Die Wahrheit über Satan

Du behauptest doch, dass Gott sich selbst nicht erfahren kann,...


Ich will Dich und Deine Aussagen nich harabtun. Es nimmt mich nur wunder, wie Du auf die Erkenntnis kommst, dass Gott sich selbst nicht erfahren kann.

Diese Aussage habe ich nie getan.Du verwechselst das wohl mit dem was Marku schrieb.
Für mich gibt es keinen Gott,so kann er sich auch nicht selbst erfahren.Da es für mich keinen Gott gibt habe ich solch eine Aussage auch nicht gemacht.

Für die Existenz der Engel gibt es mehr als genügend Beweise, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten und hat somit mit einem Dogma nichts zu tun.

Die Beweise für die Existenz von Engeln möchte ich gerne sehen von dir.
 
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Diese Aussage habe ich nie getan.Du verwechselst das wohl mit dem was Marku schrieb.
Für mich gibt es keinen Gott,so kann er sich auch nicht selbst erfahren.Da es für mich keinen Gott gibt habe ich solch eine Aussage auch nicht gemacht.



Die Beweise für die Existenz von Engeln möchte ich gerne sehen von dir.

Hallo Schattenelf, da scheint in der Tat eine Verwechslung vorzuliegen - entschuldige bitte.

Für Dich gibt es keinen Gott und schon gar keine Engel - und somit natürlich auch keinen Satan.

Also - nochmals entschuldige bitte.

lg
Syrius
 
Hallo Schattenelf, da scheint in der Tat eine Verwechslung vorzuliegen - entschuldige bitte.

Für Dich gibt es keinen Gott und schon gar keine Engel - und somit natürlich auch keinen Satan.

Also - nochmals entschuldige bitte.

lg
Syrius

Ist schon ok,ist ja nicht schlimm,ich verwechsel auch manchmal was Leute geschrieben haben,muss dann feststellen es war ein Anderer.

Für mich sind Gott,Engel und Satan fiktive Wesen, können aber imaginäre Wesen werden.Aus der Fiktion kann eine real erscheinende Imagination werden.Meine Meinung.
Der Mensch hat ja das Bewusstsein über seine Existenz als lebendes Wesen,und kann dadurch erst m.A. sich selbst hinterfragen.Durch dieses sich selbst hinterfragen wie z.B. "woher komme ich,wohin gehe ich" projeziert der Mensch seine eigene Existenz auf ausserhalb von ihm stehende Wesen.Weil er sucht ja nach Antworten auf seine Selbsthinterfragung.
Und alle diese Wesen wie Gott,Engel und Teufel haben letztendlich auch immer menschliche Attribute-aber auch über das menschliche herraus.
Das heisst,diese Wesen haben menschliche Attribute,aber auch immer gleich übermenschliche.Denn dieses übermenschliche müssen sie haben in der Selbsthinterfragung "woher komme ich,wohin gehe ich"
 
Ist schon ok,ist ja nicht schlimm,ich verwechsel auch manchmal was Leute geschrieben haben,muss dann feststellen es war ein Anderer.

Für mich sind Gott,Engel und Satan fiktive Wesen, können aber imaginäre Wesen werden.Aus der Fiktion kann eine real erscheinende Imagination werden.Meine Meinung.
Der Mensch hat ja das Bewusstsein über seine Existenz als lebendes Wesen,und kann dadurch erst m.A. sich selbst hinterfragen.Durch dieses sich selbst hinterfragen wie z.B. "woher komme ich,wohin gehe ich" projeziert der Mensch seine eigene Existenz auf ausserhalb von ihm stehende Wesen.Weil er sucht ja nach Antworten auf seine Selbsthinterfragung.
Und alle diese Wesen wie Gott,Engel und Teufel haben letztendlich auch immer menschliche Attribute-aber auch über das menschliche herraus.
Das heisst,diese Wesen haben menschliche Attribute,aber auch immer gleich übermenschliche.Denn dieses übermenschliche müssen sie haben in der Selbsthinterfragung "woher komme ich,wohin gehe ich"

Gut, und wie hast Du gesagt, begründest Du das Sein?
 
Andernorts hast Du geschrieben, es gäbe kein Gegenteil von Gott.

Dass Gott sich selbst nicht erfahren konnte ist eine reine Vermutung - bar jeder Grundlage. Wie willst Du das als Geschöpf erfassen können? Nicht mal die höchsten Engel können auch nur im Entferntesten das Wesen Gottes - ihres Schöpfers erfassen, und diese sind immerhin Geist.

Und dann kommst Du mit so einer Aussage!!!

Und wenn dem auch nur annähernd so wäre gäbe es nie und nimmer Leid.

lg
Syrius

Natürlich kann ich es nicht mit weltlichen Beweisen belegen.
Habe ich auch nie behauptet.
Es ist das was ich fühle und bisher gefunden habe, als ich begonnen habe meinen Weg zu Gott zu suchen.
Deswegen GLAUBE ich so.
Aber natürlich ist es auch nur ein Glauben.
Genau so wenig kannst du belegen das Satan oder Engeln oder sonst irgendein Wesen was in der Bibel vorkommt, tatsächlich exestieren.
Und das Leid habe ich schon erklärt.
Also nochmal, und entschuldige mir bitte dieses sehr profane Vergleichsmodell:
Aber stell dir vor, du hättest ständig einen Orgasmus.
Ohne Pause, absolutes Hochgefühl.
Du würdest es geniessen aber nach einer Weile würdest du (nach ein paar Tagen) dich an dieses Gefühl gewöhnen, ein paar Wochen später, könntest du es gar nicht mehr schätzen.
Du hast es ja ganze Zeit, und irgendwann könntest du dich nicht mal mehr daran erinneren wie es ist, keinen Orgasmus zu haben.
Deswegen ist es auf Dauer doch besser, dieses Gefühl nur kurzzeitig zu erleben.
So ist es viel intensiver und wertvoller, als wenn du es ohne Unterbrechung hättest.
Und so ist es mit dem leidlosen Leben.
Du bist glücklich und weißt es auch, aber ohne auch schlechte Tage zu haben würdest du die guten irgendwann nicht mehr schätzen.
Erst wenn man weiß was schlecht ist, kann man das Gute richtig wertschätzen.
Nur durch das Leid, ist es dir möglich zu erkennen was es bedeutet "ohne Leid" zu sein.
Was für ein Geschenk das ist.
Und mal ehrlich: Was hast du gelernt über dich selbst als es dir nur gut ging?
Am meisten wachsen tust du doch, wenn es dir mal schlechter geht.
Und diese gegensätzlichen Dinge erleben wir in der Dualität.
So erfahren wir alles.
In der letzten Wirklichkeit aber gibt es natürlich kein Leid.
Die letzte Wirklichkeit ist nur Gott!
Und da ist nur Liebe!
Und nichts anderes.
Aber in dieser Welt der Illusionen in der wir uns zur Zeit befinden gibt es eben alles.
Das Gute und das Böse.
Das Dunkle das uns hilft zu verstehen, was es bedeutet im Licht zu sein.
Bist du in der Dunkelheit, so wirst du früher oder später nach einem Licht Ausschau halten.
Du wirst erkennen wie hell es ist, wie stahlend und wärmend.
Deswegen das Leid.
Damit wir uns freiwillig für die Liebe entscheiden können, wenn wir genügend Leid gesehen oder im schlimmsten Fall erfahren haben.
Aber all das hier, auf unserer Ebene ist nur Illusion.
So wie "Alice im Wunderland"!
Ein Traum, manchmal wirkt es wie ein Alptraum.
Sobald du aufwachst, wirst du erkennen das du nur geschlafen hast, und Gott über deinen Schlaf gewacht hat.
Du warst und bist immer in Sicherheit.

Liebe Grüße
 
Gut, und wie hast Du gesagt, begründest Du das Sein?

Du meinst wahrscheinlich unsere Existenz mit Sein,also deine,meine Existenz und die von vielen anderen.
Nun,es ist eigentlich ganz einfach wie ich das Sein begründe,
nämlich genauso wie man das Sein und die Existenz Gottes begründet.
Gläubige argumentieren oft dass aus Nichts nicht etwas entstehen konnte,
nur bei der Existenz Gottes da denken sie nicht drüber nach wie Gott entstanden ist.Er war halt schon immer da,Gott.
 
Und so ist es mit dem leidlosen Leben.
Du bist glücklich und weißt es auch, aber ohne auch schlechte Tage zu haben würdest du die guten irgendwann nicht mehr schätzen.
Erst wenn man weiß was schlecht ist, kann man das Gute richtig wertschätzen.
Nur durch das Leid, ist es dir möglich zu erkennen was es bedeutet "ohne Leid" zu sein.
Was für ein Geschenk das ist.
Und mal ehrlich: Was hast du gelernt über dich selbst als es dir nur gut ging?
Am meisten wachsen tust du doch, wenn es dir mal schlechter geht.
Und diese gegensätzlichen Dinge erleben wir in der Dualität.
So erfahren wir alles.
In der letzten Wirklichkeit aber gibt es natürlich kein Leid.
Die letzte Wirklichkeit ist nur Gott!
Und da ist nur Liebe!
Und nichts anderes.
Aber in dieser Welt der Illusionen in der wir uns zur Zeit befinden gibt es eben alles.
Das Gute und das Böse.
Das Dunkle das uns hilft zu verstehen, was es bedeutet im Licht zu sein.

Lieber Marku

Scheint logisch, was Du schreibst. Doch gilt die Betrachtung eben nur im Materiellen. Dass das Böse nicht göttlichen Ursprungs sein kann, ist evident. Es ist eine Ausdrucksform der Anwendung des freien Willens.

Jene geistigen Geschöpfe, die den freien Willen missbrauchten und nun in der Materie sind, diese erkennen sehr wohl, das Gute und das Böse. Das Böse und das Leid jedoch gibt es nur hier im Materiellen - nicht aber dort, wo wir waren, solange der freie Wille nicht missbraucht wurde.

Es ist richtig, dass die Engel, so wie sie sich beschreiben, sich an die schönsten Bilder und die herrlichste Musik gewöhnen. Durch ihre eigene Kreativität schaffen sie anderes, ebenso schönes und halten ihr hohes Glücksgefühl dadurch aufrecht. Böses oder Leid braucht es dazu nicht.

Auch hier im Materiellen gewöhnt man sich an die herrlichen Gefühle. Das heisst aber nicht, dass es des Leides bedarf, um das Glück zu erfahren. Erlebt man doch die glücklichsten Momente, wenn man anderen eine Freude bereitet.

Bist du in der Dunkelheit, so wirst du früher oder später nach einem Licht Ausschau halten.
Du wirst erkennen wie hell es ist, wie stahlend und wärmend.
Deswegen das Leid.
Damit wir uns freiwillig für die Liebe entscheiden können, wenn wir genügend Leid gesehen oder im schlimmsten Fall erfahren haben.
Aber all das hier, auf unserer Ebene ist nur Illusion.
So wie "Alice im Wunderland"!
Ein Traum, manchmal wirkt es wie ein Alptraum.
Sobald du aufwachst, wirst du erkennen das du nur geschlafen hast, und Gott über deinen Schlaf gewacht hat.
Du warst und bist immer in Sicherheit.

Liebe Grüße

Das Leid ist ein Lehrmeister, der den Weg aufzeigt, zurück an den Ort, wo wir herkommen. Das Jenseits ist das Wahre und Wirkliche, alle Materie ist vergänglich.

Deshalb unser Sein als Illusion zu betrachten finde ich, geht etwas weit. Unsere Welt ist eine reale Schule, eine 'Realschule' quasi, die so oft wiederholt wird, bis alle Klassen bestanden sind - und das ist keine Illusion.

lg
Syrius
 
Du meinst wahrscheinlich unsere Existenz mit Sein,also deine,meine Existenz und die von vielen anderen.
Nun,es ist eigentlich ganz einfach wie ich das Sein begründe,
nämlich genauso wie man das Sein und die Existenz Gottes begründet.
Gläubige argumentieren oft dass aus Nichts nicht etwas entstehen konnte,
nur bei der Existenz Gottes da denken sie nicht drüber nach wie Gott entstanden ist.Er war halt schon immer da,Gott.

Ja, schon. Aber DU glaubst doch nicht an die Existenz Gottes.

Dass MAN es oft so begründet, ist klar und logisch. Aber wie erklärst DU es, wenn Du Gott, die Engel - geistige Wesen an sich - ablehnst. Das würde interessieren.

lg
Syrius
 
Lieber Marku

Scheint logisch, was Du schreibst. Doch gilt die Betrachtung eben nur im Materiellen. Dass das Böse nicht göttlichen Ursprungs sein kann, ist evident. Es ist eine Ausdrucksform der Anwendung des freien Willens.

Jene geistigen Geschöpfe, die den freien Willen missbrauchten und nun in der Materie sind, diese erkennen sehr wohl, das Gute und das Böse. Das Böse und das Leid jedoch gibt es nur hier im Materiellen - nicht aber dort, wo wir waren, solange der freie Wille nicht missbraucht wurde.

Es ist richtig, dass die Engel, so wie sie sich beschreiben, sich an die schönsten Bilder und die herrlichste Musik gewöhnen. Durch ihre eigene Kreativität schaffen sie anderes, ebenso schönes und halten ihr hohes Glücksgefühl dadurch aufrecht. Böses oder Leid braucht es dazu nicht.

Auch hier im Materiellen gewöhnt man sich an die herrlichen Gefühle. Das heisst aber nicht, dass es des Leides bedarf, um das Glück zu erfahren. Erlebt man doch die glücklichsten Momente, wenn man anderen eine Freude bereitet.



Das Leid ist ein Lehrmeister, der den Weg aufzeigt, zurück an den Ort, wo wir herkommen. Das Jenseits ist das Wahre und Wirkliche, alle Materie ist vergänglich.

Deshalb unser Sein als Illusion zu betrachten finde ich, geht etwas weit. Unsere Welt ist eine reale Schule, eine 'Realschule' quasi, die so oft wiederholt wird, bis alle Klassen bestanden sind - und das ist keine Illusion.

lg
Syrius

Hi lieber Syrius!

Im großen und ganzen sind wir, wohl auf einer Wellenlänge.
Es gibt halt noch ein paar Unterschiede unseres Glaubens.
Aber das halte ich für vollkommen ok.
Und das schreibe ich nicht, um einer weiteren Diskussion zu entgehen.
Auch nicht, dass du mir sagst, ok passt alles ist super zwischen unseren Glauben.
Nein.
Ich glaube ernsthaft, das du genau so recht hast wie ich.
Ich bin der Überzeugung das man an Gott und unseren Weg zu ihm auf unendliche Weise glauben kann.
Und jeder Weg für sich ist wichtig und richtig!
Gott kann man, meiner Meinung nach nicht definieren.
Gott ist für mich einfach ALLES WAS IST!
Und daher ist auch jeder Glaube der vom Herzen kommt richtig.
Anders, aber nicht besser.
Für mich erscheint Gott so wie ich ihn mir vorstellen kann.
Gott hat kein Verlangen danach das wir richtig an ihm glauben.
Ich glaube, Gott will das wir vom reinen und tiefsten Herzen an ihn glauben.
Egal wie dieser Glaube ausschaut.
Wenn dir dein Herz zu deinem Glauben, an Satan und all die anderen Geschichten "JA" sagt, dann bist du bestimmt nicht auf den falschen Weg.
Solange du deinem Herzen folgst, so folgst du deinem persönlichen Weg zu Gott.
Deswegen kann ich nichts falsches in deinen Aussagen entdecken.
Es ist nur nicht der Weg den ich für mich glaube.
Nicht ganz genau gleich!
Zum großen Teil schon.
Nur gehe ich mit der Illusion weiter als du.
Aber das heißt nicht, das "nur ich recht habe"!
Es heißt nur, das ich so glaube.
Und am Ende, wenn wir beide irgendwann vor Gott stehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott beleidigt wäre wenn jemand von uns beiden nicht genau so geglaubt hat, wie er tatsächlich ist.
Er/Sie /Es wird uns höchstens danach beurteilen ob wir Menschen waren die auf andere geachtet haben oder welche, die nur auf sich geachtet haben.
Und so wie ich dich einschätze Syrius, müssen wir da beide wohl keine Angst haben!

Liebe Grüße
 
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Hi lieber Syrius!

Im großen und ganzen sind wir, wohl auf einer Wellenlänge.
Es gibt halt noch ein paar Unterschiede unseres Glaubens.
Aber das halte ich für vollkommen ok.
Und das schreibe ich nicht, um einer weiteren Diskussion zu entgehen.
Auch nicht, dass du mir sagst, ok passt alles ist super zwischen unseren Glauben.
Nein.
Ich glaube ernsthaft, das du genau so recht hast wie ich.
Ich bin der Überzeugung das man an Gott und unseren Weg zu ihm auf unendliche Weise glauben kann.
Und jeder Weg für sich ist wichtig und richtig!
Gott kann man, meiner Meinung nach nicht definieren.
Gott ist für mich einfach ALLES WAS IST!
Und daher ist auch jeder Glaube der vom Herzen kommt richtig.
Anders, aber nicht besser.

Für mich erscheint Gott so wie ich ihn mir vorstellen kann.
Gott hat kein Verlangen danach das wir richtig an ihm glauben.
Ich glaube, Gott will das wir vom reinen und tiefsten Herzen an ihn glauben.
Egal wie dieser Glaube ausschaut.
Wenn dir dein Herz zu deinem Glauben, an Satan und all die anderen Geschichten "JA" sagt, dann bist du bestimmt nicht auf den falschen Weg.
Solange du deinem Herzen folgst, so folgst du deinem persönlichen Weg zu Gott.
Deswegen kann ich nichts falsches in deinen Aussagen entdecken.
Es ist nur nicht der Weg den ich für mich glaube.
Nicht ganz genau gleich!
Zum großen Teil schon.
Nur gehe ich mit der Illusion weiter als du.
Aber das heißt nicht, das "nur ich recht habe"!
Es heißt nur, das ich so glaube.
Und am Ende, wenn wir beide irgendwann vor Gott stehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott beleidigt wäre wenn jemand von uns beiden nicht genau so geglaubt hat, wie er tatsächlich ist.
Er/Sie /Es wird uns höchstens danach beurteilen ob wir Menschen waren die auf andere geachtet haben oder welche, die nur auf sich geachtet haben.
Und so wie ich dich einschätze Syrius, müssen wir da beide wohl keine Angst haben!

Liebe Grüße

Gottes Verlangen danach, dass wir an ihn glauben, ist so gross, dass er gar seinen so geliebten Sohn zu uns Menschen geschickt hat.

Je kräftiger der Impuls und Antrieb einer Religion, Gottes Gesetze zu befolgen, desto besser ist es, meine ich.

lg
Syrius
 
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