Die Wahrheit über die Erleuchtung

da sind ja schon mal ganz viele Sätze der Wahrheit enthalten, dann verstehst du ja doch wovon ich spreche, das freut mich.. Für noch mehr klarheit würde ich Liebe und Schöpfungskraft als zwei verschiedene Tatsachen sehen und nicht als ein und das selbe, sehr schöne Worte die du da geschrieben hast. Danke.

Einigen wir uns einfach darauf diese Liebe "Agape" zu nennen, also göttliche Liebe.
 
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Ich bin kein rationaler Mensch, sagte Don Juan zu Castaneda, und sah ihn fest in die Augen.
Ich erwecke nur den Anschein, weil meine Maske so erfolgreich ist. Was dir als Vernunft erscheint,
ist mein Mangel an Mitleid. Nichts anderes ist die Rücksichtslosigkeit des Naguals auf dem Weg des Kriegers
zur absoluten Wahrheit. Ich bin eiskalt, fuhr er fort, nur meine Maske gibt dir den Eindruck von Wärme.
Plötzlich konnte sich Castaneda erinnern, als seine Augen zum ersten mal geleuchtet hatten und sein
Montagepunkt jene Position erreichte, den die Tolteken als den Platz ohne Erbarmen bezeichnen.

Castaneda versteht sich als Mystiker und Philosoph einer globalen Denktradition.
Seine Beziehung zu dem Yaqui Indianer Don Juan gilt als eines der berühmtesten
Schüler-Lehrer Verhältnis der Weltliteratur.

Die Bücher von Castaneda waren ein wahrer Segen für mich, dass erstemal in meinem Leben, waren da Bücher, die mir wirklich die Augen geöffnet haben. Auch die Art und Weise, ohne viel Glitter, pragmatisch
aufs wesentliche konzentriert. Bin heute eine "andere" dadurch.
 
Die eigene Wichtigkeit verlieren:
„Die eigene Wichtigkeit, ist auch etwas, das man aufgeben muss… Du bist so gottverflucht wichtig, dass du glaubst, das Recht zu haben, an allem Anstoß zu nehmen. Du bist so verdammt wichtig, dass du dir es leisten kannst, abzuhauen,wenn nicht alles so läuft, wie du willst… So lange du dich für das wichtigste auf der Welt hältst, kannst du die Welt um dich her nicht wirklich beurteilen. Du bist wie ein Pferd mit Scheuklappen, und du siehst nur dich, losgelöst von allem übrigen.
Weil du denkst, bedeuten dir die Dinge etwas. Wir lernen über alles nachzudenken, und dann üben wir unsere Augen darin, so zu sehen, wie wir darüber denken. Wir schauen auf uns selbst, denkend, wir seien wichtig. Deswegen kommen wir uns dann wichtig vor. Aber wenn du lernst zu sehen, kannst du nicht mehr länger über das nachdenken, was du siehst, und wenn du nicht mehr über das nachdenkst, was du siehst wird alles völlig unwichtig. Sich wichtig fühlen macht einen plump, schwerfällig und eingebildet. Um ein Krieger zu sein, muss man leicht und fließend sein.
C. Castaneda
 
Einigen wir uns einfach darauf diese Liebe "Agape" zu nennen, also göttliche Liebe.

eine kurze Geschichte ein Märchen sozusagen:
Der allmächtige Gott liebt die Babys und die guten Philosphen und die Erleuchteten, da diese alle sehr friedlich und liebevoll sind und keinen Schaden in der Welt anrichten können.
Den bösen Menschen betrachtet der allmächtige Gott mit arwohn und vorsicht, da diesem das wort gefährlich zugesprochen werden kann... und beobachtet sehr genau was los ist. Der allmächtige Gott liebt beim bösen Menschen die Erinnerung daran dass dieser auch ein Baby war und den GEDANKEN daran, dass dieser in der Zukunft des Seins auch wieder ein guter Mensch werden wird, sogar ein erleuchteter. Es bleibt aber bei der Liebe an einen Gedanken. Die bösen Taten können nicht geliebt werden da dies keine Liebe ist....Agape.
Der allmächtige Gott weiß auch dass der Mensch der nichts vom zukunftsgerichteten Blick des Karmas gehört hat (wird am Anfang erklärt) und nur unzureichend mit gutem Gewissen ausgesttatet ist, gar keine Wahl hatte eine entscheidung zu treffen.

Mit diesem kleinen Märchen verabschiede ich mich nun auch von diesem Thread, da ich genug erzählt und erklärt habe was es nun mit der Erleuchtung auf sich hat.
auf youtube finden sich sehr viele Videos von Jiddu Krishnamurti, der einen sehr mächtigen Spiegel zur Selbsterkenntniss erschaffen hat, zusätzlich sind die Lehren von Osho interessant, der ist echt witzig und sehr poetisch und besser für Anfänger geeignet.
Alles Liebe. Friede sei mit euch.
 
eine kurze Geschichte ein Märchen sozusagen:
Der allmächtige Gott liebt die Babys und die guten Philosphen und die Erleuchteten, da diese alle sehr friedlich und liebevoll sind und keinen Schaden in der Welt anrichten können.
Den bösen Menschen betrachtet der allmächtige Gott mit arwohn und vorsicht, da diesem das wort gefährlich zugesprochen werden kann... und beobachtet sehr genau was los ist. Der allmächtige Gott liebt beim bösen Menschen die Erinnerung daran dass dieser auch ein Baby war und den GEDANKEN daran, dass dieser in der Zukunft des Seins auch wieder ein guter Mensch werden wird, sogar ein erleuchteter. Es bleibt aber bei der Liebe an einen Gedanken. Die bösen Taten können nicht geliebt werden da dies keine Liebe ist....Agape.
Der allmächtige Gott weiß auch dass der Mensch der nichts vom zukunftsgerichteten Blick des Karmas gehört hat (wird am Anfang erklärt) und nur unzureichend mit gutem Gewissen ausgesttatet ist, gar keine Wahl hatte eine entscheidung zu treffen.

Mit diesem kleinen Märchen verabschiede ich mich nun auch von diesem Thread, da ich genug erzählt und erklärt habe was es nun mit der Erleuchtung auf sich hat.
auf youtube finden sich sehr viele Videos von Jiddu Krishnamurti, der einen sehr mächtigen Spiegel zur Selbsterkenntniss erschaffen hat, zusätzlich sind die Lehren von Osho interessant, der ist echt witzig und sehr poetisch und besser für Anfänger geeignet.
Alles Liebe. Friede sei mit euch.

Leid entsteht immer nur aus Leid. Viele Menschen die verletzt wurden, neigen dazu andere Menschen ebenso zu verletzten. Mut hat derjenige der verletzt wurden ist und sich trotzdem dazu entschieden hat niemanden anderen ebenfalls Leid an zu tun. Klar können Menschen oft nichts dafür, wenn sie verletzt werden, aber sie können sich dafür entscheiden aus diesen Teufelskreis aus zu brechen um Gut zu werden statt Böse.
 
nein..der Vater betrachtet niemanden mit argwohn...das ist so nicht wahr...denn "böse" ist resultat fehlender seelenanteile und seid wann wirft man jemanden sowas vor?
 
Kali ist zb. auch die Zerstörung, jedem positiven in der Natur steht ein negatives gegenüber, hell und dunkel, kalt und warm, aufbauen und zerstören, ist der kosmische Verlauf, und daran ist nichts zu ändern.
Was im Hinduismus "Zerstörung" ist, ist das Eingehen aller Dinge ins Unendliche. Zerstörung meint also "Heimkehr" von Allem in seinen Ursprung.

Weiters gehören im Hinduismus helle und dunkle Kräfte unbedingt zusammen. Sie bedingen einander. Das ist anders als bei uns Europäern.
 
Ich möchte nicht angreifend erscheinen, aber wenn ich sowas lese wie "Die Wahrheit über die Erleuchtung", dann habe ich gleich immer das Wort "Verstrahlt" in meinem Gedankenapparat.

Da halte ich es eher mit Khalil Gibran - Zitat "Höhere Eingebung will stets nur singen und niemals erklären" und "Wenn ich im Licht gehe, heißt es nicht, dass ich Licht bin".
 
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