Plissken
Sehr aktives Mitglied
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Dazu fallen mir spontan diese Worte ein:Der Mensch lebt schon immer in kritischen Zeiten. Keiner weiß wann seine seine Zeit abgelaufen ist.
Ich versuche an Gott zu glauben und schaffe es nicht. Aber ich sehe die Schönheit der Natur, gerade jetzt im Herbst und im Frühling und im Sommer und natürlich auch im Winter.
Je älter ich werde desto demütiger und dankbarer werde ich.
Aber ich weiß auch, dass ich nur ein Sandkorn bin in der Wüste des Universums .
Wer Gott nicht ausserhalb von sich selbst, sondern in sich selbst erkennt und findet, ist kein Staubkorn, der vom Wind verweht wird.
Gott hat einen festen Sitz in seinem Herzen und schenkt ihm Seine Reichtümer, Sein Glanz und Seine Liebe.