Die Wahrheit über Satan

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Gemäß des transzendentalen Wissens,
wie in der Vedischen Literatur erklärt wird,
steht der Herr, der Höchste Herr über Gut und Böse,
Er ist in einer transzendentaler Stellung zu der Erscheinungsweisen der Materiellen Natur,
dessen drei Pole, Tugend (Güte), Leidenschaft und Unwissenheit (Bosheit) sind.

ja schon, wenn man etwas jetzt noch nicht weiß, dann sieht man es eben dann.

Wir können aber davon Ausgehen, dass es Omniwissen gibt. Es jetzt ultimativ dem
Gott-Terminus zuzuschreiben zu haben, ist Geschmacksache, aber sehr gesichert innerhalb des religiösen Geflüsters.

Das was Herr genannt wird, ist des öfteren nicht wenig ignorant. Was der Herr weiß, praktiziert und anrät ist unterschiedlich. Die Verherrlichung des Herrn ist eher nur die Verherrrlichung des eigenen Geschlechtes; Satan jemand der dass Selbstbild des sogenannten Herrn ziemlich ins Chaos stürzen kann.
 
Es ist zwar nicht unmöglich über Satan zu reden, aber man muss dieses Thema in die richtige Dimension setzen, in die Dimension des Absoluten.

Das Absolute

Es ist wo jede Kreatur herkommt, Welten, Wesen und Naturgesetze die alle vier Reiche umfassen: mineral, vegetal, animalen und menschenreichen.

Diese Gesetze regeln Evolution und Involutionsprogresse der planetaren Schöpfung.

Jede Schöpfung, Welt, Galaxie, etc. kommt aus dem was wir das Absolute nennen.

Es ist nicht einfach etwas zu verstehen, etwas so überdimensional und Jenseits des menschlichen Verstandes, aber für jetzt ist es genug zu verstehen, nämlich das Absolute als ein Punkt der Rückkehr aller Schöpfung, etwas Jenseits von Gut und Böse und wo wahre Freude und göttliche Harmonie regiert.

Gott ist der Punkt wo alles zurückkehrt, Satan ist die Zeit.

So wie es unmöglich ist dass alles sofort an ein vorgezogenes Ende zurückkehrt, zu Gott, der Endpunkt oder das Ende, wie es oben beschrieben ist, genauso unmöglich ist es Satan Dingfest zu machen, so entstehen Dualität und wenn jemand will, dialektische Auseinandersetzungen, die durchaus positiv sein können,
dass Arkanum zehn der Mythologie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeit ist eben etwas dass nicht zu Gott gehört, es gehört auch nicht dem Wissen, sie ist Satanisch, sie gehört eher zur Gesundheit.

Die Zeit gehört zur vierten Dimension, hier gibt es nur eine Idee von Gott.

Egal was wir machen, können wir zur Gänze sicher sein, dass es gesund ist, nein, wir werden es dann sehen - Satan.

Das göttliche beginnt in der fünften Dimension. Hier sind diese schier wahnsinnigen Kämpfe. Das Satanische hat eben Dinge, die ihm wichtig sind, und das göttliche aber definitiv genauso.
 
Wir sprechen ja immer wieder über dass Ego, aber dass Ego möchte Satan eliminieren, Gott betonen, was aber nicht geht, denn dass Ego ist selbst Satan.

Umso weniger wir Gott brauchen, und so schneller kommen wir vorwärts.

Es gibt eben sukzessive Progresse und direkte Erkenntnis. Während direkte Erkenntnis vom Ich kommt, kommen sukzessive Progresse von Gott, denn Gott selbst evolviert nicht, wir tun es aber wenn etwas überaus klar ist.
 
Lucifer

Am Tage des jüngsten Gerichtes war es,
Am letzten Tage des letzten Jahres;
Mit weithin hörbarem Donnerknall
Zersprang der morsche Erdenball.

Alle, die dort vorhanden waren,
Sind sofort gen Himmel gefahren;
Sie scharten sich um Gottes Thron,
Strafe erharrend oder Lohn.

Die Frommen, die ganz vorne standen,
Zu ihrer Entrüstung plötzlich fanden,
Daß auch Satan bei ihnen sei;
Das war ihnen gar nicht einerlei.

Ließen darum bei dem Herren fragen,
Was er eigentlich täte sagen
Zu dieser Frechheit sonder Maß,
Die sich herausnähme Satanas.

Der Herr sprach ohne viel Federlesen:
"Auf mein Geheiß ist er Satan gewesen;
Hätte die Sünde gehabt nicht Platz,
Wo wäre geblieben der Gegensatz?

"Wäre kein Satan zur Erde gekommen,
Gäb's keine Schächer, gäb's keine Frommen.
Ihr Erzengel, öffnet eure Reih'n:
Fortan soll er wieder Lucifer sein!

Hermann Löns

LG
 
Eben nicht!

Nur Gott war schon ewig - und Gott schuf seinen einzigen Sohn, Christus.

Gemeinsam riefen sie dann die Schöpfung - all die Engel ins Leben, nach und nach und die schöpferische Tätigkeit lässt nicht nach.

Aber der göttliche Funke in uns verspricht ewiges Leben im Jenseits.

Hätte mich auch gewundert. Ich wusste schon, dass Gott in der Unendlichkeit entstanden ist und habe mir auch schon über das Jenseits Gedanken gemacht.
 
Inzwischen sollte klar sein, dass das Böse
- weder von einem Luzifer, welcher durch die verdrehte Interpretation von Jesaja 14.12-15 erfunden wurde, als der Zitat aus der gesamten Kontext von Jesaja 14 gerissen ist, siehe https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3329468&postcount=19
- noch von einem „Satan“, aus der Geschichten Hiobs,
welcher Hiob zu Probe gestellt hat, allerdings
die Unterweisungen Jehovas, gehorsam folgend und
die Einschränkungen die die Gottheit des Stammes Israel setzte achtend,
keine bösartigen oder nihilistischen Eigenschaften vorwies und
keine hinterlistigen Pläne hegte,
wie sich die Christen gewünscht und gepredigt haben, siehe https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4538802&postcount=147
- sondern wird das Böse von der Gottheit des Stammes Israel, Jehova, oder Zeus bei den Griechen, Indra bei Hindus, kommen, Jehova, welchen die Christen auf der Ebene des Höchsten, Transzendentalen Herr gehoben haben.

Hiermit werden Beweise aus dem AT geführt:

1. Im 1. Samuel 16 wird einen bösen Geist nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova geschickt: „…und ein böser Geist vom Herrn ängstigte ihn

2. Im 2. Chronik 18:22 wird einen Lügengeist von der Gottheit des Stammes Israel und nicht Satan geschickt; „Du siehst also, der Herr hat deinen Propheten einen Lügengeist in den Mund gelegt. Denn der Herr hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen.

3. Im Jesaja 45:7: … Ich schicke Frieden und Unheil. Ich, der Herr, tue diese Dinge.

4. Die Klagelieder Jeremias 3:38: und kommt Böses und Gutes nicht aus dem Munde des Allerhöchsten?

5. Amos 3:6 … kann ein Unglück in der Stadt passieren, das der Herr nicht geschickt hat?

6. Im Sacharja 8:9-10 wird deutlich dass kein Satan die Leute gegeneinander hetzt sondern Jehova:
So spricht der Herr... Vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die Arbeit der Menschen und auch die Arbeit der Tiere brachte nichts ein. Keiner, der eine Stadt verließ, war vor dem Feind sicher, weil ich die Menschen gegeneinander aufgehetzt hatte.

7. 2. Chronik 15:6 „Ein Volk kämpfte gegen das andere und eine Stadt gegen die andere, denn Jehova zermürbte die Menschen durch viele Sorgen und Nöte.“
 
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