Die Welle

schäm dich.....du RassistIn :p

jetzt hast Du nicht mal zusammenhängendes Lesepotenzial bewiesen. Als Witz empfinde ich es schlicht gelinde gesagt unpassend. Sogenannter kleine Mann, sogenannte kleine Frau denken ja weder historisch noch zukunftsperspektivisch, sondern nur in Gedanken an ihr alltägliches Bier.
 
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Shania schrieb:
Mir ging es darum aufzuzeigen, dass es nicht nur um Politisch Verfolgte geht, sondern auch genug zu uns kommen, die sich Sozialleistungen erschleichen wollen.

Ich denke, dass diese Menschen (Ausnahmen mag es geben) schlicht und einfach Perspektiven benötigen und vor allem sich selbst und ihre Familie ernähren wollen. Wenn man selber vor der vollen Schüssel sitzt, redet es sich immer so furchtbar leicht.
 
jetzt hast Du nicht mal zusammenhängendes Lesepotenzial bewiesen. Als Witz empfinde ich es schlicht gelinde gesagt unpassend.

Wenn ich dieses Posting ernst nehmen würde, könnte man daraus schließen dass ich insgesamt dein salbungsvolles Geschwätz ernst nehme. Da ich es aber meistens nur als lächerlich empfinde, war meine Reaktion angemessen.
 
Schweizer haben ihre Asylpolitik bereits in den Dreißigern des 20ten Jhds. und im 2ten Weltkrieg konsequent vertreten. Unter dem Motto, nur, wer finanziell interessant war, durfte rein...Ausnahmen (wenige) bestätigen die Regel.

Ja, das ist so. Die Schweizer haben - im Gegesatz zu D oder anderen europäischen Staaten - damit allerdings keinerlei moralische Probleme. Jedenfalls die meisten nicht. Sie leben halt in ihrer überschaubaren Bergwelt, die auch so bleiben soll, wie sie ist und immer war. Allerdings muss man ihnen zugestehen, dass ihre Politik der letzten 1000 Jahre derart gesund war, so dass ihnen große Kriege oder auch politische Despoten jeder Couleur erspart blieben. Vermutlich, weil dieses Volk nie ganz die Kontrolle an einen Führer abgeben mußte oder wollte. Hier greift natürlich das persönliche Mitspracherecht, das sogenannte Bürgerrecht jedes Schweizers. Gelebte Demokratie eben. Irgend was müssen sie schon richtig machen, unsere Nachbarn. Warum sollten sie daran etwas ändern?
Was ich immer wieder amüsant finde, ist ihr Selbstbewusstsein. Selbst unpopuläre Entscheidungen - wie das verschäfte Asylrecht- und die damit einhergehende Kritik anderer Europäer - interessiert die meisten nicht die Bohne. Für sie zählt die Schweiz und was den Bürgern dieses Landes gut tut.

Liebe Grüße
 
Ich denke, dass diese Menschen (Ausnahmen mag es geben) schlicht und einfach Perspektiven benötigen und vor allem sich selbst und ihre Familie ernähren wollen. Wenn man selber vor der vollen Schüssel sitzt, redet es sich immer so furchtbar leicht.

Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass (fast) niemand ohne wirklich große Not seine Heimat verlässt....noch dazu in einen völlig anderen Kulturkreis, total entwurzelt und fern von Freunden, Familie usw.
Auch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Menschen aus Afrika z.b. so wahnsinnig wohl fühlen bei uns...jetzt schon rein von den klimatischen Bedingungen..:rolleyes:..dass sie freiwillig und mit Begeisterung nach Europa strömen.
Es kann also nur die blanke Not sein, die sie zu so einem Schritt nötigt.
 
SunnyAfternoon schrieb:
Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass (fast) niemand ohne wirklich große Not seine Heimat verlässt....noch dazu in einen völlig anderen Kulturkreis, total entwurzelt und fern von Freunden, Familie usw.
Auch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Menschen aus Afrika z.b. so wahnsinnig wohl fühlen bei uns...jetzt schon rein von den klimatischen Bedingungen..:rolleyes:..dass sie freiwillig und mit Begeisterung nach Europa strömen.
Es kann also nur die blanke Not sein, die sie zu so einem Schritt nötigt.

Jep, sehe ich genauso. Ich denke, die meisten von diesen Menschen haben einen elendlangen Leidensweg hinter sich. Kein Mensch verlässt freiwillig seine Heimat, seine Familie - wenn er zuhause eine Chance hätte.

Wenn ich richtig informiert bin, ist es im Kosovo so, dass z.B. Roma 40 Euro pro Monat Sozialhilfe bekommen (bei vielfach deutschen Preisen) - aber nur, wenn sie nachweisen können, dass sie von Verwandten im Ausland kein Geld erhalten. Insofern ist es eigentlich der Staat selber, der abzockt, und nicht die Menschen, denen das dann mitunter vorgeworfen wird (von wegen Sozialleistungen erschleichen).
 
Jep, sehe ich genauso. Ich denke, die meisten von diesen Menschen haben einen elendlangen Leidensweg hinter sich. Kein Mensch verlässt freiwillig seine Heimat, seine Familie - wenn er zuhause eine Chance hätte.

Meine Mutter war auch Kriegsflüchtling wie Millionen andere auch durch den 2. Weltkrieg.
Sie war zwar sehr dankbar, dass sie in Ö eine Bleibe gefunden hat, aber das Heimweh blieb ein Leben lang.
 
Es ist zweitranging, wohin diese Migranten einwandern wollen.

Meine Frage war, warum jemand, der nach eigenen Angaben aus seinem Heimatland flüchten musste, um sein Leben zu retten, aus einem SICHEREN Land wie Frankreich "flüchten" muss?


vieeleicht weil in frankreich die bedingungen menschenunwürdig sind?! hast du drarn schon gedacht? (ich meine damit: die bedingungen in frankreich noch schlimmer sind als in deutschland!).

shimon
 
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