Schalom Alechem
was soll daran esoschmuss sein?
Gehen wir davon aus, das etwas ist, und ebenso, dass wir das eine oder andere mögen... nun kann es doch sein, dass das, was wir mögen nicht mit dem übereinstimmt, was ist... nun stellt sich doch die Frage, was ist wahrer, unser Geschmack, der das, was ist verneint, oder das, was ist und unserem geschmack wiederspricht...
Du sagst die Welt ist nicht... was für beweise hast du dafür?
ich sage die Welt ist und führe jene Beweise ins Feld..
1. Wir nehmen etwas war, das unsere Sinne reizt und uns ein Bild von der Welt erzeugt... dass das Bild nicht zwingend der Wahrheit entsprechen muss ist klar, denn wo immer etwas übertragen wird, seien es Sinnesreize oder TV übertragungen können sich bildstöhrungen einmischen (bekannt als Schizzophrenie oder Drogeneinfluss, wobei zumindest der Drogeneinfluss wieder auf Reale Reize zurückzuführen ist.)
2. Ich nehme etwas war und du nimmst etwas war... würde man nun sagen dass nur das wahr ist, was man selber wahrnimmt, so müsste man entweder sagen, die andere person nimmt falsches wahr oder gar die andere Person ist nicht (was die Letzte konsequenz währe wenn man nur seine Vorstellung als wahr betrachtet, denn warscheinlich hat z.b. George Busch keine Wahrnehmung von mir, trotzdem bin ich)
3. Sagt man nur das das Wahr ist, was wir selber erkennen, ist noch nicht die Frage gelöst, wie wir etwas erkennen und mit welchen mitteln wir was erkennen und aufgrund welcher tatsache wir etwas erkennen. Erkennen wir aber etwas, dann muss zumindest wahr sein, dass man erkennen kann, das etwas erkennt werden kann und dass es eine Verbindung zwischen dem Erkennenden und dem Erkannten gibt, und ich behaupte das die Sinne, darin grundlegend sind, also das Hauptmedium des Erkennens darstellen. Hat man aber Sinne, braucht es Reize die die Sinne reizen, denn gäbe es diese nicht, würde mir der Daumen vom ganzen Tocuhpad hin und her fahren nicht langsam schmerzen
4. Wir atmen, essen, furzen, Kacken, haben kontakt mit anderen Menschen usw, und all dies wird uns Dogmatisch von aussen aufgelegt... würde die Welt nur in unserer Vorstellung existieren wähere es ein leichtes sich vorzustellen das man nicht mehr essen muss, nicht mehr Schlafen muss, nicht mehr trinken muss, keine Menschen um sich haben muss... aber egal wie sehr wir uns das vorstellen, es geht nicht und wir werden dazu gezwungen zu essen, zu schlafen usw.. etwas muss also über unsere Vorstellung hinausgehen und diese Sogar lenken (jeder er einmal wirklich hunger hatte weis wie dogmatisch solche rein Körperlichen Zwänge sein können)...
oder anderst ausgedrückt, auch wenn ich mir vorstelle, dass das, was ich nun geschrieben habe nicht existiert, so ist das gegenteil zu hundert prozent beweisbar, und zwar wirst du dadurch, dass du es lesen wirst den gegenbeweis dafür aberliefern... aber auch dann wenn es niemand lesen würde währe es vorhanden und anhand von Festplattenplatz nachweisbar
mfg
FIST
was soll daran esoschmuss sein?
Gehen wir davon aus, das etwas ist, und ebenso, dass wir das eine oder andere mögen... nun kann es doch sein, dass das, was wir mögen nicht mit dem übereinstimmt, was ist... nun stellt sich doch die Frage, was ist wahrer, unser Geschmack, der das, was ist verneint, oder das, was ist und unserem geschmack wiederspricht...
Du sagst die Welt ist nicht... was für beweise hast du dafür?
ich sage die Welt ist und führe jene Beweise ins Feld..
1. Wir nehmen etwas war, das unsere Sinne reizt und uns ein Bild von der Welt erzeugt... dass das Bild nicht zwingend der Wahrheit entsprechen muss ist klar, denn wo immer etwas übertragen wird, seien es Sinnesreize oder TV übertragungen können sich bildstöhrungen einmischen (bekannt als Schizzophrenie oder Drogeneinfluss, wobei zumindest der Drogeneinfluss wieder auf Reale Reize zurückzuführen ist.)
2. Ich nehme etwas war und du nimmst etwas war... würde man nun sagen dass nur das wahr ist, was man selber wahrnimmt, so müsste man entweder sagen, die andere person nimmt falsches wahr oder gar die andere Person ist nicht (was die Letzte konsequenz währe wenn man nur seine Vorstellung als wahr betrachtet, denn warscheinlich hat z.b. George Busch keine Wahrnehmung von mir, trotzdem bin ich)
3. Sagt man nur das das Wahr ist, was wir selber erkennen, ist noch nicht die Frage gelöst, wie wir etwas erkennen und mit welchen mitteln wir was erkennen und aufgrund welcher tatsache wir etwas erkennen. Erkennen wir aber etwas, dann muss zumindest wahr sein, dass man erkennen kann, das etwas erkennt werden kann und dass es eine Verbindung zwischen dem Erkennenden und dem Erkannten gibt, und ich behaupte das die Sinne, darin grundlegend sind, also das Hauptmedium des Erkennens darstellen. Hat man aber Sinne, braucht es Reize die die Sinne reizen, denn gäbe es diese nicht, würde mir der Daumen vom ganzen Tocuhpad hin und her fahren nicht langsam schmerzen
4. Wir atmen, essen, furzen, Kacken, haben kontakt mit anderen Menschen usw, und all dies wird uns Dogmatisch von aussen aufgelegt... würde die Welt nur in unserer Vorstellung existieren wähere es ein leichtes sich vorzustellen das man nicht mehr essen muss, nicht mehr Schlafen muss, nicht mehr trinken muss, keine Menschen um sich haben muss... aber egal wie sehr wir uns das vorstellen, es geht nicht und wir werden dazu gezwungen zu essen, zu schlafen usw.. etwas muss also über unsere Vorstellung hinausgehen und diese Sogar lenken (jeder er einmal wirklich hunger hatte weis wie dogmatisch solche rein Körperlichen Zwänge sein können)...
oder anderst ausgedrückt, auch wenn ich mir vorstelle, dass das, was ich nun geschrieben habe nicht existiert, so ist das gegenteil zu hundert prozent beweisbar, und zwar wirst du dadurch, dass du es lesen wirst den gegenbeweis dafür aberliefern... aber auch dann wenn es niemand lesen würde währe es vorhanden und anhand von Festplattenplatz nachweisbar
mfg
FIST
