Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

was ist mit der idee einer verbindung, die noch nicht messbar ist. einer verbindung einer konstellation deren wirkung nicht wir noch nicht beschreiben können. wir wissen dass kanten und rundungen anders auf uns wirken, lässt sich auch mathematisch/wissenschaftlich erklären - was nicht bedeutet, dass der rundung der vorzug zu geben ist .:
was ist wenn etwas wirkt und diese wirkung erkennen aber abreden müssen weil sie noch nicht erklärbar ist.
konstellationen wirken leider auch im gespräch .. geh in einem guten gespräch einmal 3 schritte zurück .. und bleib bei dir

Wenn da irgendetwas wirkt, dann kann auch gezeigt werden, dass da etwas wirkt - vollkommen unabhängig von einer Erklärung, ob da eine plausible erklärung bekannt ist oder nicht.

Wenn ich behaupte: "Ich klebe auf einen Spielwürfel eine 1-Cent-Nünze auf die Seite der 1, die Wirkung wird sein, dass die 6 häufiger oben zu liegen kommt.", dann brauche ich keine Erklärung für diese Behauptung, um sie zu überprüfen. Ich werfe ganz einfach einen Würfel ohne Münze beispielsweise 600 mal und zähle dabei, wie oft die 6 oben zu liegen kommt, danach werfe ich einen Würfel mit der Münze 600 Mal, und zähle entsprechend die 6en nochmal. Wenn bei dem Würfel mit der Münze die 6 statistisch signifikant häufiger oben zu liegen kommt, ist die Behauptung bestätigt, und ich brauche mir für diese Bestätigung keine weiteren Gedanken über die Erklärung machen (die in diesem Beispiel zwar einfach aber eben unwichtig ist).

Und, wenn ein Astrologie-Anhänger behauptet: "Die Beschreibung eines menschens mittels eines Horoskops ist überzufällig gut, die Klienten fühlen sich wunderbar beschrieben, besser als durch Horoskop-Texte, die nicht für sie erstellt wurden." Dann ist auch DAS eine statistisch überprüfbare Aussage - indem man beispielsweise tatsächlich mal Menschen aus einer Auswahl von Horoskop-Deutungen auswählen lässt, welches wohl für sie ertellt wurde. Mindestens eine solche Studie hat es schon gegeben, allerdings die erhoffte Trefferquote, die die Behauptung bestätigt hätte, blieb aus. Für diese Überprüfung ist die Frage, was genau da wie wirken soll, auch irrelevant - und so lange die Bestätigung ausbleibt, ist auch fraglich, ob überhaupt etwas wirkt, was die Behauptung wahr machen würde.
 
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Wenn da irgendetwas wirkt, dann kann auch gezeigt werden, dass da etwas wirkt - vollkommen unabhängig von einer Erklärung, ob da eine plausible erklärung bekannt ist oder nicht.

Wenn ich behaupte: "Ich klebe auf einen Spielwürfel eine 1-Cent-Nünze auf die Seite der 1, die Wirkung wird sein, dass die 6 häufiger oben zu liegen kommt.", dann brauche ich keine Erklärung für diese Behauptung, um sie zu überprüfen. Ich werfe ganz einfach einen Würfel ohne Münze beispielsweise 600 mal und zähle dabei, wie oft die 6 oben zu liegen kommt, danach werfe ich einen Würfel mit der Münze 600 Mal, und zähle entsprechend die 6en nochmal. Wenn bei dem Würfel mit der Münze die 6 statistisch signifikant häufiger oben zu liegen kommt, ist die Behauptung bestätigt, und ich brauche mir für diese Bestätigung keine weiteren Gedanken über die Erklärung machen (die in diesem Beispiel zwar einfach aber eben unwichtig ist).

Und, wenn ein Astrologie-Anhänger behauptet: "Die Beschreibung eines menschens mittels eines Horoskops ist überzufällig gut, die Klienten fühlen sich wunderbar beschrieben, besser als durch Horoskop-Texte, die nicht für sie erstellt wurden." Dann ist auch DAS eine statistisch überprüfbare Aussage - indem man beispielsweise tatsächlich mal Menschen aus einer Auswahl von Horoskop-Deutungen auswählen lässt, welches wohl für sie ertellt wurde. Mindestens eine solche Studie hat es schon gegeben, allerdings die erhoffte Trefferquote, die die Behauptung bestätigt hätte, blieb aus. Für diese Überprüfung ist die Frage, was genau da wie wirken soll, auch irrelevant - und so lange die Bestätigung ausbleibt, ist auch fraglich, ob überhaupt etwas wirkt, was die Behauptung wahr machen würde.
Es gibt auch Astrologen die sich lange dagegen gewehrt haben es gäbe eine Methode zur statistischen Auswertung.
Haben dann wieder umgedacht.
Aber so eine Statistik die wird's nicht geben.
Dafür benötigt man viele Menschen bei denen die minutengenaue Geburtszeit bekannt ist. Die sich solch einer Fragenstellung bereitstellen würden.
Dann würde man eine Statistik benötigen die in ihrer Fragestellung Pro zu diesem Thema steht.
Ich denke das professionellen StatistikeRn die Möglichkeit zur Norm zu gehören eher liegt, und sie die Statistik so anlegen würden das sie astrologischen Gegebenheiten widerspricht.
 
@Joey Naja so eine Statistik ist ja halt sehr Zeitaufwendig. Da darf man dann auch Geld dafür verlangen. Ich kauf mir das jetzt nicht. Aber wenn's dich interessiert. Der österreichische Astrologenverband ist ja nicht die Karin vom Eck. Das kann man schon ausgeben.
Diese Statistik nehme ich an ist so gewählt das sie der Astrologie eine Chance gibt.


Verblindung bei der Datenerhebung?

Wenn auf diese grundlegenden Maßnahmen wissenschaftlicher Methodik geachtet wurde, so dass bei der Datenerhebung die Statistik nicht selektiv-deutend befüllt wird, dann sollten die Autoren das in z.B. ein psychologisches Fachmagszin einreichen und auch da einem kritischen Peer-Review unterziehen lassen. Auch das gehört zur wissenschaftlichen Arbeit. Wenn sie das bestehen, winkt nicht nur Geld.
 
Verblindung bei der Datenerhebung?

Wenn auf diese grundlegenden Maßnahmen wissenschaftlicher Methodik geachtet wurde, so dass bei der Datenerhebung die Statistik nicht selektiv-deutend befüllt wird, dann sollten die Autoren das in z.B. ein psychologisches Fachmagszin einreichen und auch da einem kritischen Peer-Review unterziehen lassen. Auch das gehört zur wissenschaftlichen Arbeit. Wenn sie das bestehen, winkt nicht nur Geld.
Ja, kann schon sein. Eine Verblindung ist durch den Vergleich mit XY eigentlich automatisch gegeben, wenn man dem Faktor Mensch in seiner unzähligen Vielfalt mithineinbezieht.
Bsp.
Reichtum bedeutet auch Neid.
Materieller Reichtum befindet sich im 2. Haus. Für diese Prognose benötigt man nun wirklich die minutengenaue Geburts-Zeit. So in seiner Welt ist der Mann mit einem Sack Reis reicher als der der hat nichts hat. Etc.
Und so wäre der Vergleich mit positiver Planetenstellung in Haus 2 ein Indiz. Aber da kenne ich zu wenige Leute. Besser schon studierte und anerkannte Astrologen fragen, wie oben empfohlen.
 
Ja, kann schon sein. Eine Verblindung ist durch den Vergleich mit XY eigentlich automatisch gegeben, wenn man dem Faktor Mensch in seiner unzähligen Vielfalt mithineinbezieht.
Bsp.
Reichtum bedeutet auch Neid.
Materieller Reichtum befindet sich im 2. Haus. Für diese Prognose benötigt man nun wirklich die minutengenaue Geburts-Zeit. So in seiner Welt ist der Mann mit einem Sack Reis reicher als der der hat nichts hat. Etc.
Und so wäre der Vergleich mit positiver Planetenstellung in Haus 2 ein Indiz. Aber da kenne ich zu wenige Leute. Besser schon studierte und anerkannte Astrologen fragen, wie oben empfohlen.

Nein, die Verblindung ist dadurch nicht gegeben.

Nach dem Abstrakt des Vortrages, den Du da verlinkt hast, den man sich dann für 18 Euro ansehen/anhören kann, zu urteilen, wurden da prominente Personen astrologisch durchleuchtet und in eine Statistik gefüllt. Dazu schreiben sie dann: Dann präsentiert Georg Krammer seine statistische Untersuchung, ob es bei diesen Personen eine überdurchschnittliche Häufung von gleichen Planetenaspekten gibt.

Eine verblindete Einteilung müsste dabei so erfolgen, dass man zunächst die Prominenten Personen entsprechend der beobachteten Eigenschaften einteilt - und zwar verblindet, also OHNE dass man irgendetwas über ihre astrologischen daten wissen kanmn, so dass die Beurteilung/Deutung, wie diese Person denn nun tickt, nicht in dem wissen geschehen kann, was die Astrologie dazu sagt. Dann schaut man sich die Horoskope aller Prominenten an, aber auch ohne zu wissen, um welchen Prominenten es sich handelt - also ebenfalls verblindet - und teilt diese Horoskope in die gleichen Kategorien ein, wie vorher die Prominenten. Danach kann dann entblindet werden, und man kann schauen, ob die Horoskop-Einteilung überzufällig oft auch in die gleiche Kategroie fällt wie die dazugehörige prominente Person.

Ohne diese Verblindung wird man unbewusst das Horoskop tendenziell so deuten, wie es zur beobachteten Person passt, und/oder die Person so interpretieren, wie es zu ihrem Horoskop passt. DAS gilt es zu vermeiden.

Eine weitere mögliche Stolperfalle ist dabei auch die Wahl der Prominenten, die in diese Studie mit einflossen. Wenn man (unbewusst) hauptsächlich Prominente nimmt, bei denen die beobachteten Eigenschaften sehr gut aufs Horoskop passen, und andere Promis, wo mehr Interpretationsspielraum bleibt, ignoriert bzw. ausschließt, wäre es auch kein Wunder, wenn man in der Statistik dann wundersame Korrelationen finden. Die kämen dann aber nur durch die Auswahl und nicht durch die Stimmigkeit der Astrologie zustande.

Ich habe mir jetzt den Vortrag (noch) nicht angehört, und ich kann daher (noch) nicht sagen, wie gut sich die Autoren an gute wissenschaftliche Methodik gehalten haben und wie stark sie dabei auf besagte Verblindung etc. geachtet haben. Aber ich kann sagen: Wenn sie drauf angemessen geachtet hätten, und sie den Anspruch der Wissenschaftlichkeit entsprechen wollen, dann wäre das nicht nur der Inhalt eines kostenpflichtigen Vortrags, sondern müsste auch Inhalt eines eingereichten (psychologischen) Fachartikels sein, der dann von weiteren Psychologen (die ebenfalls statistisch sehr fit sind und auch um den Sinn der Verblindung wissen etc.) begutachtet wird.
 
An einem dieser fünf Daten hatte ich einen Unfall: Ich war Fußgänger und wollte schnell über eine für mich noch grüne Ampel laufen. Ein Rechtsabbieger, der auch grün hatte, erfasste mich und hob mich über die Kühlerhaube. Kannst Du erkennen an welchem dieser Daten das passiert sein könnte?

16. Juli 1993 ungefähr 9:00 MESZ
3. November 1996 ungefähr 18:00 MEZ
5. Dezember 2007 ungefähr 12:00 MEZ
15. Oktober 2008 ungefähr 13:00 MEZ
6. Juni 2016 ungefähr 13:00 MEZ
Gab es dazu noch eine Antwort?
 
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