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Waldkraut
Guest
@ Polarfuchs @ Bettina
Ich will mich nicht wegen der Härte von Gallensteinen streiten, klar sind Steine hart das stimmt. Deswegen sage ich ja es sind keine richtigen "Steine".
Es geht vor allem darum dass die Galle sich ausleert und dadurch aktiviert wird. Das ist für die Galle auf jeden Fall gut, das wurde in der Kräuerkunde schon immer gemacht um Gallensteine vorzubeugen.
Es gibt einige andere Mittel die dafür geeignet sind um auch Steine aufzulösen (im Körper), das hat Hildegard von Bingen schon sehr erfolgreich als Therapie angewendet und ist in der Kräuterheilkunde bekannt. Hier werden besonders die Bitterstoffe von einigen Pflanzen genutzt, deshalb wird bei der hier angewendeten "Gallenkur" auch Graipfruchtsaft genommen, denn wenn sich Steine einfach lockern und sie nicht aufgelöst werden bekommt man eine Gallenkolik vom feinsten.
Also Graipfruchtsaft um die Steine aufzulösen (den trinke man nämlich auf nüchternen Magen) und das Öl zum entleeren der Gallenblase.
Wäre es das reine Öl was unten raus kommt dann wäre es nicht so extrem grün. Und das Zeugs ist weich weil die Steine ja vorher aufgelöst wurden.
Keine Ahnung wie ich es sonst noch erklären soll, die Kur ist gut.
Mal hier einige Beispiele Bitterstoffe auf die Galle wirken:
hier nachzulesen
Dann gibt es auch noch die Therapie Löwenzahnstängel zu essen (nach Eva Aschenbrenner) täglich bis zu 7 Stück auf nüchternen Magen um Gallensteine aufzulösen, denn das geht sehr wohl.
Wenn das in der Galle nicht ankommen würde dann würden Kaffe oder andere Genussmittel die Galle ja auch nicht kümmern, aber das tut sie, denn sie wird dadurch direkt gereizt.
zum lachlesen
@ Bettina
LG
Waldkraut
Ich will mich nicht wegen der Härte von Gallensteinen streiten, klar sind Steine hart das stimmt. Deswegen sage ich ja es sind keine richtigen "Steine".
Es geht vor allem darum dass die Galle sich ausleert und dadurch aktiviert wird. Das ist für die Galle auf jeden Fall gut, das wurde in der Kräuerkunde schon immer gemacht um Gallensteine vorzubeugen.
Es gibt einige andere Mittel die dafür geeignet sind um auch Steine aufzulösen (im Körper), das hat Hildegard von Bingen schon sehr erfolgreich als Therapie angewendet und ist in der Kräuterheilkunde bekannt. Hier werden besonders die Bitterstoffe von einigen Pflanzen genutzt, deshalb wird bei der hier angewendeten "Gallenkur" auch Graipfruchtsaft genommen, denn wenn sich Steine einfach lockern und sie nicht aufgelöst werden bekommt man eine Gallenkolik vom feinsten.
Also Graipfruchtsaft um die Steine aufzulösen (den trinke man nämlich auf nüchternen Magen) und das Öl zum entleeren der Gallenblase.
Wäre es das reine Öl was unten raus kommt dann wäre es nicht so extrem grün. Und das Zeugs ist weich weil die Steine ja vorher aufgelöst wurden.
Keine Ahnung wie ich es sonst noch erklären soll, die Kur ist gut.
Mal hier einige Beispiele Bitterstoffe auf die Galle wirken:
hier nachzulesen
Vorbeugung durch Heilkräuter
Wer schon unter Gallenbeschwerden leidet, sollte auf eine gesunde Ernährung achten, die einen hohen
Anteil an Ballaststoffen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweist. Fettes Fleisch, fette Soßen,
Schmalzgebackenes und Frittiertes sind in den meisten Fällen tabu.
Hilfreich zur Vorbeugung - und auch bei bestehenden Problemen - können Heilkräuter und -pfl anzen sein.
So hat sich die kurmäßige Anwendung von Löwenzahntee bewährt. Eine Kur sollte mindestens vier Wochen
andauern. In Versuchen mit Löwenzahn wurde die Wirkung seiner Inhaltsstoffe deutlich: Nach einer
intravenösen Injektion von Extrakten aus der Pusteblume produziert die Leber doppelt soviel Gallensaft
wie normal.Wer zu Gallensteinen neigt, sollte regelmäßig im Frühling und im Herbst eine Kur mit Löwenzahntee
machen, um weiteren Steinen vorzubeugen.
Für einen Heiltee werden ein bis zwei Teelöffel des getrockneten Krautes - samt Wurzel - mit kochendem
Wasser übergossen. Der Aufguss muss dann zehn Minuten ziehen. Nach dem Abseihen zweimal täglich
eine Tasse Tee trinken.
Um Gallenstauungen und Entzündungen im Bereich der Gallenwege abklingen zu lassen, haben sich Rettich
und Radieschen bewährt. Bei einer Veranlagung zu Gallenbeschwerden sollten die frischen Wurzelgemüse
häufi g auf dem Speiseplan stehen.
Wirksam ist auch eine Saftkur. Rettichsaft regt die Galle so stark an, dass sich beim Röntgen beobachten
lässt, wie sich die Gallenblase nach dem Verzehr ruckartig zusammenzieht.
In der Volksheilkunde wird häufi g auf Meerrettich zurückgegriffen, um Gallensteine aufzulösen. Dazu
Meerrettich zu gleichen Teilen mit Essig und Honig vermischen - jeweils ein Esslöffel von allen drei Ingredienzien
- und den Brei täglich einmal auf nüchternen Magen einnehmen.
Dann gibt es auch noch die Therapie Löwenzahnstängel zu essen (nach Eva Aschenbrenner) täglich bis zu 7 Stück auf nüchternen Magen um Gallensteine aufzulösen, denn das geht sehr wohl.
Wenn das in der Galle nicht ankommen würde dann würden Kaffe oder andere Genussmittel die Galle ja auch nicht kümmern, aber das tut sie, denn sie wird dadurch direkt gereizt.
zum lachlesen
(noch genauer und mehr in den Büchern von Eva Aschenbrenner)Tipps von Eva Aschenbrenner
Löwenzahn-Röhrchen
Viele denken, die Milch in den Röhrchen sei giftig: Das stimmt nicht!
Erwachsene können unbesorgt die milchgefüllten Röhrchen essen. Kinder jedoch sollten die
Löwenzahnröhrchen nicht essen!
Die Röhrchen wirken gegen Gallengrieß und kleine
Gallensteine. Wer Gallensteine hat, kann 7 Röhrchen täglich essen. Als Vorbeugung kann man 3
Röhrchen essen. Die Röhrchen wachsen nur im Mai und Juni (Blütezeit). Wer möchte, kann sich
die Röhrchen einfrieren.
@ Bettina
das ist falsch! denn die Galle ist in "Ruhe" wenn man nüchtern ist.Das fließt lustig im Duodenum an der Papille vorbei und nüscht passiert.
LG
Waldkraut