Die Wahrheit über Satan

Gottes Verlangen danach, dass wir an ihn glauben, ist so gross, dass er gar seinen so geliebten Sohn zu uns Menschen geschickt hat.

Je kräftiger der Impuls und Antrieb einer Religion, Gottes Gesetze zu befolgen, desto besser ist es, meine ich.

lg
Syrius

Warum glaubst du, dass Gott nach irgendetwas verlangt, oder irgendetwas braucht?
Ich sehe da höchstens eine große Freude Gottes wenn wir an ihm glauben.
Denke aber nicht, dass ER/SIE/ES danach verlangt.
Und nicht nur Jesus ist Gottes geliebter Sohn.
Wir alle sind seine geliebten Kinder.
Gott liebt niemanden mehr oder weniger.
Gott liebt uns alle unendlich.
So sehe ich das auf jeden Fall!
 
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Warum glaubst du, dass Gott nach irgendetwas verlangt, oder irgendetwas braucht?
Ich sehe da höchstens eine große Freude Gottes wenn wir an ihm glauben.
Denke aber nicht, dass ER/SIE/ES danach verlangt.
Und nicht nur Jesus ist Gottes geliebter Sohn.
Wir alle sind seine geliebten Kinder.
Gott liebt niemanden mehr oder weniger.
Gott liebt uns alle unendlich.
So sehe ich das auf jeden Fall!

Gott hat als erstes Christus als direkte, eigene Schöpfung vollzogen - aus einem Verlangen heraus.

Gott und Christus waren während undenkbar langen Zeiträumen allein für sich und glücklich.

Die Schöpfung der Engel ist das Werk Christi, ausser dem lebenspendenden Funken, der immer von Gott stammt.

Es stimmt, Gott liebt uns alle, doch seine Beziehung zu Christus ist aufgrund der Nähe und der Zeit, die sie miteinander verbrachten, eine andere als die zu irgendeinem Engel, gefallen oder nicht.

lg
Syrius
 
Zitat von SchattenElf
Du meinst wahrscheinlich unsere Existenz mit Sein,also deine,meine Existenz und die von vielen anderen.
Nun,es ist eigentlich ganz einfach wie ich das Sein begründe,
nämlich genauso wie man das Sein und die Existenz Gottes begründet.
Gläubige argumentieren oft dass aus Nichts nicht etwas entstehen konnte,
nur bei der Existenz Gottes da denken sie nicht drüber nach wie Gott entstanden ist.Er war halt schon immer da,Gott.

Ja, schon. Aber DU glaubst doch nicht an die Existenz Gottes.

Ich erkläre und begründe das SEIN in seiner Existenz erstmal,wonach du mich fragtest,mit dem Gleichnis wie Gläubige die Existenz Gottes erklären und begründen.
Dazu muss ich nicht an Gott selber glauben sondern ich erkläre und begründe warum etwas aus scheinbar NICHTS entstehen konnte.
Das heisst ich projeziere das was die Gläubigen auf Gott projezieren auf uns selbst.Und zwar hier erstmal in seiner Begründung der Existenz des SEINs,wonach du mich fragtest.

Dass MAN es oft so begründet, ist klar und logisch. Aber wie erklärst DU es, wenn Du Gott, die Engel - geistige Wesen an sich - ablehnst. Das würde interessieren.

Du meinst jetzt hier wahrscheinlich den weiteren zeitlichen Verlauf (Leben) der Existenz,also des SEIN.
Dazu muss ich vorweg sagen:Ich lehne Gott,Engel und Satan als individuelle geistige Wesen ab,nicht aber als Metaphern durch welche Prinzipien erklärt werden sollen.Sie sind Metapher geistiger Natur,also Geist ohne individualität und persönlichkeit,welche einen Entscheidungswillen hätten.
Beim satanischen Geist ist das einfach zu erklären,in ihm wohnt z.B. die Gier,der Geiz,die Eitelkeit usw. inne,eben Prinzipien die auch im Menschen innewohnen,aber eben nur Geist sind.
Und es gibt auch göttliche Prinzipien und auch götlichen Geist die im Menschen innewohnen wie Liebe zum Nächsten,Barmherzigkeit,Mitgefühl,Fähigkeit zum Mitleid usw. die ebenfalls im Menschen innewohnen,aber eben nur Geist sind.
Und nun zu dem wie ich das Sein begründe:
Muss ich das jetzt eigentlich noch erklären oder wird es nicht klar,dass es darum geht nur noch dem göttlichen Geist wie ich ihn erkklärt habe in sich Platz zu schaffen durch Bewusstsein?
Jetzt könntest du natürlich sagen: Das schaffst du auch wenn du an einen personifizierten Gott oder an Jesus als Sohn Gottes glaubst.
Aber genau das glaube ich nicht,und deshalb nicht weil es nicht meinem Bewusstsein entspricht,bzw. nicht mehr meinem Bewusstsein entspricht denn ich habe das früher auch geglaubt.
Ich glaube:Ich muss es selber vollbringen,ich muss die satanischen Eigenschaften aus völlig bewusster Überzeugtheit ablegen dass nur noch Platz in mir bleibt für die göttlichen Eigenschaften um in der Metapher Gottes Gott selber zu werden.
 
Gott hat als erstes Christus als direkte, eigene Schöpfung vollzogen - aus einem Verlangen heraus.

Gott und Christus waren während undenkbar langen Zeiträumen allein für sich und glücklich.

Die Schöpfung der Engel ist das Werk Christi, ausser dem lebenspendenden Funken, der immer von Gott stammt.

Es stimmt, Gott liebt uns alle, doch seine Beziehung zu Christus ist aufgrund der Nähe und der Zeit, die sie miteinander verbrachten, eine andere als die zu irgendeinem Engel, gefallen oder nicht.

lg
Syrius

Man soll sich sicherlich nicht grösser machen als man ist,
aber man sollte sich auch nicht durch solche Märchen kleiner machen als man ist.
 
Die Wahrheit ist das satan jeder Mensch ist als das eine Einzige Leben das Wirklichkeit ist. Beides, Gott und satan, ist in jedem Menschen vereint doch Glauben Menschen das es gut( Gott) und böse ( Satan) gibt und bewirken somit die Trennung in sich. Anerkennung beider Seiten erwirkt die Befreiung der Vorstellung von Gut und Böse.
 
Gott hat als erstes Christus als direkte, eigene Schöpfung vollzogen - aus einem Verlangen heraus.

Gott und Christus waren während undenkbar langen Zeiträumen allein für sich und glücklich.

Die Schöpfung der Engel ist das Werk Christi, ausser dem lebenspendenden Funken, der immer von Gott stammt.

Es stimmt, Gott liebt uns alle, doch seine Beziehung zu Christus ist aufgrund der Nähe und der Zeit, die sie miteinander verbrachten, eine andere als die zu irgendeinem Engel, gefallen oder nicht.

lg
Syrius

Zeit ist relativ.
Eine Illusion.
Viele Theorien sagen es gibt nur einen Augenblick, der immer währt.
Und da keine Zeit da ist, hat Gott mit uns allen gleich viel Zeit verbracht.
Gott hat bestimmt keine engere Bindung zu Jesus als zu uns.
Jesus ist nur ein Mensch gewesen der sich wie einige vor ihm und nach ihm, Gott/der Quelle vollkommen geöffnet hat.
Wenn du das tust, oder ich haben wir die gleiche intensiv/bewusste Verbindung zu Gott wie es alle Meister haben und hatten!
 
Ich erkläre und begründe das SEIN in seiner Existenz erstmal,wonach du mich fragtest,mit dem Gleichnis wie Gläubige die Existenz Gottes erklären und begründen.
Dazu muss ich nicht an Gott selber glauben sondern ich erkläre und begründe warum etwas aus scheinbar NICHTS entstehen konnte.
Das heisst ich projeziere das was die Gläubigen auf Gott projezieren auf uns selbst.Und zwar hier erstmal in seiner Begründung der Existenz des SEINs,wonach du mich fragtest.



Du meinst jetzt hier wahrscheinlich den weiteren zeitlichen Verlauf (Leben) der Existenz,also des SEIN.
Dazu muss ich vorweg sagen:Ich lehne Gott,Engel und Satan als individuelle geistige Wesen ab,nicht aber als Metaphern durch welche Prinzipien erklärt werden sollen.Sie sind Metapher geistiger Natur,also Geist ohne individualität und persönlichkeit,welche einen Entscheidungswillen hätten.
Beim satanischen Geist ist das einfach zu erklären,in ihm wohnt z.B. die Gier,der Geiz,die Eitelkeit usw. inne,eben Prinzipien die auch im Menschen innewohnen,aber eben nur Geist sind.
Und es gibt auch göttliche Prinzipien und auch götlichen Geist die im Menschen innewohnen wie Liebe zum Nächsten,Barmherzigkeit,Mitgefühl,Fähigkeit zum Mitleid usw. die ebenfalls im Menschen innewohnen,aber eben nur Geist sind.
Und nun zu dem wie ich das Sein begründe:
Muss ich das jetzt eigentlich noch erklären oder wird es nicht klar,dass es darum geht nur noch dem göttlichen Geist wie ich ihn erkklärt habe in sich Platz zu schaffen durch Bewusstsein?
Jetzt könntest du natürlich sagen: Das schaffst du auch wenn du an einen personifizierten Gott oder an Jesus als Sohn Gottes glaubst.
Aber genau das glaube ich nicht,und deshalb nicht weil es nicht meinem Bewusstsein entspricht,bzw. nicht mehr meinem Bewusstsein entspricht denn ich habe das früher auch geglaubt.
Ich glaube:Ich muss es selber vollbringen,ich muss die satanischen Eigenschaften aus völlig bewusster Überzeugtheit ablegen dass nur noch Platz in mir bleibt für die göttlichen Eigenschaften um in der Metapher Gottes Gott selber zu werden.

Danke für die Mühe, die Du Dir gegeben hast - aber leider versteh ich es doch nicht richtig.
 
Zeit ist relativ.
Eine Illusion.
Viele Theorien sagen es gibt nur einen Augenblick, der immer währt.
Und da keine Zeit da ist, hat Gott mit uns allen gleich viel Zeit verbracht.
Gott hat bestimmt keine engere Bindung zu Jesus als zu uns.
Jesus ist nur ein Mensch gewesen der sich wie einige vor ihm und nach ihm, Gott/der Quelle vollkommen geöffnet hat.
Wenn du das tust, oder ich haben wir die gleiche intensiv/bewusste Verbindung zu Gott wie es alle Meister haben und hatten!

Wieso soll Zeit eine Illusion sein? Auch wenn sie im Jenseits anders wahrgenommen wird, als hier, heisst es nicht, dass es sie nicht gibt.

Zudem habe ich von Christus geschrieben - Jesus ist die Inkarnation Christi - der die für alle Menschen so wichtige Erlösung gebracht hat, ein Werk, das sonst keinem Meister gelungen ist.
 
Wieso soll Zeit eine Illusion sein? Auch wenn sie im Jenseits anders wahrgenommen wird, als hier, heisst es nicht, dass es sie nicht gibt.

Zudem habe ich von Christus geschrieben - Jesus ist die Inkarnation Christi - der die für alle Menschen so wichtige Erlösung gebracht hat, ein Werk, das sonst keinem Meister gelungen ist.

Wenn du das so sehen willst, kann ich nur sagen:
Jeder von uns kann zum Christus werden!
Gott hat da keine Vorlieben.
Es bleibt an uns, ob wir diesen Weg gehen wollen.
Unser Herz dafür öffnen.
Und ob jetzt Buddah oder Krishna oder noch viele andere, haben sehr wohl den ihren Weg zum "Christus" geschafft.
Jesus war noch nicht mal der ERSTE.
Die Religion der Christen hat sich nur am meisten verbreitet.
Versteh mich nicht falsch, Jesus ist großartig.
Ein absolutes Vorbild.
Aber nicht der einzige der diese Erleuchtung erfahren hat!
Liebe Grüße

PS:
Wenn du dich mit zeitlinearer Physik beschäftigst wirst du feststellen, dass dort die Wissenschaftler mittlerweile überzeugt sind, dass Zeit nur eine Illusion ist, und kein Fakt.
So wie Gott schon immer war, so warst du auch schon immer, nur in einem anderen Bewusstseinszustand.
Gott/die Quelle hat ALLES WAS IST in einem einzigen Augenblick geschaffen.
Da gibt es nichts was noch zu schaffen wäre.
Nur noch zu erleben!
 
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Wenn du das so sehen willst, kann ich nur sagen:
Jeder von uns kann zum Christus werden!
Gott hat da keine Vorlieben.

Woher kennst Du denn die Vorlieben Gottes so genau?

Christus ist von Gott als Geist geschaffen, so wie später auch Du, ich und viele mehr - mit eigenem freien Willen, eigenen Veranlagungen, schlicht eigener Individualität.

Zudem muss man wissen, dass Christus die erste und einzige direkte Schöpfung Gottes ist und wie Gott birgt Christus männliches wie weibliches Prinzip in sich. Alle nachfolgend geschaffenen Wesen waren/sind entweder männlich oder weiblich.

In diesem Sinne kann niemand zum Christus werden. Wir können uns auf den Weg zu ihm begeben - und das ist schon schwierig genug.

Es bleibt an uns, ob wir diesen Weg gehen wollen.
Unser Herz dafür öffnen.
Und ob jetzt Buddah oder Krishna oder noch viele andere, haben sehr wohl den ihren Weg zum "Christus" geschafft.
Jesus war noch nicht mal der ERSTE.
Die Religion der Christen hat sich nur am meisten verbreitet.
Versteh mich nicht falsch, Jesus ist großartig.
Ein absolutes Vorbild.
Aber nicht der einzige der diese Erleuchtung erfahren hat!
Liebe Grüße

Von welcher Erleuchtung sprichst Du? Solange wie Du nicht verstehst, worum es bei der Erlösung ging/geht wird Dir der wichtigste Aspekt des Christentums fehlen.

Was verstehst Du unter Erleuchtung? wozu soll sie gut sein?

PS:
Wenn du dich mit zeitlinearer Physik beschäftigst wirst du feststellen, dass dort die Wissenschaftler mittlerweile überzeugt sind, dass Zeit nur eine Illusion ist, und kein Fakt.
So wie Gott schon immer war, so warst du auch schon immer, nur in einem anderen Bewusstseinszustand.
Gott/die Quelle hat ALLES WAS IST in einem einzigen Augenblick geschaffen.
Da gibt es nichts was noch zu schaffen wäre.
Nur noch zu erleben!

Für mich ist eine Illusion etwas das es in Wirklichkeit nicht gibt, obwohl ich es mit vorstelle. Die Zeit, die ich hier zB für das schreiben dieser Antwort benötige, ist sehr real.

Im Jenseits wird die Zeit anders wahrgenommen als hier, weil dort immer Tag ist und somit der tag/Nacht und Jahresrhythmus fehlt. Nichtsdestotrotz gibt es die Zeit als Gott noch allein war, dann als er zusammen war mit Christus, danach der erste Engel, männlich Luzifer und dann nach und nach alle anderen Engel, dann der Engelsturz, die Zeit danach und die Erlösung - dies alles sind Zeiten, die sehr wohl auch im Jenseits als solche wahrgenommen werden.

lg
Syrius
 
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