Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Im Grunde bräuchte man nur mal ein paar Geburtshoroskope von Leuten aus dem Forum.
Die Texte würden dann ohne Nennung der Daten gepostet, und jeder müßte seinen finden.
Das würde ich nicht als Beleg ansehen. Die meisten haben doch jede Menge über sich gepostet. Da wäre es ein Leichtes, dies ins Horoskop einzubauen - wo sich der / die Betreffende wiedererkennt. Hinzu kommt, dass eben nicht belegt ist, wenn derjenige sich vielleicht doch per pn absichert ob er wirklich gemeint war.
 
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Nun, wenn sie wer als Wissenschaft sehen will, muss sie sich den betreffenden Regeln beugen. Und dazu gehören Überprüfungen und Belege/Beweise.

Und viele Aussagen, wie sie auch hier im Forum stehen, wären gut überprüfbar und gut belegbar, wenn sie denn wahr wären.



Wenn wer schreibt, die Astrologie wäre eine Wissenschaft... ja, dann sind in der Astrologie für deren Aussagen und Behauptungen gute Belege notwendig.

Und dass, warum und wie diverse Aussagen, wie sie hier zu lesen sind, überprüfbar sind, habe ich schon ausführlich dargelegt.



In Anbetracht dessen, dass auch viel Blödsinn lange Zeit tradiert war und blieb, als die gute Methodik zur Überprüfung noch nicht etabliert war, habe ich nicht viel Vertrauen darin, weitreichende Behauptungen über Naturgesetze, Zusammenhänge und/oder Fähigkeiten ohne gute Belege zu glauben.



Ja. Das bedeutet aber nicht, dass ich immer und überall den Mund halte. Dass ich nicht lange im Astrologie-Unterforum schreiben sollte, war mir schon klar, als der Thresd noch da war. Jetzt wurde er nach "Esoterik kritisch" verschoben, und so bin ich dann auch wieder eingestiegen.
Wer der hier im Thread schreibenden und der Astrologie vertrauenden und damit arbeitenden User erklärt diese als Wissenschaft... oder versucht diese als der Wissenschaft ebenbürtig darzustellen?

Ist es nicht eher umgekehrt, dass die Wissenschaft behauptet (laut Lesch im Video) die Wahrheit über die Astrologie herausgefunden zu haben und hier im Thread nun Gegenbeweise zu dieser Behauptung fordern zu wollen, gefordert werden?

Die hier schreibenden Astrologen und auch Liebhaber der Astrologie jedoch keinerlei Anspruch erheben, diesen Gegenbeweis antreten zu müssen oder gar zu wollen, da sie diese nicht als solche Wissenschaft anerkennen, wie es die Wissenschaft zur Regel macht/machen will... unter deren Regeln betrachtet/betrachten will.

Oh... hier geht es aus Sicht des Thread-Titels - so mein Empfinden - sehr darum, als Wissenschaft einfach nur Recht haben zu wollen und das vehement.

Keiner ist gezwungen der Astrologie oder anderen durch die Wissenschaft und durch deren Reglement nicht nachweisbaren und überprüfbaren Methoden zu glauben oder gar zu vertrauen.

So kann sich die Astrologie und manch andere von der Wissenschaft bezeichnete Pseudowissenschaft ihren erlebten und erfahrenen Erkenntnissen Vertrauen schenken in der Vielfalt ihrer bestehenden Möglichkeiten, ohne sich an etwas festbeißen zu müssen, wie es aus meiner Sicht die Wissenschaft tut... nämlich an Beweisen.

Braucht die Wissenschaft somit Beweise bzw. muss sie Beweise bringen (können), damit ihr vertraut wird... hat somit den Anspruch, fordert, dass man ihr vertraut?

Das hat für mich einen Beigeschmack, der sie eben ganz im Gegenteil widerum vertrauensunwürdig erscheinen lässt/macht.
Der Astrologie kann jeder freiwillig vertrauen, wenn gewollt. Sie zwingt niemanden, sie stellt es frei. Sie nötigt sich selbst nicht der Beweispflicht ihrer Methoden.

Eine Frage noch zum Schluss an alle:

Müssen Euch (uns...) Eure (unsere... ) nächsten, Mitmenschen wie Eltern, Kinder, andere Verwandte, liebe Freunde, der Partner auch Kollegen oder auch der Chef Beweise bringen, damit Ihr (wir...) ihnen vertrauen könnt (können)?

Was in Euch (uns... ) hat die oberste Autorität darüber zu entscheiden, ob vertraut wird oder nicht?

Es wird Zeit, dass all die Dogmen gründlich hinterfragt werden und auch einer Wandlung unterzogen... Transit Pluto im Wassermann... eine Chance... doch auch eine echte Herausforderung.
 
Eine Therapieform? Damit betrittst Du erst recht wissenschaftlichen Kontext. Damit machst Du valide Belege erst Recht sinnvoll bishin zu notwendig.

So interessant dies alles war, ich werde dir einen kleinen Zusammenhang erklären, vielleich bekommst du damit eine kleine Vorstellung von einer anderen Vision/Erklärung wie wir Menschen funktionieren, und auch wieso dies alles woran du glaubst vollkommen egal ist.

Also los:

Wenn ein Kind gerade geboren ist, fängt es sofort an, alles was seine Eltern und Menschen mit denen es in regelmässigen Kontakt tritt, aufzusaugen. Ungefiltert weil, es ja noch keine Grenzen kennt, keine Sprache entwickelt hat und vollkommen abhängig von denen ist, die sich um sie/ihn kümmern.
Das Kind ist eine Empathimaschine. Was bedeutet dies: Da keine Sprache vorhanden, es saugt sehr gut Emotionen und Gefühle (diese zwei Konzepte sind verwandt aber nicht gleich).
In den ersten 18 Monaten seines Lebens hat sich im Kind - sowohl im Kopf als auch im ganzen Körper verteilt - ein kopiertes Netzwerk aufgebaut, dass die Emotionale- und Gefühlswelt dieses Kind ein Leben lang aus dem Hintergrund konditioniert.
Dies bedeutet auch, wenn das Kind etwas wahrnimmt, dieses Netzwerk filtert die Inhalte nach den Mustern die hier gespeichert sind. Diese Inhalte sind alle assotiativ angereiht. Dieser Prozess fängt sich dann langsam an mit einem zweiten zu vermischen, wenn langsam die Sprache entsteht, bis das Kind 7 Jahre alt ist, wo die Sprachfeähigkeit dann vielleicht noch nicht voll ausgewachsen ist, aber schon entwickelt.
Die Sache hier ist aber die: Unter all dem befindet sich ein Kind (kannst du auch Wesen oder Identität dazusagen), das unter all diesen Inhalten schon zu diesem Zeitpunkt begraben ist. Mit anderen Worten, schon zu diesem Zeitpunkt, war eigentlich keiner von uns er/sie/es selbst.
Kurze Vorstellung: Da alle unsere Vorfahren so waren, ist im Grunde genommen so, wir sind das Produkt der Emotionalität unserer Vorfahren, aber gleichzeitig, sitzt jeder von uns hinter diesem Zeug und guckt zu, wie der Körper Rektionen zeigt und filtert, nach Angaben die fremd sind. Dieser Prozess geht weiter, bis wir ungefähr 14 Jahre alt sind. Da ist der Moment wo unser Inneres anfängt zu sagen: MOMENT! Das alles hier ist nicht mein Zeug. Die Pubertät klopft an.

Wären wir nicht in einer zutiefst rezessiven Gesellschaft aufgewachsen, hätten wir Erziehungs- und Lehrsysteme, welche dieses Kind beibringen (schon mit 4/5 Jahren), wie es lernt sich selbst zu finden, das Zeug der Beziehung mit den Eltern (möglicherweise auch von anderen Erwachsenen mit denen das Kind öfter zu tu hatte) zu unterscheiden und dann anfängt, die eigenen Gefüheln (und jede menge Vorstellungen) von denen des Vaters und der Mutter zu trennen. Auch dass es entdeckt, was es wirklich fühlt und will, denn das Denken ist das Produkt hiervon.
Was tun Religionen hier? Sie lehren das Kind sich selbst nocht tiefgreifender zu unterdrücken, noch weitere und fremdartiger Konzepte zu internalisieren. Am Ende des Weges sind wir ein Fremdkonzept, das auf zwei beinen läuft.

Diese Geschichte hat viele Schichten und Themenbereiche, die es extrem komplex gestalten lassen. Eine Sache sei aber dazu gesagt: Keine wissenschaftliche Therapieform kommt an diese Themen heran, so dass sie wirklich helfen könnte. Man redet hier und dort zu, man schüttelt diese und jene Kleinigkeit, lässt aber dies alles schön bestehen.
Alle Religionsformen sind darauf aus, zivile Gehorsamkeit zu erzeugen. Antworten und Ideen zu verbreiten die das wirkliche Eigenfühlen (was dann das Eigendenken erzeugt) behindern, und dies innbrünstig zu tun, bis zum Tode.
Selbstverständlich gehen alle Messiase hin und sagen zu Anderen, wie sie es wagen können, etwas anderes zu denken, als das einzig wahre (Glaube) Denken es von ihnen kleinen (unwissenscahftlichen) Säue verlangt. Denn wir ja die wahren Messiase werden euch die Wahrheit und die Wirklichkeit zeigen. Denn (Gott) die Wissenschaft will es so!

Wir führen Kriege gegen uns selbst und Anderen, die nicht die unsere sind, weil wir - soweit wir diese Themen nicht bearbeitet haben - ein künstliches Objekt sind. Der Haptkrieg wird vor allem zwischen unseren Selbsten und den künstlichen Objekten in uns ausgefochten. Dieser Krieg frisst uns von innen, und am Ende tötet uns mit seinen Krankheiten.


Ich fand den Austausch mit deinem künstlichen Ich zwar sehr interessant, ich interessiere mich aber eher am Austausch mit anderen wahren Selbsten, die gelernt haben zu unterscheiden und frei sind zu fühlen, ergo zu sein und zu denken, was aus dem wahren Innenleben kommt.

Wenn du dann weitere Gespräche aus deinem künstlichen Ich heraus führen möchtest, tue das bitte mit Anderen, die an so was interessiert sind.

Somit wünsche ich ein schönes WE.

Addendum: Mir ist egal ob jemand gut oder schlecht findet was ich hier sage, oder ob er/sie/es es auch verstehen möchte, denn ich räume jeden das Recht zu fühlen und zu denken, wie er/sie/es kann.
 
Wie gesagt, wie bei jeder Wissenschaft ist es sinnlos jemandem etwas zu erklären der nicht mal die Grundbegriffe lernen will.

Ok, bevor Du das nächste Mal ein Flugzeug besteigst, musst Du erst die Navier-Stokes-Gleichungen verstehen. Und bevor Du das nächste Mal in einem Auto fährst, musst Du erst einmal die Reaktionsgleichungen der Benzin-Vebrennungen nachvollziehen...

Jede wissenschaft kann auch GUT zeigen, was sie kann, auch ohne dass die Menschen, denen es gezeigt wird, sie durchdringen.

Und Nein

Die Erstellung eines professionellen Horoskops von einer Person dauert gut und gern mindestens! 5-8 Stunden.

Na und? Es gäbe nicht viel Mehr-Arbeit für den Astrologen in einer Studie, wie ich sie hier schon ausführlich erklärt habe, und wie sie auch schon durchgeführt wurden:

Ein Astrologe erstellt jeweils ein Horoskop die die Test-Klienten. Diese bekommen nicht nur das eigene, sondern eine Auswahl der Horoskope und müssen dann auswählen, welches das eigene am besten passende ist. Ist die Trefferquote signifikant größer als das, was man als Trefferquote erwartet, falls diese Auswahl durch z.B. Würfeln erfolgt, wäre das ei guter Beleg.

Die Test-Klienten sollten natürlich ihr Horoskop möglichst nicht kennen, damit sie nicht nach dem entscheiden können, was ihrem bekannten Horoskop am ähnlichsten sieht. Und Leute wie ich scheiden evtl. auch als Test-Klient aus, falls man mir unterstellen wollte, ich würde bewusst die falsche auswahl treffen.

So oder so: Für den Astrologen wäre so ein Experiment keinerlei Mehr-Aufwand.
 
Wer der hier im Thread schreibenden und der Astrologie vertrauenden und damit arbeitenden User erklärt diese als Wissenschaft... oder versucht diese als der Wissenschaft ebenbürtig darzustellen?

Zum Beispiel @Omerobol in Beitrag #706:

Astrologie ist definitiv eine Wissenschaft.
Vermutlich die älteste der Menschheit.
Da sie so schwierig zu verstehen ist, wird sie auch noch sehr lange überdauern.
Das gebotene Gerüst ist zudem ein unschätzbares Werkzeug in Universalbildung.

Darüber hinaus gibt es ja Astrologen, die z.B. ihre Dienste an Firmen anbieten, die besten/passendsten bewerber für einen Job auszusuchen. Auch alleine damit erheben diese astrologen den Anspruch, eine Wissenschaft anzuwenden. Wenn mit der Astrologie eine derartige Auswahl möglich wäre, ließe sich das auch gut belegen, dann ließe sich die Astrologie mit guter wissenschaftlicher Methodik bestätigen.

Keiner ist gezwungen der Astrologie oder anderen durch die Wissenschaft und durch deren Reglement nicht nachweisbaren und überprüfbaren Methoden zu glauben oder gar zu vertrauen.

Und dennoch kann sie einen Einfluss auf mein Leben haben - z.B. wenn ein Astrologe mit-entscheidet, ob ich bei einer Bewerbung eingestellt oder abgelehnt werde.

Braucht die Wissenschaft somit Beweise bzw. muss sie Beweise bringen (können), damit ihr vertraut wird... hat somit den Anspruch, fordert, dass man ihr vertraut?

Nein, sie braucht Beweise, weil sich in der Vergangenheit ohne diese strenge Methodik auch viel Blödsinn tradiert hat.

Müssen Euch (uns...) Eure (unsere... ) nächsten, Mitmenschen wie Eltern, Kinder, andere Verwandte, liebe Freunde, der Partner auch Kollegen oder auch der Chef Beweise bringen, damit Ihr (wir...) ihnen vertrauen könnt (können)?

Kommt drauf an, was sie sagen oder wie stark es mein Leben mitbeeinflusst.

Wenn ich z.B. krank wäre und eine gute Freundin oder Freund käme an und würde sagen: "Hier habe ich ein Mittel, das wirkt viiiiiel besser als alles, was Ärzte da sonst verschreiben. Nimm dieses und geh erst einmal nicht zum Arzt; vertraue mir", dann würde ich dieser Aussage nicht so ohne weiteres vertrauen, auch wenn ich diese Person sehr mag und schätze.

Was in Euch (uns... ) hat die oberste Autorität darüber zu entscheiden, ob vertraut wird oder nicht?

Auch das hängt stark davon ab, um was für ein Vetrauen es geht; um die Art und Reichweite der Entscheidungen, die damit einhergehen.

Es wird Zeit, dass all die Dogmen gründlich hinterfragt werden und auch einer Wandlung unterzogen... Transit Pluto im Wassermann... eine Chance... doch auch eine echte Herausforderung.

Und warum hinterfragst Du nicht das Dogma, dass z.B. Transit Pluto im Wassermann irgendetwas anzeigt?
 
So interessant dies alles war, ich werde dir einen kleinen Zusammenhang erklären, vielleich bekommst du damit eine kleine Vorstellung von einer anderen Vision/Erklärung wie wir Menschen funktionieren, und auch wieso dies alles woran du glaubst vollkommen egal ist.

Und damit erklärst Du nur Deinen Glauben und wie Du vor Dir selbst rechtfertigst, andere Ansichten unbesehen wegzuschieben.

Ich fand den Austausch mit deinem künstlichen Ich zwar sehr interessant, ich interessiere mich aber eher am Austausch mit anderen wahren Selbsten, die gelernt haben zu unterscheiden und frei sind zu fühlen, ergo zu sein und zu denken, was aus dem wahren Innenleben kommt.

Oder kurz: "Uh, da ist jemand, der nicht so denkt wie ich es will. Da muss ich schnell ihm jegliche eigenständige Denkfähigkeit absprechen."

Wenn du dann weitere Gespräche aus deinem künstlichen Ich heraus führen möchtest, tue das bitte mit Anderen, die an so was interessiert sind.

Wenn Du nicht dran interessiert bist, brauchst Du einfach nicht weiter zu antworten.

Addendum: Mir ist egal ob jemand gut oder schlecht findet was ich hier sage, oder ob er/sie/es es auch verstehen möchte, denn ich räume jeden das Recht zu fühlen und zu denken, wie er/sie/es kann.

Prima. Mir ist nämlich auch egal, ob es Dir gefällt, was ich hier so sage.
 
Und damit erklärst Du nur Deinen Glauben und wie Du vor Dir selbst rechtfertigst, andere Ansichten unbesehen wegzuschieben.

Ich war in den Kirchen.
Ich habe Informatik studiert.
Ich kenne die Glaubensgemeinschaften, Du bist derjenige der denkt, du hättest etwas zu sagen, was andere nicht wissen ... ich weiß das schon alles was du mir sagen willst, wollte ich spielen, hätte ich deine Position mitunterbesser vertreten als du das getan hast ... es ist das Spiel von künstlichen Objekten.

Schönes WE.
 
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Es sollten dabei allerdings möglichst Testpersonen sein, die ihr Horoskop noch nicht kennen,
damit sie auch nicht wissen können, wie ihres nun aussieht und das auch mit ihrer Erinnerung vergleichen.

Mach´s doch nicht so kompliziert. Sag doch einfach, du willst lieber nicht.
Denn die Voraussetzung, jemand würde sein Horoskop noch nicht kennen,
ist ja schon der ultimative Experiment-Killer. JEDER kennt wohl sein Horskop.

Und wie kommt das? Weil eben jeder doch etwas darauf gibt, und erst recht,
wenn er das Glück hatte, schon mal ein gut geschriebenes Horoskop erhalten
zu haben und nicht bloß eine oberflächliche Standard-Massenabfertigung.

Da kannst du noch so oft nach "doppelblind", nach "Statistiken" usw rufen.
Somit wäre das vorgeschlagene Experiment dann also ohnehin überflüssig.
Bleibt ihr ruhig bei euren "ja aber"s, die die Anderen sowieso nicht jucken.

Das würde ich nicht als Beleg ansehen. Die meisten haben doch jede Menge über sich gepostet. Da wäre es ein Leichtes, dies ins Horoskop einzubauen - wo sich der / die Betreffende wiedererkennt. Hinzu kommt, dass eben nicht belegt ist, wenn derjenige sich vielleicht doch per pn absichert ob er wirklich gemeint war.

Du unterstellst also gleich mal sowas wie Betrug.
Muß anstrengend sein, so durchs Leben zu gehn.
 
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