil sie neue Sklaven als nachschub zum ausbeuten brauchen...

Das mit den Arbeitssklaven ist schon richtig.


Es hat aber nix zu tun mit Ehe.
Die Ehe ist nur ein Gefängnis für Männer.
Denn das geltende Ehegesetzt ist sehr benachteiligend für Männer.

Ein vernünftiger Hetero Mann heiratet nicht.
 
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Jetzt bekommt halt jede Ehe Schutz. Außerdem wurde die Ehe zwischen Mann und Frau ja nicht abgeschafft und wird es auch immer geben
Schutz hatte die Verbindung von gleichgeschlechtlichen Paaren auch vorher schon.
Wir reden hier von einer absoluten Minderheit von gleichgeschlechtlichen Paaren, die ein Kind möchten.
In D leben ca. 81 Mill. Menschen, davon ca. 65000 in einer eigetragenen Partnerschaft. Ich schätze nur ein Bruchteil davon wird sich nach dem neuen Gesetz "Ehe für alle" nochmal verheiraten und nur ein Bruchteil von denen wird den Adoptionsmarathon auf sich nehmen. Wir reden hier von Zahlen im Promillbereich.
 
Eins ist klar, wenn die hälfte von dieser Welt schwul werden würde,
wäre das sogar ein Segen für die Natur...
Denn wir sind bereits zu viele...
Komisch - uns wird doch immer was von der Alterpyramide erzählt, die sich auf den Kopf stellt und wonach uns die Jugend wegbricht.
Ich glaube du verwechselst Europa mit Afrika. Dort findet die Bevölkerungsexplosion statt.
 
Ich glaube nicht das es um Gerechtigkeit geht.
Wenn du dich schon auf Gott beziehst, dann sollte die nächste Frage eigentlich lauten: warum hat Gott es so eingerichtet, dass zwei Männer oder zwei Frauen kein Kind zeugen können, sondern Zeugung ausschließlich durch gegengeschlechtliche Verbindung möglich ist.
Und das ist m.E. auch der Grund warum die Ehe (Mann und Frau) und Familie (Mann, Frau, Kind) unter besonderem Schutz des Staates steht. Das steht so im Grundgesetz. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist die Urzelle einer Gesellschaft auf der unser gesamtes Sozialsystem aufgebaut ist, eben auf Nachkommenschaft und daher besonders schutzwürdig.
Wenn du dich schon auf Gott beziehst, warum hat Gott es eingrichtet, dass es Schwule, Lesben, Transsexuelle, Zwitter gibt?
Sind das keine Menschen? Warum sollen die nicht in der Lage sein eine Familie zu haben.
Wieviele Paare können keine Kinder bekommen und lassen sich künstlich befruchten, das wäre dann ja auch nach deinem Verständnis nicht natürlich.
Aber die dürfen das dann, weil Mann und Frau?
Dass Kinder andere hänseln, wenn sie nicht die anerzogenene Sicht von Normal haben, war immer schon.
Doch da sind wir als Gesellschaft gefordert, ihnen beizubringen was Mensch ist.
Egal ob anders aussehen, anders leben, anders sein... da gibts so viel was da reinfällt und immer wieder ausgegrenzt wird.
 
Die Form führt aber auch zur Funktion hier, weil sich Männer und Frauen eben unterscheiden. Ich bin hier keiner der denkt, dass manche Frauen nicht charakterlich mehr männlich sind und umgekehrt, aber statistisch gesehen würde ich davon ausgehen, dass Kindern vermutlich etwas fehlen wird, wenn es sich nicht um eine wirkliche Familie handelt.
Die Realität ist ja aber so, dass dieses Idealbild von Vater, Mutter, Kind bei weitem nicht bei allen Kindern, die in Hetero-Familien hineingeboren sind, auch aufrecht ist.
Etwa die Hälfte aller Ehen wird geschieden, die Kinder wachsen dann entweder bei alleinerziehenden Elternteilen oder in Patchwork-Familien auf - beides auch nicht immer unproblematisch für die Kinder.
Von den zigtausenden Heimkindern, die gar keine elterliche Bezugsperson haben, ganz zu schweigen.
Man kann davon ausgehen, dass auch nicht alle Homo-Paare unbedingt Kinder haben wollen, von daher wird die Zahl jetzt nicht so dramatisch hoch sein.
Von daher finde ich die Diskussion eher scheinheilig.
Wenn sich aber ein Homopaar für die Adoption eines Kindes entscheidet, dann ist der Wille, diesem Kind ein schönes Leben zu bieten, möglicherweise sogar höher als bei so manchem Kind, das in eine problematische Heterofamilie geboren wurde.
Und mit Sicherheit hat so ein Kind sehr viel mehr Liebe und Geborgenheit als ein Heimkind.
Ich weiß, wovon ich spreche, ich hab 8 Jahre meiner Kindheit und Jugend in einem Heim verbracht.

Dem Kind ists nämlich vollkommen egal, von wem es geliebt wird, Hauptsache, es wird überhaupt geliebt!
 
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Die Realität ist ja aber so, dass dieses Idealbild von Vater, Mutter, Kind bei weitem nicht bei allen Kindern, die in Hetero-Familien hineingeboren sind, auch aufrecht ist.
Etwa die Hälfte aller Ehen wird geschieden, die Kinder wachsen dann entweder bei alleinerziehenden Elternteilen oder in Patchwork-Familien auf - beides auch nicht immer unproblematisch für die Kinder.
Von den zigtausenden Heimkindern, die gar keine elterliche Bezugsperson haben, ganz zu schweigen.
Man kann davon ausgehen, dass auch nicht alle Homo-Paare unbedingt Kinder haben wollen, von daher wird die Zahl jetzt nicht so dramatisch hoch sein.
Von daher finde ich die Diskussion eher scheinheilig.
Wenn sich aber ein Homopaar für die Adoption eines Kindes entscheidet, dann ist der Wille, diesem Kind ein schönes Leben zu bieten, möglicherweise sogar höher als bei so manchem Kind, das in eine problematische Heterofamilie geboren wurde.
Und mit Sicherheit hat so ein Kind sehr viel mehr Liebe und Geborgenheit als ein Heimkind.
Ich weiß, wovon ich spreche, ich hab 8 Jahre meiner Kindheit und Jugend in einem Heim verbracht.

Dem Kind ists nämlich vollkommen egal, von wem es geliebt wird, Hauptsache, es wird überhaupt geliebt!
Genauso sehe ich das auch.
 
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