Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

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Aha...das sind mal Worte...und wie soll das Deiner Meinung nach getan werden?

Du musst rektrokognitiv oder mit einer Zeitmaschine oder astral zurückgehen in die Genesis, ganz an den Anfang, und den Zeitpunkt verhindern, wo das Wort in die Welt kam und uns entzweite und uns viral infizierte. Ich dachte eigentlich, das war beim Turm zu Babel. Am besten löschst Du diese Szene auch aus, bevor Du ins bewusste Jetzt zurückkehrst. :D
 
Zu viel wissen....kann manchmal wie zu viele Päckchen tragen bedeuten.
Der Milchmann und der Zeitungsjunge werden sie schwer tragen können. Zu viel Ballast sollte man sich nicht aufladen.
 
In der Bewusstheit leben kann nur, wer sich der Bewusstheit bewusst ist.

Weshalb wohl bekam ein Stoffel, der zugleich Christ war den bewussten Vornamen:

Und doch übertrumpfte er gerade deshalb alle seine Zeitgenossen unseres Landes
 
solch eine Unterstellung

Gedanken und denken, Gefühle(Emotionen) und empfinden,fühlen ist nicht dasselbe. Es fehlt die Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen(Emotionen).

Mann das Sprache in solch eine Eierei führen kann.

Ich sag ja Am Anfang war das Wort entzweite uns alle....

Die Metaebene Deiner aufgebrachten Erwiderung, es fehle die Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen...floss bereits die ganze Zeit im Kontext mit....bei Dir in dem sie in der Bewusstheit negiert werden...bei mir indem sie in der Unerschütterlichkeit inkludiert sind...

zu behaupten - Gedanken und denken....Gefühle und fühlen...seien nicht dasselbe...stand in diesem Kontext nicht zur Debatte.

ohne denken -keine Gedanken...und ohne fühlen keine Gefühle...

Der Kontext dessen, ist die Bedingtheit...und nicht ein Missverständnis...

Du machst es hier durch " Recht haben wollen" zu einem Missverständnis...Deine übliche Taktik...aber bei mir kommste damit nicht mehr weiter...

Ich find es erbärmlich nur...Deine Egospielchen!
 
Machen wir uns doch nicht abhängig von Worten.
Über Jahrhunderte haben sich viele falsche Sichtweisen & Interpretationen um Worte angesammelt.
Sie beruhen auf Unwissenheit, Mißverständnisse oder dem Wunsch nach Kontrolle, & doch enthalten sie alle einen wichtigen Wahrheitskern.
Ein Wort ist nicht mehr, als das Mittel zum Zweck, eine Abstraktion.
Nicht unähnlich wie ein Hinweisschild, deutet es auf etwas jenseits von sich selbst hin.
 
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