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WithoutName
Guest
Da kann mer jetzt rumseiern und philosophieren bis Nikolaus 2090...
Fest steht, manche Menschen haben nunmal eine "besondere" oder "andere" (sexuelle) Ausstrahlung auf einen. Mehr als eben "andere". Das könnte, so sehen es zumindest Biologen und Verhaltensforscher, beim Mann an einem hohen Testosteronspiegel liegen UND den ausströmenden Pheromonen.
DAS lässt Menschen, wie auch bei Dir geschehen, dann zu solchen "besonderen" Emotionen gehen, die dadurch ausgelöst werden.
Bedenk doch mal, seit dem wir so massiv in unsere Biochemie eingreifen (Medikamente, Pille, künstl Hormone; Glutamat usw usw usw) verändert sich auch der natürliche Geruch des Gegenübers.
Und damit "schwindet" auch die "Anziehung".
Da ist nix mega schbiriduälles dahinter oder irgendwelcher Mystifax.
Ich kenn auch Zeug von Hasselmann und der anderen Trulla... Wenns danch geht was da steht, würde JEDER irgendwo in irgendwem irgendwann (S)eine "Dualseele" zu erkennen glauben.
Ja, mer kann sich aus allem ne dolle Geschichte basteln.
Ich kenne die Leute, die du da erwähnt hast zufällig nicht.
Und mir geht es auch nicht darum, dass es unbedingt Dualseele oder Seelenverwandtschaft heißen muss, aber es ist definitiv nicht einfach nur das, was man hin und wieder erlebt. Ich war auch vorher schon richtig richtig verliebt - inkl. schwere Enttäuschungen, aber nie hat es mich körperlich komplett ausknockt. Ich bin ein positiv eingestellter, lebensfroher Mensch, ich denke mal, das kommt auch hier im Forum rüber.
Desweiteren sollte man auch mal anerkennen, wie viele Menschen genau das durchmachen und sicher hat jeder von diesen Menschen auch vorher schon mal richtigen Liebeskummer gehabt und kann daher auch für sich beurteilen, dass dies definitiv das Ende von etwas und gleichzeitig ein Anfang ist, unabhängig davon, wie man es nun benennt. Und natürlich gibt es da viele Irrwege und Fallen, aufgestellt von Leuten, die verdienen wollen oder sich einfach nur selbst darin verirrt haben. Im Prinzip braucht man den Dingen einfach nur seinen Lauf lassen. Man hat normaler Weise ganz von allein irgendwann die Erkenntnis, dass das Leben ohne diese Person weitergeht und das sogar besser, als mit.