Direktion? Ich kapiers nicht!

Hallo Miranda :)

Im Prinzip schon, allerdings wäre ein konkretes Beispiel besser geeignet. So ist das arg theoretisch und konstruiert.

Was ich sagen kann: In einer Art Hierarchie für die Wichtigkeit von Konstellationen stehen Aspekte zwischen zwei Planeten eher an untergeordneter Stelle. Die stärksten Konstellationen sind meiner Erfahrung nach Konjunktionen auf Hausspitzen und harte Aspekte auf Hausspitzen, weil diese am zeitabhängigsten sind - nach spätestens 20 Minuten ist ein solcher Aspekt Geschichte. Wenn du also nach Sa/Pl in der Radix suchst, weil eine dirigierte Achse auf einem Sa/Pl-Grad landet, würde ich erst dann, wenn gar nichts anderes zu finden ist, auf eine Saturn/Pluto-Opposition zurückgreifen. Für die IC/MC-Achse sind Saturn und Pluto so etwas wie zusätzliche Häuserherrscher. Ausschlaggebend für eine Auslösung sind zunächst die Hauptherrscher, die Lage auf dem KG Sa/Pl ist eher eine Art Zusatzinformation, der ich nicht zuviel Gewicht geben würde.

Entscheidend ist meines Erachtens, welche Häuser Skorpion und Steinbock anschneiden, um zu bestimmen, über welche Häuser Saturn und Pluto herrschen - das sind dann die Häuser, die die "Motivation" liefern, also eine Erklärung dafür sind, warum etwas geschieht.

Meine Empfehlung wäre, es so einfach wie möglich zu halten und sich nicht in allen möglichen Abzweigungen zu verirren. Wenn etwas wirklich wichtig ist, zeigt es sich meist recht deutlich darin, dass die Achsen - vorwärts und rückwärts geführt - auf Graden landen, die sich auch als Konstellationen in der Radix finden.

Ein Beispiel, wie ich arbeite, findet sich in dem Artikel im Anhang.

Schöne Grüße
Rita

Vielen lieben Dank für deine Antwort und das gleich mitgelieferte Skript, liebe @GreenTara / Rita :) Ist schon abgespeichert.

Aus Respekt gegenüber der TE @Maikind wollte ich kein Beispiel aus meinem eigenen Radix bringen, was mich (zugegeben) zu meiner Frage motivierte. Beim Üben und Testen versucht man sich ja doch eher erst mal am eigenen Horoskop. Es geht hier aber nicht um mich - deshalb das fiktive Beispiel. Nichts desto trotz hast du etwas mehr Licht ins Dunkel für mich gebracht.

Damit beantwortest du gleich eine weitere Frage: Nämlich dass es sehr wohl Sinn macht, nicht nur in eine Richtung zu dirigieren, sondern auch in die andere (das ging für mich aus der Lektüre nicht eindeutig hervor oder ich habe es schlichtweg tatsächlich überlesen). Auch, hier - in meinem genannten Beispiel - Augenmerk auf die Häuser zu legen, über die Saturn / Pluto herrschen, ist eine wertvolle Info für mich.

Find ich klasse, hier im Astro-Forum so viele Infos erhalten zu können zu den diversen Methoden - die die Astrologie liefert - und vor allem, dass so viele bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen und zu unterstützen.
An manchen Tagen ist einem dieses Geschenk mehr bewusst als an anderen...

An dieser Stelle daher: großes DANKESCHÖN! :blume:
 
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Liebe Rita, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. :)


Hallo Nithaiah :)



Der Orbis beträgt bei Direktionen und auch in der Progression max. 1°, eher weniger. Und zwar deshalb, weil diese Bögen eine Geschwindigkeit von durchschnittlich 1°/Jahr haben. Ein größerer Orbis würde einen Zeitraum von Jahren abdecken, bei 2,6° wären das mal eben 2,5 Jahre (pi mal Daumen). Das ist zuviel.

Das habe ich mir instinktiv irgendwie auch so gedacht. Andererseits war ich mir nicht ganz sicher, denn Transite können ja auch lange dauern. Gut, es jetzt genau zu wissen. Ich nehme an, auch bei Direktionen gilt der Grundsatz, dass applikativ mehr Spannung erzeugt, als separativ? Da bin ich mir allerdings auch nicht sicher. ;)

Danke auch für den Anhang, ich werde ihn mir ausdrucken und mal schauen, was sich mir dabei erschließt.

So weit mir bekannt ist, benutzen viel MRLer die Methode 1° gleich 1 Jahr. Der wahre Sonnenbogen hingegen variiert, da sich die Sonne nicht jeden Tag ( 1 Tag gleich 1 Jahr) um denselben Wert bewegt: Die durchschnittliche Tagesbewegung der Sonne beträgt im Tierkreis 59 Minuten 8 Sekunden (dieser Wert ist wichtig für Direktionen), die minimale liegt bei 0° 57' 13", die maximale bei 1° 1' 11". (Quelle: https://www.astro.com/astrowiki/de/Sonne )

Das ist richtig. Letztlich möchte ich auch bei den Primärdirektionen gerne ankommen. Ich gebe zu, dass ich da ganz schön viel Respekt davor habe.

Eine lange Zeit habe ich mich nun erstmal mit Horoskopdeutungen, Transiten und den Auslösungen der MRL beschäftigt, von denen es ja auch schon viele unterschiedliche gibt.

Dann hatte ich auch mal ein Seminar zu Progressionen mitgemacht, musste aber feststellen, dass das nicht "meins" ist.

Schließlich eben bei der Sonnenbogendirektion gelandet, die schon wesentlich eingängiger für mich war.

Naja, die Suche geht weiter. Ich liebäugele ein wenig mit dem Buch dazu von Erich Carl Kühr, aber erstens ist es gerade vergriffen und dann weiß ich auch nicht, ob es mir nicht zu mathematisch ist.

Aber egal, welchen Bogen bzw. welchen Zeitschlüssel du verwendest: Ich empfehle minimale Orben. Bei größeren Abweichung zwischen Ereignis und Direktion ist anzuraten, die Geburtszeit gründlich zu prüfen.

Danke sehr! Ja, das ist auch einer der Gründe, warum mir das Respekt einflößt, weil die Uhrzeit sehr genau sein muss.

Liebe Grüße Nithaiah
 
Hallo Miranda :)

erst einmal: Danke für die Blumen. :) Mein Wissen teile ich gern, denn es ist ja nichts gewonnen, wenn jeder auf seinem Wissen sitzt und es nicht weitergibt. Das meiste ist eh nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auch ich profitiere davon, dass andere geteilt haben.

Aus Respekt gegenüber der TE @Maikind wollte ich kein Beispiel aus meinem eigenen Radix bringen, was mich (zugegeben) zu meiner Frage motivierte. Beim Üben und Testen versucht man sich ja doch eher erst mal am eigenen Horoskop. Es geht hier aber nicht um mich - deshalb das fiktive Beispiel. Nichts desto trotz hast du etwas mehr Licht ins Dunkel für mich gebracht.

Nachdem @Maikind grünes Licht gegeben hat, ist es doch okay, wenn du ein Beispiel aus deiner Radix bringst. Ich bin mir sicher, dass das sehr interessant sein kann, vor allem, wenn @Nithaiah etwas aus ihrer Sicht beiträgt und etwas zur Sonnenbogendirektion schreiben mag. Da hätten wir dann auch gleich einen direkten Vergleich zweier Methoden bzw. Zeitschlüssel.

Damit beantwortest du gleich eine weitere Frage: Nämlich dass es sehr wohl Sinn macht, nicht nur in eine Richtung zu dirigieren, sondern auch in die andere (das ging für mich aus der Lektüre nicht eindeutig hervor oder ich habe es schlichtweg tatsächlich überlesen). Auch, hier - in meinem genannten Beispiel - Augenmerk auf die Häuser zu legen, über die Saturn / Pluto herrschen, ist eine wertvolle Info für mich.

Roscher vertritt in einigen Skripten die Auffassung, dass die konverse, also die rückwärtige Bewegung, die wichtigere ist. Zumindest aber schlägt er vor, immer beide Bewegungen zu vollziehen und zu betrachten.

Was vielleicht auch noch erwähnt werden sollte: Egal, ob man nun den Zeitschlüssel 1 Grad = 1 Jahr oder die anderen Zeitschlüssel (Nabodschlüssel, wahrer Sonnenbogen) verwendet: Diese Bewegungen der Achsen sind immer Ableitungen der Sonne im Horoskop und daher können sie auch nur über "Sonnen-Angelegenheiten" Auskunft geben. Diese Ebene betrifft in aller Regel das Verhalten und - wenn man der Hamburger Schule folgt - die körperliche Ebene.

Diese Ebenen zu beachten, ist schon wichtig, um sich nicht deutungstechnisch zu verirren. Außerdem sind Verhalten und zu einem Teil auch alles mit dem Körper zusammenhängende Dinge, die wir zu einem Teil selbst beeinflussen können, in dem wir etwas tun oder unterlassen. Das bedeutet meiner Meinung nach, dass man einer Konstellation, die vom dirigierten AC oder MC angezeigt und ausgelöst wird, nicht "ausgeliefert" ist, sondern sich überlegen kann, wie man die Konstellation "abdeckt". Wird Venus/Uranus ausgelöst, muss man sich nicht in eine "Gummiband-Beziehung" stürzen, man kann sich auch der Konstellation entsprechend kleiden oder sich meinetwegen eine grüne Strähne ins Haar färben. Bei Saturn/Pluto-Auslösungen muss man sich keinem Stillstand ergeben, man kann beschließen, an einer bestimmte Stelle erst einmal die Füße still zu halten, sich wenig zu bewegen, statt in eine Depression zu fallen (der eigenen Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt).

Kleines Beispiel aus dem Leben: Bei mir marschiert der tUranus gerade übers MC. Das ist eine Sa/Ur-Geschichte und die ist in aller Regel schmerzlich. Da Uranus bei mir in ein T-Quadrat mit Mars und Jupiter eingebunden ist und auch noch Achsenbindung hat, ist mir klar, dass sich mein "Bruchpiloten-Gen" bemerkbar machen wird. Um das zu vermeiden, habe ich mich in eine andere Entsprechung gestürzt und angefangen, am Rechner 3D-Animationen zu erstellen (Uranus: PC und ähnliches, Saturn: Konzentration und strukturiertes Vorgehen), mir dafür auch einen stärkeren Rechner zugelegt und geblendert, was das Zeugs hielt. Das hat hervorragend geklappt, keine blauen Flecken, keine Verstauchung, kein angeditschter Knochen, bis... Ja, bis ich mit dem Animieren aufhörte und meinte, ich müsse jetzt erst einmal stricken. Resultat: Ich bin letzte Woche gegen ein Schränkchen gerannt und habe mir einen Zeh gebrochen (Verhaltensebene, körperliche Ebene). :rolleyes::D Glücklicherweise ist in der Direktion nichts Arges zu entdecken außer einer Merkur-Auslösung - damit bleibt zu hoffen, dass die Angelegenheit im eher Harmlosen verbleibt, auch wenn ich jetzt erst einmal eine Weile die Nadeln schwinge und nicht ausdauernd am PC frickele.

Liebe Grüße
Rita
 
Huhu!
Finde es super wenn ihr Beispiele aus eurer Radix oder direkt aus eurem Leben bringt.
Wie eben das Beispiel von dir @GreenTara tUranus über MC. Durch solche Beispiele wird die Sache etwas griffiger. Aus den Lehrbuchdefinitionen kann zumindest ich mir manches mal schlecht etwas vorstellen. Zum Beispiel hatte ich in einem anderen Thread mal die Frage gestellt wie Jupiter/Uranus erlebt wurde. Der Quantensprung liest man da überall, aber was ist das eigentlich? Wie wirkt es? Mir ist klar, dass sich Konstellationen bei jedem etwas anders zeigen können aber einfach nur als Hilfestellung um sich etwas vorstellen zu können.

Sofern ich richtig gerechnet habe, hatte ich schon einmal Saturn/Uranus Grade, (23 bis 24 Grad kardinal) als ich 25 Jahre alt war.
Zu dieser Zeit hatte ich gerade eine sehr lange Arbeitslosigkeit durchzustehen. Mit 26 ging dann obendrein eine Beziehung in die Brüche.
Alles in allem keine schöne Zeit.

Danke übrigens für den Artikel betreffend Nabod-Direktion @GreenTara!
 
Nachdem @Maikind grünes Licht gegeben hat, ist es doch okay, wenn du ein Beispiel aus deiner Radix bringst. Ich bin mir sicher, dass das sehr interessant sein kann, vor allem, wenn @Nithaiah etwas aus ihrer Sicht beiträgt und etwas zur Sonnenbogendirektion schreiben mag. Da hätten wir dann auch gleich einen direkten Vergleich zweier Methoden bzw. Zeitschlüssel.

Liebe Rita,

dein Zutrauen in meine Fähigkeiten betreffs der Sonnenbogendirektion ehrt mich, dabei, wie gesagt, doktor ich da ja selber noch ganz schön rum. Trotzdem bin ich für Experimente immer zu haben. Aber nicht heute. Dümpele gerade mit einem grippalen Infekt rum und meine Augen hängen auf Halbmast. Die Gehirnzellen entsprechend auch. :sleep2:

Vielleicht sieht es morgen besser aus.

Liebe Grüße Nithaiah
 
Hallo Nithaiah :)
Dümpele gerade mit einem grippalen Infekt rum und meine Augen hängen auf Halbmast. Die Gehirnzellen entsprechend auch. :sleep2:

Oje, das ist kein schöner Zustand. Hoffentlich geht es dir bald besser.

dein Zutrauen in meine Fähigkeiten betreffs der Sonnenbogendirektion ehrt mich, dabei, wie gesagt, doktor ich da ja selber noch ganz schön rum. Trotzdem bin ich für Experimente immer zu haben. Aber nicht heute.

Wir haben ja noch gar kein Beispiel. :) Und mein Zutrauen in deine Fähigkeiten ist in Anbetracht deiner mir bekannten Beiträge hoch.
Ich nehme an, auch bei Direktionen gilt der Grundsatz, dass applikativ mehr Spannung erzeugt, als separativ? Da bin ich mir allerdings auch nicht sicher. ;)

Darauf habe ich nie besonders geachtet, weil ich eh immer in beide Richtungen drehe, aber es vermutlich eher beiläufig eh so gehandhabt habe. Wenn ich dirigiere, interessieren mich die dirigierten Planeten kaum, statt dessen lege ich mein Augenmerk auf die Achsen und die Hausspitzen. Wenn die allerdings genau auf einen Radixplaneten treffen, dann kann es sehr interessant sein, sich das im Detail anzusehen.
Letztlich möchte ich auch bei den Primärdirektionen gerne ankommen. Ich gebe zu, dass ich da ganz schön viel Respekt davor habe.
Ach ja, die Primaries... Bislang habe ich Abstand von ihnen genommen, vor allem deshalb, weil zwei Programmierer von Astroprogrammen so gar nicht erbaut von den Primärdirektionen sind. Die genaue Begründung kann ich nicht wiedergeben, aber sinngemäß ist es wohl so, dass die Vorausberechnung einiger Planetenbahnen fehlerhaft bzw. hypothetisch ist und erst im Nachhinein genau bestimmt werden kann, wo Planeten zu welchem Zeitpunkt standen. Wenn man sich dann überlegt, dass eine Differenz der Geburtszeit von etwa 4 Minuten in der Prognose einen Zeitraum von etwa einem Jahr umfasst, dann ist das etwas, was man nicht als unerheblich betrachten sollte.
Ja, das ist auch einer der Gründe, warum mir das Respekt einflößt, weil die Uhrzeit sehr genau sein muss.

Die lässt sich mittlerweile sehr schnell prüfen und korrigieren: Statt tagelang Achsen zu schieben oder rhythmische Auslösungen zu untersuchen sowie an Hand von Ereignissen Feintuning zu betreiben, setze ich seit etwa einem halben Jahr - noch probeweise - die APZ-Geo ein. Das ist eine Form der Astro-Geografie, mit der man unglaublich stark "zoomen" und mit der man auch in der Zeit wandern kann - was ein Feature ist, mit dem ich einem Programmierer ungefähr eineinhalb Jahre in den Ohren gelegen habe. Dass man mit dieser Funktion auch Geburtszeiten korrigieren kann, wurde mir allerdings erst bewusst, als ich mit den ersten Betaversionen arbeitete.

Ich habe ein - zugegebenermaßen etwas makabres Beispiel, an dem sich zeigen lässt, dass man auch aus einer guten Korrektur noch Sekunden herauskitzeln kann: Mikroastrologie und Astro-Geografie.

Schöne Grüße und gute Besserung
Rita
 
Hallo Maikind :)

Sofern ich richtig gerechnet habe, hatte ich schon einmal Saturn/Uranus Grade, (23 bis 24 Grad kardinal) als ich 25 Jahre alt war.

Wie kommst du auf 23° bis 24° kardinal für die Jahre 2008/2009? Ich kann drehen, wie ich will - ich komme da nicht hin, weder mit AC oder MC noch mit Zwischenhausspitzen, auch nicht, wenn ich von Campanus-Häusern zu Placidus wechsele. Kannst mir mal auf die Sprünge helfen, bitte?

Zum Beispiel hatte ich in einem anderen Thread mal die Frage gestellt wie Jupiter/Uranus erlebt wurde. Der Quantensprung liest man da überall, aber was ist das eigentlich? Wie wirkt es? Mir ist klar, dass sich Konstellationen bei jedem etwas anders zeigen können aber einfach nur als Hilfestellung um sich etwas vorstellen zu können.

An sich mag ich es nicht, zu sagen "typisch xy", aber in deinem Fall muss ich schon bissel kichern und denke mir: "Typisch Krebs-AC". Wir haben dir diese Frage schon so oft beantwortet und trotzdem kommst du wieder und wieder damit um's Eck. :D

Lass' doch mal bissel deine Phantasie spielen, indem du Schlagworte zu Jupiter und Uranus zu einigermaßen sinnvollen Begriffen zusammensetzt. Was ist denn ein Quantensprung? Es ist ein enorm großer Sprung - wohin auch immer. ^^ Zudem solltest du diesen Aspekt nicht überbewerten, den haben viele Menschen deines Jahrganges.

Schöne Grüße
Rita
 
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Hallo Rita @GreenTara!
Sorry ich meinte 23-24 Grad fix (Löwe), wenn ich die AC/DC Achse dirigiere. *duckundrenn* wenn es wieder nicht stimmt!

An sich mag ich es nicht, zu sagen "typisch xy", aber in deinem Fall muss ich schon bissel kichern und denke mir: "Typisch Krebs-AC". Wir haben dir diese Frage schon so oft beantwortet und trotzdem kommst du wieder und wieder damit um's Eck. :D

Ja ich weiß eh! Hast ja recht. Darfst auch kichern:D
Aber ich bin dann immer etwas besorgt und will alles genau wissen im Sinne von: es wird dies und jenes passieren. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass es keinem möglich ist in die Zukunft zu schauen!

lg und schönen Feiertag
 
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