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Das ist dann Teamgeist und ein System das unschlagbar ist. Ein Chef ist auf Mitarbeiter angewiesen, die ihn aus vollster Brust unterstützen und dann hört auch ein solcher auf seine Mitarbeiter, weil er sie ebenso wertschätzt.
schöne Welt, nicht wahr? xD Nur leider selten, gerade jetzt wo Mitarbeiter gerne ausgenutzt werden.
Ich würde meinen, ich habe einen Chef, der das tut, und es gab Zeiten, da hätte ich anderes behauptet. Es ist immer eine Frage des WIE - der Umgang im Miteinander und der eigenen Authentität, bzw. der Autorität IN sich.
..deshalb muss ein guter chef führen können und genau so arbeiten wie alle..er muss vor allen da sein und nach allen gehen und er muss den löffel ..abgeben wenn einer kommt der ..besser ist ..seine zeit gekommen ist^^
Ein guter Chef weiß das seine Berufliche Dominanz nicht zwangsläufig gleich
zusetzten ist mit einer menschlichen Dominanz.Und geht deswegen auf
jeden Untergebenen individuell ein. Und erzeugt so eine Atmosphäre von
Vertrauen auf die Fähigkeiten des Chefs und somit wieder eine Form der
natürlichen Dominanz..und der Weg dahin ist eben unterschiedlich und beruht,
wie von Dir gesagt auf der kompletten menschlichen Bandbreite.
Der Fokus wirds dann wohl richten. Wenn wir beim Berufsbild bleiben: Tut der Chef dies (z.B. auf Mitarbeiter eingehen) weil es seine innere Überzeugung ist (dass z.B. Menschen keine Maschinen sind), so wird dies auch wahrgenommen und er selber anerkannt. Alles was mit "bezwecken" zu tun hat, also die Manipulation von Mitarbeiten, um zu zeigen wer Cheffe ist, damit sie so und so funktionieren, wirft irgendwann Fragen auf, weil das System nicht echt ist, bzw das Herzblut fehlt.
Will sagen: die innere Überzeugung dessen was Wertschätzung angeht, ist ein unschlagbarer Motor.
Das ist wohl das was Gaia mit "es nicht zu wollen" meint.
Ich würde meinen, ich habe einen Chef, der das tut, und es gab Zeiten, da hätte ich anderes behauptet. Es ist immer eine Frage des WIE - der Umgang im Miteinander und der eigenen Authentität, bzw. der Autorität IN sich.
Wieso fragst du?
Ich habe beides erlebt und ich höre mich um und bekomme mit, wie Mitarbeiter derzeit in vielen Firmen "gehalten" werden, die niedrigen Löhne, Überstunden, keinen Zeitausgleich etc pp, all das weil man eben erstetzbar ist in der heutigen Zeit der Arbeitslosigkeit.
Hab nur aus Interesse heraus gefragt, und weil ich deine Zeilen nachvollziehen konnte aus eigenem Erleben. Ich in dem Moment auch meine eigene Entwicklung und die des Verlages noch einmal vergegenwärtigen konnte.
Ich habe sehr lange Zeit auch genau an diesem alten System festgehalten.....Manipulation, Machtkämpfe.....irgendwelche Feindbilder, die sich immer wieder erneut schufen. Ich selbst erschuf, durch Unterwerfung aus Angst. Letztes Jahr kam ich dann an einen Punkt, wo die Grenze einfach kaum mehr weiter überschritten werden konnte und ich mich meiner Angst stellen musste....es gab kein anderen Weg...nur diesen Einen....ging in die "Konfrontation"......und durfte eine neue Erfahrung, als bisher geglaubt, angenommen, wie es sein könnte, machen. Meine Sicht veränderte sich.....zu meinem Chef entstand Kontakt in Augenhöhe und ich weiß, wenn was ist, ich kann jederzeit zu ihm gehen. Ich habe dadurch vieles erreicht...viele, kleine Dinge, die doch irgendwie großes für mich nach sich ziehen, vor allem in Bezug der Gesundheit und Vitalität. Ich dennoch am Anfang stehe...ehm gehe....mir wird das so eben nochmal alles bewusst.......
Ich habe beides erlebt und ich höre mich um und bekomme mit, wie Mitarbeiter derzeit in vielen Firmen "gehalten" werden, die niedrigen Löhne, Überstunden, keinen Zeitausgleich etc pp, all das weil man eben erstetzbar ist in der heutigen Zeit der Arbeitslosigkeit.
Unter den Bedingungen? Kraft ist nicht unerschöpflich wenn der Ausgleich fehlt, logisch wäre, dass Burnout sich verbreitet und zum Normalfall gehören könnte, Arbeiter in Firmen ausfallen, dadurch die Krankenkassen überlastet werden, wenn man mal extrem denkt
Wünschen würde ich mir, dass ausgenutzte Mitarbeiter die ExistenzAngst verlieren und zusammenhalten, bzw dagegen angehen.
Keine Ahnung, seltsam finde ich diese ganze Situation schon.
Der Fokus wirds dann wohl richten. Wenn wir beim Berufsbild bleiben: Tut der Chef dies (z.B. auf Mitarbeiter eingehen) weil es seine innere Überzeugung ist (dass z.B. Menschen keine Maschinen sind), so wird dies auch wahrgenommen und er selber anerkannt. Alles was mit "bezwecken" zu tun hat, also die Manipulation von Mitarbeiten, um zu zeigen wer Cheffe ist, damit sie so und so funktionieren, wirft irgendwann Fragen auf, weil das System nicht echt ist, bzw das Herzblut fehlt.
Will sagen: die innere Überzeugung dessen was Wertschätzung angeht, ist ein unschlagbarer Motor.
Das ist wohl das was Gaia mit "es nicht zu wollen" meint.
da gibt es den chef, denn chefchef, den chefchefchef, den chefchefchefchefchef und
ganz am Ende/Oben gibt es meinen Nachbarn der die Aktien hat Der aber in seiner
Firma wiederum nix zu sagen hat
Aber grade in solchen Firmen lässt sich das ganze Verhalten super beobachten
und analysieren *G*
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