Nehmen wir die Bibel, den Koran, die Veden, Die "Bagwad Gita, wie sie ist", den Gilgamech Epos, die Hindus, die Juden-Bibel (sprich die Tora), Hopi-Indianer, das alte-, das neue -Testament, jede andere Religion, oder auch Geisteswissenschaft, Spiritualität, Esoterik, Exoterik, Ufo-Glauben oder whatever.
Alles in allem sind es Brücken und Krücken zu einem Bewußtsein, das all Diese einem erlauben, zu starten, durchzustarten, um auf einen Pfad zu gehen, der jenseits des Teller-Randes eines "normalen" Bewußtseins dahergeht. Glaubt man an nichts zwischen alledem, bringt es rein garnichts, jemand davon zu überzeugen, das auch nur ein Hauch davon existiert. Alles in allem sind es Fingerzeige, Aufzeige, Dinge, die einen zum Starten animieren können.
Zum starten, ein Bewußtsein jenseits des "Normal Erklärbaren" zu entwickeln. Ich mag schon lange nicht mehr "vernünftig" sein, da ich schon zuviel erlebt habe, als das ich brav und lieb sein kann. Ich kann nicht mehr das verleugnen, was ich tief in mir empfinde und weiß, es geht nicht. Jedwede Botschaft, die von "was auch immer" kommt, ist wertvoll.
Mir ist der Botschafter auch inzwischen egal, da für mich immer gilt: "Was für Dich ist, nimm. Den Rest verwirf". Zieh Dir Deine x Prozent von "was auch immer" raus, denn Rest "klopp in die Tonne", fertig. Es gibt nichts "Falsches", weil erstmal alle Info, also egal was und wer und wann etwas gesagt wird, erstmal unschuldig ist. Niemand und Nichts will irgendwas schlimmes oder böses.
Nur Dein, einzig und allein, Dein Urteil erhebt es zu etwas Gutem oder verdammt es zu etwas Schlechtem. Es gibt nichts grundsätzlich Schlechtes oder Gutes. Genau das ist die Crux und genau das ist "Das Ding", genau darum geht es. Nichts und Niemand ist schlecht. Es ist immer und in jedem Falle die eigene Beurteilung, Meinung, Ansicht, Verurteilung, Betrachtung, What-Ever über Jemanden oder Etwas, Punkt.
Daher gibt es damit den kleinsten Weg: "Ich laufe, ich bewege mich, ich bin auf dem Weg". Die Königsklasse ist jedoch die "Wahrhaftigkeit". Das ist meisterhaft und fast unverschämt. Impliziert es doch, das man aufrecht, wahr und gut ist. In dem Gedicht: "Der Göttliche" sagte es Goethe schön konkret: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen".
Oftmals habe ich aber eher den Eindruck, das jede Amöbe ihren Job besser macht, als der Mensch. Sie macht nämlich genau das, für was Sie bestimmt, ihr Ziel ist .. der Mensch jedoch ... au wei ... Er ist der Looser alle Lebensformen. Er bekommt nichts auf die Ketten, nicht mal seinen "Bauplan"...