Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Weswegen auch noch damals z.B. in der Medizin noch diverse Verfahren tradiert blieben, die dann später eine gute Überprüfung nicht stand hielten.



Da findet man also Übereinstimmungen zwischen astrologischen Deutungs-Schnipseln und der Realität. Schön und gut aber wenigs aussagekräftig. Wichtig wäre zu zeigen, dass die Deutungen einigermaßen speziefisch sind, und man nicht z.B. sowieso immer irgendwo im Radix etwas findet, dessen Deutung zur Situation passt, und den nicht-passenden Rest ignoriert bzw. deklariert, dass die anderen Aspekte, die man bestätigt sieht, sich eben durchgesetzt haben o.ä.
Nachsatz lieber Joey Die Deutungshoheit welche Aspekte bevorzugt werden kommt über das astrologische Würdensystem. Es ist uralt und funktioniert perfekt.
Sehr gut und verständlich zusammengefasst von Rafael Gil Brandt in seinem Buch klassische Astrologie. Der Mensch spricht mehrere Sprachen und hat bis zu den Sumerern (Also Sumerisch, Griechisch, hebräisch und Latein) alles wichtige übersetzt und ein lesensewertes Buch geformt. Auch er ist ein Wissenschaftler in allen Würden. Ein begnadeter Mensch.
Das Würdensystem kennt ein typischer Anfänger meiner Erfahrung aus dem Forum hier nach nicht.
 
Werbung:
Nachsatz lieber Joey Die Deutungshoheit welche Aspekte bevorzugt werden kommt über das astrologische Würdensystem. Es ist uralt und funktioniert perfekt.
Sehr gut und verständlich zusammengefasst von Rafael Gil Brandt in seinem Buch klassische Astrologie. Der Mensch spricht mehrere Sprachen und hat bis zu den Sumerern (Also Sumerisch, Griechisch, hebräisch und Latein) alles wichtige übersetzt und ein lesensewertes Buch geformt. Auch er ist ein Wissenschaftler in allen Würden. Ein begnadeter Mensch.

Wenn all das so gut funktioniert, warum verschwinden nur die Korrelationen in den Studien, wo man auf solche wichtigen Maßnahmen wie z.B. Verblindung achtet?

Warum kann ist die Trefferquote nicht signifikant über der Zufallserwartung, wenn man den Menschen nicht nur das eigene sondern mehrere Horoskope vorlegt und sie herausfinden sollen, welches das eigene ist? Wenn Du als Bestätigung ansiehst, dass studierte Menschen Dir die Stimmigkeit bestätigen, sollte das doch kein Problem sein. Wenn die Menschen für diesen Abgleich nicht objektiv genug sich selbst bebtrachten können, ist auch die von Dir genannte bestätigung keine wirklich gute Validierung.

Warum gibt es keine gute Statistik die z.B. belegt, dass Staurn in Konjunktion mit Alpheratz die Gefahr einer Amtsenthebung anzeigt? Wenn es stimmt, könnten sich viele Politiker viele Nerven sparen. Zur guten Überprüfung dieses Einzel-Aspekts könnte man sich doch leicht sämtliche Amtsenthebungen der Geschichte raussuchen, ebenso wie diverse Daten ohne Amtsenthebung und zu jedem der Daten (Geburtsdaten o.ä.) schauen, was Saturn und Alpheratz entsprechend machen - natürlich das erst einmal ohne zu wissen, ob es sich um Daten mit oder ohne Amtsenthebung handelt. Da kann man dann auch auf das Würdesystem o.ä. achten oder auf andere Aspekte, die eine Amtsenthebung anzeigen sollen etc. Danach wird entblindet und man schaut, ob man in den Horoskopen der Daten mit Amtsenthebung signifikant häufiger das auch aus den Horoskopen herausgelesen hat als ohne.

Sowas wären wissenschaftlich valide Belege. Und solche Versuche hat es gegeben. Warum ging es zumeist negativ aus?

Wahrscheinlich wird man wieder antworten wollen, dass die Astrologie ja so nicht arbeitet, dass Horoskope sehr komplex sind, dass viele Aspekte eine Rolle spielen, die dem einen entgegen wirken könnten, dass Menschen sich nicht gut genug kennen, als dass sie objektiv erkennen könnten, welches das eigene Horoskop wäre (aber gut-objektiv genug, dass ein "Ja, passt." als Beweis für die Stimmigkeit zu akzeptieren ist) etc. pp. Aber das macht dann auch jegliche empirische Beobachtung kaputt, die hier doch stattgefunden haben soll und die angeblich so felsenfest bewiesen darsteht.
 
Wenn all das so gut funktioniert, warum verschwinden nur die Korrelationen in den Studien, wo man auf solche wichtigen Maßnahmen wie z.B. Verblindung achtet?

Warum kann ist die Trefferquote nicht signifikant über der Zufallserwartung, wenn man den Menschen nicht nur das eigene sondern mehrere Horoskope vorlegt und sie herausfinden sollen, welches das eigene ist? Wenn Du als Bestätigung ansiehst, dass studierte Menschen Dir die Stimmigkeit bestätigen, sollte das doch kein Problem sein. Wenn die Menschen für diesen Abgleich nicht objektiv genug sich selbst bebtrachten können, ist auch die von Dir genannte bestätigung keine wirklich gute Validierung.

Warum gibt es keine gute Statistik die z.B. belegt, dass Staurn in Konjunktion mit Alpheratz die Gefahr einer Amtsenthebung anzeigt? Wenn es stimmt, könnten sich viele Politiker viele Nerven sparen. Zur guten Überprüfung dieses Einzel-Aspekts könnte man sich doch leicht sämtliche Amtsenthebungen der Geschichte raussuchen, ebenso wie diverse Daten ohne Amtsenthebung und zu jedem der Daten (Geburtsdaten o.ä.) schauen, was Saturn und Alpheratz entsprechend machen - natürlich das erst einmal ohne zu wissen, ob es sich um Daten mit oder ohne Amtsenthebung handelt. Da kann man dann auch auf das Würdesystem o.ä. achten oder auf andere Aspekte, die eine Amtsenthebung anzeigen sollen etc. Danach wird entblindet und man schaut, ob man in den Horoskopen der Daten mit Amtsenthebung signifikant häufiger das auch aus den Horoskopen herausgelesen hat als ohne.

Sowas wären wissenschaftlich valide Belege. Und solche Versuche hat es gegeben. Warum ging es zumeist negativ aus?

Wahrscheinlich wird man wieder antworten wollen, dass die Astrologie ja so nicht arbeitet, dass Horoskope sehr komplex sind, dass viele Aspekte eine Rolle spielen, die dem einen entgegen wirken könnten, dass Menschen sich nicht gut genug kennen, als dass sie objektiv erkennen könnten, welches das eigene Horoskop wäre (aber gut-objektiv genug, dass ein "Ja, passt." als Beweis für die Stimmigkeit zu akzeptieren ist) etc. pp. Aber das macht dann auch jegliche empirische Beobachtung kaputt, die hier doch stattgefunden haben soll und die angeblich so felsenfest bewiesen darsteht.
Naja, Gott lässt sich halt nicht in die Karten schauen.
Ich spreche ja immer vom Nachhinein.
Wenn sich das was du gelernt hast in ein Verstehen mündet.

Und es gibt schon unwiedersprechbare Beweise, selbst in meinem kurzen Leben. Wie schon gesagt ist das wirklich sinnlos, es jemandem zu erklären der nicht mal die Grundbegriffe lernen will.
Wie bei jeder anderen Wissenschaft. :)
Gn8
 
Schlaf schön und träum weiter von einer Welt in der Astrologie eine Wissenschaft ist und Homöopathie medizinisch sinnvoll.
 
Naja, Gott lässt sich halt nicht in die Karten schauen.
Ich spreche ja immer vom Nachhinein.
Wenn sich das was du gelernt hast in ein Verstehen mündet.

Und die Retrospektive ist da kein guter Beleg, sofern Du nicht zeigen kannst, dass Du nicht immer etwas passendes finden würdest, egal, was wie passiert ist.

Und es gibt schon unwiedersprechbare Beweise, selbst in meinem kurzen Leben.

Belege mit guter wissenschaftlicher Methodik?

Wie schon gesagt ist das wirklich sinnlos, es jemandem zu erklären der nicht mal die Grundbegriffe lernen will.

Wie sieht es denn bei Dir mit den Grundbegriffen der Statistik und wissenschaftlicher Methodik aus? Vielleicht würdest Du dann auch erkennen, dass fa zwar Fallstricke lauern, wenn man sie falsch anwendet, aber wichtige Überlegungen und Maßnahmen enthält um Fehlschlüsse zu reduzieren.

Wie bei jeder anderen Wissenschaft. :)

Jede andere Wissenschaft kann aber auch Laien gut zeigen, was sie kann. Die können dann beispielsweise sehen, dass Flugzeuge fliegen ohne jemals die Grundbegriffe der Strömungsmechanik Bernouli-Effekt oder Navier-Stokes-Gleichungen gehört zu haben geschweige denn mit letzterem zu rechnen.
 
Astrologie braucht keine Beweise, hat nicht den Anspruch beweisbar zu sein... sie funktioniert für diejenigen, die ihr Vertrauen.
Ein Vertrauen wie in die natürlichen Gesetze des Kosmos... in das Gesetz von Ursache und Wirkung, das Gesetz der Polarität, das Gesetz der Schwingung, des Rhythmus, das Gesetz von Leben und Tod... welchen sich niemand entziehen kann.

Ein Geburtshoroskop ist eine Art genetischer Fingerabdruck, welcher die Einzigartigkeit jeden Menschens zeigt, aus einer anderen Sicht, als die Wissenschaft es sieht... aus der Sicht des Zusammenwirkens und der Stände der Planeten zueinander zum Zeitpunkt der Geburt des jeweiligen Menschen.

Wer der Astrologie kein Vertrauen entgegenbringen mag, kann dies doch bleiben lassen. Doch lässt auch sie sich nicht verbiegen oder zu etwas machen, was sie nicht ist und auch nicht sein will, weil sie den Anspruch darauf nicht erhebt.
Ernsthafte, souveräne Astrologen können dies akzeptieren und damit umgehen...

Die Wissenschaft anscheinend nicht... so mein Gefühl, wenn ich hier lese, dass sie Beweise nicht nur braucht, sondern gar verlangt...

Wieviel Vertrauen hat die Menschheit und auch die einzelnen Menschen in und zu sich selbst, dass sie Beweise braucht?

Leben und leben lassen... miteinander, nebeneinander, füreinander...
 
Im Grunde bräuchte man nur mal ein paar Geburtshoroskope von Leuten aus dem Forum.
Die Texte würden dann ohne Nennung der Daten gepostet, und jeder müßte seinen finden.
Sollte so eine Aktion mal angedacht sein, stelle ich mich gerne als Proband zur Verfügung.
Selber erstellen kann ich die Dinger allerdings nicht, und das macht ja die meiste Arbeit.
 
Im Grunde bräuchte man nur mal ein paar Geburtshoroskope von Leuten aus dem Forum.
Die Texte würden dann ohne Nennung der Daten gepostet, und jeder müßte seinen finden.
Sollte so eine Aktion mal angedacht sein, stelle ich mich gerne als Proband zur Verfügung.
Selber erstellen kann ich die Dinger allerdings nicht, und das macht ja die meiste Arbeit.

Also so eine Studie, wie ich sie hier im Thread auch schon beschrieben habe.

Es sollten dabei allerdings möglichst Testpersonen sein, die ihr Horoskop noch nicht kennen, damit sie auch nicht wissen können, wie ihres nun aussieht und das auch mit ihrer Erinnerung vergleichen.
 
Astrologie braucht keine Beweise, hat nicht den Anspruch beweisbar zu sein...

Nun, wenn sie wer als Wissenschaft sehen will, muss sie sich den betreffenden Regeln beugen. Und dazu gehören Überprüfungen und Belege/Beweise.

Und viele Aussagen, wie sie auch hier im Forum stehen, wären gut überprüfbar und gut belegbar, wenn sie denn wahr wären.

Die Wissenschaft anscheinend nicht... so mein Gefühl, wenn ich hier lese, dass sie Beweise nicht nur braucht, sondern gar verlangt...

Wenn wer schreibt, die Astrologie wäre eine Wissenschaft... ja, dann sind in der Astrologie für deren Aussagen und Behauptungen gute Belege notwendig.

Und dass, warum und wie diverse Aussagen, wie sie hier zu lesen sind, überprüfbar sind, habe ich schon ausführlich dargelegt.

Wieviel Vertrauen hat die Menschheit und auch die einzelnen Menschen in und zu sich selbst, dass sie Beweise braucht?

In Anbetracht dessen, dass auch viel Blödsinn lange Zeit tradiert war und blieb, als die gute Methodik zur Überprüfung noch nicht etabliert war, habe ich nicht viel Vertrauen darin, weitreichende Behauptungen über Naturgesetze, Zusammenhänge und/oder Fähigkeiten ohne gute Belege zu glauben.

Leben und leben lassen... miteinander, nebeneinander, füreinander...

Ja. Das bedeutet aber nicht, dass ich immer und überall den Mund halte. Dass ich nicht lange im Astrologie-Unterforum schreiben sollte, war mir schon klar, als der Thresd noch da war. Jetzt wurde er nach "Esoterik kritisch" verschoben, und so bin ich dann auch wieder eingestiegen.
 
Werbung:
Und die Retrospektive ist da kein guter Beleg, sofern Du nicht zeigen kannst, dass Du nicht immer etwas passendes finden würdest, egal, was wie passiert ist.



Belege mit guter wissenschaftlicher Methodik?



Wie sieht es denn bei Dir mit den Grundbegriffen der Statistik und wissenschaftlicher Methodik aus? Vielleicht würdest Du dann auch erkennen, dass fa zwar Fallstricke lauern, wenn man sie falsch anwendet, aber wichtige Überlegungen und Maßnahmen enthält um Fehlschlüsse zu reduzieren.



Jede andere Wissenschaft kann aber auch Laien gut zeigen, was sie kann. Die können dann beispielsweise sehen, dass Flugzeuge fliegen ohne jemals die Grundbegriffe der Strömungsmechanik Bernouli-Effekt oder Navier-Stokes-Gleichungen gehört zu haben geschweige denn mit letzterem zu rechnen.
Wie gesagt, wie bei jeder Wissenschaft ist es sinnlos jemandem etwas zu erklären der nicht mal die Grundbegriffe lernen will.

Und Nein
Die Erstellung eines professionellen Horoskops von einer Person dauert gut und gern mindestens! 5-8 Stunden.


Zu blöd...Da kann man genauso gegen eine Wand reden...
völlig sinnlos Lagerbildung...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben