Die Homo-Ehe kann und wird niemals vor den Göttern als Ehe anerkannt werden.
Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nicht nur notwendig, damit Menschenseelen sich reinkarnieren und sie innerhalb des geschützten Raumes der Familie die Möglichkeit bekommen, sich für ihr Erdenschicksal genügend vorbereiten zu können, sondern auch, weil der gegenwärtige Mensch erst als Mann und Frau ein ganzer Mensch ist. Die heilige Magie der Ehe bewirkt für die einseitigen Geschlechter ein gegenseitiges Sich-Näher-Kommen, Einander-Geben und Von-Einander-Annehmen - auf physischer, seelischer und spiritueller Ebene. Durch die Ehe kommt der Mensch seiner evolutiven Bestimmung einen großen Schritt näher: Dem wahren Menschheits-Ideal, so, wie die Götter es von Anfang an gewollt haben.
Es wird eine Zeit kommen, da die Geschlechter sich wiederum weitgehend verbunden haben werden und jedes Menschen-Individuum aus sich selbst heraus zeugungsfähig sein wird. Alsdann wird die Ehe nicht mehr not-wendig sein und die Idealisierung bzw. Vervollkommnung des Menschentums auf höherem Niveau und subtileren Wegen stattfinden.
Die Ehe zwischen Mann und Frau begünstigt die Erzeugung und Hervorbringung der physischen Leiber, in welche die Menschen-Seelen sich verkörpern können. Das bedeutet - sofern Kinder vorgesehen sind -, dass die göttlich gewollte Ehe auf die Sexualität begründet sein muss. Somit schafft die sexuelle Bindung das natürliche Fundament für die spirituelle Aufwärtsentwicklung von Mann, Frau und Kind. Dadurch also, dass sowohl die kinderlose als auch die Ehe mit Nachkommenschaft dem göttlichen Plan der Menschheitsevolution genüge tun, ist die Ehe zwischen Mann und Frau nicht nur in praktischer, sondern auch in ethisch-moralischer Hinsicht authentisch.
Demgegenüber kann eine Paar-Beziehung zwischen gleichen Geschlechtern, da ihr sämtliche Voraussetzungen für einen all-seitigen fruchtbaren Fortschritt fehlen, in keiner Weise als eine echte Ehe betrachtet werden. Denn zum Einen haben sich die gleichen Geschlechter nichts zu geben, was ihr jeweiliges gleiches Wesensprinzip nur irgend bereichern oder harmonisieren, geschweige denn ergänzen könnte. Sicher kann auch in einer Homo-Beziehung seelischer- und geistigerseits ein wechselseitiges Wachsen und Reifen an- und durcheinander möglich sein; aber eine dynamisch-lebendige Orientierung an dem anderen Pol, der die eine Individualität wirklich bereichert und vervollkommnet, ist unter gleichen Geschlechtern nicht möglich. - Und zum Anderen gewährt eine Homo-Beziehung, und sei sie noch so "ideal", keiner in der geistigen Welt wartenden Menschenseele Zutritt zur Erde und die Möglichkeit, individuelles Karma auszutragen. Damit setzt sie dem kontinuierlichen Fluss der Menschheits-Evolution einen Damm in die Quere, der zuletzt nicht ohne schwerwiegende Folgen brechen würde. Demzufolge ist in der gleichgeschlechtlichen Beziehung die Sexualität nicht das soziale Fundament zum Erhalt des Fortschritts, sondern das Leitmotiv und Ziel zur eigennützigen Selbst-Befriedigung, Rück-Sicht auf die Mitwelt und ohne Vorausblick in eine menschengemäße und menschen-würdige Zukunft.
Dass man die Ehe im Grunde nurmehr als eine amtlich bestätigte Lebensgemeinschaft, gegebenen- oder vielleicht sogar bestenfalls mit Nachkommenschaft, ansieht, bestätigt die gott-, geist- und herzlose Gesinnung unserer modernen Zivilisation. Wenn man konstatiert, mit welch brutaler und hochmütiger Dreistigkeit gewisse Politiker und "Promis" (z.B. Jens Spahn, Volker Beck, Thomas Hermanns, Georg Ücker, Hella v. Sinnen usw.) aus dem Show-Zirkus auf Akzeptanz, Sozialität und Menschlichkeit pochen und sie im gleichen Atemzug die Heterosexuellen als krank(!), als "homophob", als asozial, intolerant, ewig-gestrig und "rechts" bezeichnen, wird nicht nur ihr zutiefst gestörtes Verhältnis zur natürlichen Sexualität, sondern auch ihr egozentrisches narzisstisches Selbst-Verständnis offenbar. -
Schließlich kann es nicht angehen, Homosexuellen Paaren den Status der Ehe zuzubilligen, Noch weniger gar das Recht(?!), fremde Kinder zu adoptieren und großzuziehen. Viele hunderte Kinder leiden und verzehren sich an der Sehnsucht nach einer Familie mit Vater, Mutter und vielleicht noch Geschwistern, und so darf dem oftmals bitteren jahrelangen Kampf der Jugendämter um das selbstverständliche Recht dieser Kinder auf einen warmen liebevoll behüteten und umsorgten Platz in einer intakten Familie keinesfalls durch privilegierte Homosexuelle Paare zuvorgekommen werden, denen es größtenteils nicht um das Wohlergehen der Kinder, sondern primär um die Befriedigung eigener egoistischer Interessen geht. Den Kindern ist der qualitative Unterschied zwischen einem natürlichen Elternpaar und einem homosexuellen Paar nicht bewusst, und so können sie sich auch nicht dagegen auflehnen, "nur" bei zwei Müttern oder zwei Vätern leben zu müssen, desto weniger, je kleiner sie sind.
Wenn wir den eifernden Befürwortern der gleichgeschlechtlichen Ehe einprägsam darleben, welchen unschätzbaren Wert die authentische Ehe besitzt, kommen wir vielleicht an ihr Gewissen heran und erwecken in ihnen ein Gefühl der Scham und der Unzulänglichkeit ihren selbstsüchtigen Ambitionen gegenüber.
Homosexuelle Menschen zu verurteilen, weil sie homosexuell sind, ist für uns, die wir die tieferen Gründe dieser Neigung erkennen und verstehen können und mit welcher vielfach tragische Karmas zusammenhängen, vollkommen ausgeschlossen. Allein darum geht es, auf den hohen spirituellen Sinn des Ehe-Bundes hinzuweisen und den geheiligten Bund zwischen Mann und Frau ehrfurchtsvoll und dankbar zu würdigen.
Meint
Werdender